eisejomx

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Hallo....

ich lebe in Mexico und moechte meinen Dielenboden mit Wachs versiegeln.
Das Holz ist Tzalam (Lysiloma bahamensis) ein dunkles Hartholz.
Ich dachte dass ich zuerst eine Behandlung mit Leinoel vornehme und spaeter mit Wachs versiegle.
Nun habe ich im Forum schon viele Rezepturen gelesen weiss aber ehrlich gesagt nicht was das beste fuer den Boden ist.
Hier meine Fragen:

1. Leinoelbehandlung: Rezeptur, etc...? (Ich bekomme doppelt raffiniertes Leinoel problemlos)
Wie siehts mit der Feuergefahr aus...ich weiss dass ich keine feuchten Lappen liegen lassen sollte....was ist aber mit dem getraenkten Holz selbst? Trockenzeiten etc...

2. Wachsbehandlung: Rezeptur....(Caranaubawachs und Bienenwachs kein Problem)

3. Mengenreichweiten: Ich werde ca 130m2 Boden behandlen und sollte bei den Rezepturen (und beim Einkauf) natuerlich eine Idee haben wieviel Boden ich mit wieviel Wachs/Oel behandeln kann.

4. Auftagshaeufigkeit und spaetere Pflegeintervalle

Zu guter Letzt:

Die Rezepturen sollten eher auf Belastung und Beanspruchung als auf Aesthetik ausgelegt sein falls da ein Unteschied bestehen koennte....
Kinder, Flecken, verschuetten....etc..etc...

1000 Dank im Voraus fuer jegliche Antwort....



Jochen
 

WinfriedM

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1. Nur die Lappen entwickelt bei Trocknung Reaktionswärme, Holz ist unkritisch. Leinöl selber braucht mehrere Wochen, um zu trocknen. Besser ist Leinöl-Firnis, das ist entschleimtes Leinöl, dem ein Sikkativ zugesetzt ist, meist auf Basis von Mangan/Cobalt/Zirkonium. Damit trocknet es dann innerhalb von 1-2 Tagen.

2. Ob auf Böden Wachs soll, da streiten sich selbst die Experten. Es hat Vor- und Nachteile.

Rezept für ein lösemittelfreies Wachsbalsam/Hartwachs:
85 % Gewichtsanteil Leinöl-Firnis
10 % Bienenwachs
5 % Carnaubawachs

Leinöl-Firnis auf 90 Grad erhitzen (Wasserbad) und dann
Bienenwachs und Carnaubawachs hinzufügen und gut rühren. Das Wachs
bleibt beim Abkühlen bis etwa 50 Grad flüssig, dann geht es in einen
pastösen Zustand über. Im noch flüssigen Zustand sollte man es z.B.
in eine Blechdose füllen.

Ein wenig Orangenöl hinzugegeben verbessert den Geruch, z.B. 1-2 %.

Den Wachs kann man als Endbeschichtung für geölte Flächen nutzen,
bei weniger beanspruchten Flächen auch als alleinige Beschichtung. Das
enthaltene Öl schützt das Holz ein wenig vor Feuchtigkeit.
In diesem Fall mindestens 2 mal mit Lappen aufpolieren, zwischendurch
mindestens 1-2 Tage trocknen lassen. Nach 1-2 Stunden kann im noch
weichen Zustand mit einer Bürste poliert werden.

Die vollständige Trockung braucht je nach Firnis 1-4 Wochen. Nach
Trocknung ist der Wachs nicht mehr polierbar.


3. Schau mal in den Merkblättern der Hersteller, da stehen die Reichweiten (Livos, Auro, Natural, Osmo, Kreidezeit). Bei Öl typisch 70ml-150ml/m^2. Wachs lässt sich schwer sagen, vielleicht 5-10g /qm.

4. Öl sollte zweimal reichen. Wenn stark saugfähig, dann 3 mal. Wachsen einmal.
 

edelres

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Fussboden gewachst

Hallo Jochen & Forumsfreunde,

ich kenne das Holz nicht, hier wird dieses neben dem Namen T'zalam, (Lysiloma bahamensis) auch als Caribbean Walnut, Atztek Walnut und Mayan Walnut bezeichnet. Die Haerte entspricht dem von amerikanischem Ahorn.

Das Holz wird durch zwei bis drei Auftrage von Leinoelfirnis versiegelt, ohne den Feuchtikeitsaustausch des Holzes zur Umgebungsfeuchtigkeit zu behindern.

Der Wachsauftrag, dient zum Einen dem Boden einen gewissen Glanz zu geben, zum Anderen den Abrieb der Holzoberflaeche zu verringern.

Die durch Wachs erzielbare Schutzschicht, wird durch duenne Wachsauftraege nach einiger Zeit aufgebaut. Zuviel Wachs verschmiert den Boden und stoert den Schutzschichtaufbau.

Das duenn aufgetragene Wachs wird nach dem Trocknen gebohnert. Dazu wurde frueher ein Geraet Bohner genannt verwendet. Das Geraet bestand aus einem guseisernem Koerper von ca 30 x 20 x 5 cm mit einer harten Buerste an der Unterseite. Um den Bohner wurde ein trockener Putzlumpen gewickelt und durch hin und herschieben des Bohners wurde das Wachs gleichmaessig verteilt, wo es zu dick war abegrieben und wo zu wenig war aufgetragen. Nach dem ersten Bohnern, wurde der Putzlumpen gewendet oder ausgetauscht und nun wurde auf Glanz gebohnert.

Der Wachsverbrauch war fuer eine Dreizimmerwohnung ca 1 kg/Jahr.
Das Schlafzimmer wurde nur ein bis (selten) zweimal im Jahr gewachst. Das Wohn und Esszimmer wurde vor dem Winter und im Fruehjahr gewachst. Die Kueche meist monatlich. Die stark beanspruchten Stellen wurden sofort nachgewachst um den Boden zu schuetzen.

Ich wohnte in meiner Kindheit in einem Haus, in diesem wurde 1948 der durch Kriegseinwirkungen beschaedigte Boden erneuert. Der aus Fichtenholz bestehende Boden wurde von Zimmerleuten verlegt und mit heissem Leinoelfirnis behandelt. Spaeter dann gewachst wie oben beschrieben. Das Bohnern war eine meiner Hausaufgaben, wenn ich das nicht sorgfaeltig ausfuehrte gab es kein Taschengeld.

An und fuer sich ist ein gewachster Boden nicht gerade pflegeaufwaendig, wenn einmal die Wachsschutzschicht aufgebaut ist. 90 m² beim Fruehjahrs/Herbstputz Reinigen und Wachsen ca 90 Minuten. Bohnern am Freitag dauerte 30 Minuten. Heute gibt es Bohnermaschinen, die diese Arbeiten neben dem Staubsaugen erledigen. Mit der Zeit sieht man sehr schnell ob und wo nachgewachst werden muss.

Ich wuerde auf das verlegte Holz, 2 mal (mit im Wasserbad erhitzten) Leinoelfirnis = "Boiled Linseedoil = Aceite de Linanza Hervido auftragen. In der Kueche und dem Hausgang wuerde ich einen weiteren Auftrag Firnis aufbringen.

Wichtig ist hierbei duenne Auftraege auszufuehren. Firnis auftragen und nach ca 45 - 90 Minuten, sorgfaeltig den ueberschuessigen Firnis abwischen, zwischen 1. und 2. Auftrag 24 Stunden Wartezeit, zwischen dem 2. und 3. 48 Stunden Wartezeit. Wachsen nach fruehestens einer Woche. Der duenn aufgetragene Firnis bildet in der Holzoberflaeche einen unloeslichen Film.

Wichtig!! Die mit Leinoel getraenkten Lappen im Freien ausgebreitet trocknen lassen oder sofort verbrennen. Selbstenzundungsgefahr.

Fuer das Trocknen des Firnis ist Sauerstoff noetig, den Raeumen waehrend dieser Zeit Frischluftzufuhr ermoeglichen. Bei Waerme trocknet der Firnis schneller.

Ich mische mir mein Wachs selbst, 70/75 % Paraffin und 30/25% Karnaubawachs. Das Wachs erhitze ich im Wasserbad, nehme das erhitzte Wachs von der Waermequelle und ruehre im Freien Terpentinersatz/Testbenzin ein und ruehre weiter bis die Mischung dick wird. Das Mischungsverhaeltnis ist 30 % Wachs 70 % Loesungsmittel, bei weniger Loesungsmittel ist das Wachs weniger ergiebig. Diese Werte sind variabel, bei mehr als 30 % Karnauba, kriselt ein teil des Wachse und laesst sich schlechter Auftragen. Auch die Verwendung von Stearin sowie Mischungen aus Stearin/Paraffin sind moeglich. Dem Fussboden ist das Mischungsverhaeltnis egal. Fuer Moebelwachs verwende ich Bienenwachs in Wasser dispersiert(emulgiert?), ohne Karnauba, oder die Fussbodenmischung mit weniger Paraffin und ca 10 Bienenwachs.

Die Rezeptur wiederstand meinen chemischen Experimenten in der Kueche sowie Hund und Katze fuer mehr als sechs Jahre, dann zogen wir um.

Als Gedankenanstoss

mfg

Ottmar

@ WinfriedM
Hallo Winfried

Bei dem von dir genannten Rezept verstehe ich nicht wie das funktionieren soll/kann. 15 % Wachs auf Firnis verlangsamen die Trocknung desselben. Bei einem zweiten Auftrag der Mischung hat der Firnis auf dem Wachs vom Erstauftrag, keine guten (wenn ueberhaupt) Haftbedinungen.

Bitte sehe dies nicht als persoenliche Kritik,, als Holzschutz/Pflege wiederspricht diese Mischung dem physikalischem Verhalten der beiden Stoffe zueinander waehrend des Trockenvorganges.

Bei einer Anwendung in der Kosmetik/Medizin, sieht das anders aus. In einer Auflage des Deutschen Arzneibuches von vor 1900, war eine aehnliche Mischung aus Oleum Lini (Leinoel) und Cera alba (gereinigtes Bienenwachs) als Pflastergrundlage angegeben.
mfg Ottmar
 

WinfriedM

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Hallo Ottmar,

diese Mischung wird hier in Deutschland von einigen Firmen in etwa so benutzt, z.B. Naturhaus Hartwachs, Livos Alisa Hartwachs, Biofa Hartwachs oder Auro Hartwachs. Es gibt auch ein Patent der Firma Naturhaus darauf (DE-000003942136-C2, siehe depatisnet.de). In letzter Zeit wurden diese Produkte gerade wegen der Lösemittelfreiheit interessant.

Was die Trocknung angeht, so ist nach 24 Stunden eine gewisse Grundfestigkeit erreicht, nimmt aber in den nächsten 14 Tagen noch merklich zu.

Typisch werden diese Wachse direkt nach dem Ölen verwendet und dann wieder bei der Grundüberholung. Nicht zur Alltagspflege, weil die Trocknungszeit zu hoch ist.

http://www.naturhaus.net/files/file/Technische-Merkblaetter/NATURHAUS-Hartwachs.pdf
http://auro.de/downloads/tm_de/TM171.pdf
http://www.livos.de/fileadmin/user_upload/livos_tm/pdf/302.pdf
http://biofa.de/objekte/tms/tm_2061_1.pdf
 

eisejomx

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Hallo Wienfried und Ottmar....

1000 Dank fuer die ausfuehrliche Info. An das Bohnern und das Taschengeld kann ich mich auch noch erinnern. Wir hatten eine 3-stoeckige Holztreppe im Haus die dies monatlich verlangte. :emoji_wink:
Allerdings hat mich damals weder der das Holz noch die Treppe interessiert, sondern mehr das Taschengeld.

Es ist mir eigentlich soweit alles klar und verstaendlich. Was mich ein bischen stutzig macht ist der Kommentar von Ottmar mit den 15% den ich nicht richtig verstehe.
Seis drum, ich denke ich kann mir die Arbeit und den Zeitaufwand leisten zuerst zu oelen und dann zu wachsen, wie Ottmar erwaehnt.

Was mir jedoch zuvorkommt waere als Wachsschicht die von Wienfrid genannte Mischung....schlichtweg da ich die Zutaten bereits habeund nicht weiss wo ich parafin, terpentin etc bekomme. Was mein ihr dazu?

Noch ein paar weitere Fragen:

1. Nach dem 1. Bohnergang ist der Boden bereits normal "benutzungsfaehig"?
2. Wie wird der Boden gepflegt (Gewischt) bei Verschmutzung. Da es hier keine Triptrap Holzbodenseife gibt :emoji_wink:-) muss ich auf aeltere Rezepte (wieder selbermischen) zurrueckgreifen.
Weisst ihr da was?
3. Der "Blocker" (Bohnerapparat) hatte immer Buersten an das kann ich mich noch erinnern. Allerdings wurden diese Buersten nie direkt zum Einsatz gebracht, sondern immer mit lappen ueberdeckt. Warum? Ist maschinelles Buersten zu heftig? Ich kann mir vorstellen dass dies die Textur des Bodens mit der Zeit hervorhebt....

Nochmals besten Dank fuer eure Antworten,

Gruesse,
 

eisejomx

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Ich vergass.....


wenn beim Verlegen (bin erst am verlegen) Fugen, bzw ein Spalt zwischen Nut und Feder auftritt (leider aufgrund schlechter Dielen) wie kann dieser ueberarbeitet werden ohne dass nachher die Flickarbeit grossartig sichtbar ist?
Klar ich kann Spaene und Lack/Harz oder aehnliches verwenden aber dies nimmt dann kein Oel/ Wachs mehr auf und sieht uebel aus.
Gibts Alternativen oder einfach damit Leben und vergessen?


Gruss,

J.
 

edelres

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Bohnerwachs

Hallo Jochen & Forumsfreunde,

vorweg, ich gebe keine Ratschlaege, es ist dein Boden, diesen kannst du pflegen wie du willst und mit was dir gefaellt, mein Beitrag beruht auf selbst gemachten Erfahrungen wie es ueber einen laengeren Zeitraum geklappt hat.

Der Begriff Balsam, wurde vor dem zweiten Weltkrieg ausschliesslich in der Heilkunde benutzt, deshalb bin ich vorsichtig ein Produkt Balsam genannt auf Moebel/Holz anzuwenden. Mischungen aus Leinoel, Bienenwachs und Talg waren/sind die Grundstoffe fuer Salben und Pflaster, die Aufgabe des Wachsanteils war Sauerstoff vom Leinoel fernzuhalten um die Austrocknung deselben hinauszuzoegern.

Das was ich schreibe, soll auf keinen Fall als Kritik an Winfrieds Beitrag gesehen werden. Meine Einstellung beruht darauf Leinoel/Leinoelfirnis benoetigt zum Trocknen Sauerstoff, alles was die Sauerstoffaufnahme stoeren koennte vermeide ich.

Ich habe solche Leinoelfirnis/Wachsmischungen nicht benutzt, jedoch gegen Bezahlung nicht trocknende Oelmischungen entfernt.


Zu Frage:
1. Ja

Frage 2.

Jedes Seifenwasser genuegt zum Aufwischen,

Frage 3,

Der Lappen wurde deshalb benutzt, sonst waeren die Borsten des Bohner/Blocker in kuerzerster Zeit ein Wachsklumpen gewesen
Die Borsten der Fussbodenkehrmaschinen sind zu weich um Holz in der Haerte von T'salam abzutragen.

Staerkere Verschmutzungen auf dem Boden sollen sofort aufgewischt werden.

Auf keinen Fall Terpentin fuer die Wachsmischung verwenden (den Geruch wirst du nie mehr los), Testbenzin, Oelfarbverduenner(Terpentinersatz genannt) genuegen. Du kannst Bienen- Karnaubawachsmischung verwenden. Ich bezog in D 25kg Paraffin zu dem gleichen Preis wie 1 kg gereinigtem Bienenwachs.

Als Gedankenanstoss

mfg

Ottmar

@WinfriedM

Danke Winfried fuer die Hinweise
 

WinfriedM

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Was die Reinigung angeht, so ist auch meine Erfahrung, dass man eine beliebige milde Seife einsetzen kann. Praktisch erprobt hab ich das mit Marseiller Seife und Frosch Neutralreiniger (ph-neutrale Seife). Das wird auch von einigen Öllieferanten so empfohlen. Hier gibt es jedoch auch oft spezielle Reiniger mit Ölen+Wachsen, die beim säubern gleichzeitig einen neuen Mikro-Schutzfilm auf die Fläche legen.

Oft kann man auch ganz drauf verzichten und einfach nur trocken reinigen. Oder feucht und ohne Putzmittel. Beim feuchtwischen ist wichtig, dass der Lappen sehr gut ausgedrückt wird, man spricht von "nebelfeucht". Und: Keinesfalls Mikrofasertücher verwenden!
 

andama

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Hallo Winfried,

weshalb dürfen keine Microfasertücher zum Reinigen verwendet werden? Gilt dies füe alle geölten Oberflächen?
 

frankundfrei

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Microfaser ist wie feines Schleifpapier

die Microfaser wirkt auf der Öloberfläche wie feines Schleifpapier und lässt die Oberfläche dadurch schneller leiden. Es braucht also rascher eine Nachpflege mit Öl, wenn mit Mikrofaser gearbeitet wird.

Für eine Grundreinigung mag die Mikrofaser ganz interessant sein - für die Unterhaltspflege ist das zu aggressiv.

Grüße aus Frangn

Frank von Natural-Farben.de
 

eisejomx

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Also die Herren...meine Zweifel sind soweit fast alle beseitigt (bis auf den Spalt zwischen den Dielen) beseitigt, und ich moechte vor allem herzlichst Ottmar und Wienfried danken. Super Hilfe, super Auskunft. Und keine Sorgen...Ich habe keinerlei Kritik gesehen. Lediglich einen offenen Meinungsaustausch genau so wie es in einem Forum sein sollte.

Nochmals besten Dank!
 
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