Besäumen mit Handsäge - welcher Typ?

samatthias

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Hallo Zusammen

Bitte entschuldigt die Flut von Themen von mir. Aber ich habe nochmals Fragen:

- Mit welcher europ. Säge würdet ihr 50mm und dünnere Bohlen besäumen?
- Mit welcher japanischen Säge würdet ihr 50mm und dünnere Bohlen von Hand besäumen?

Man beachte: Es sind alles Längsschnitte ... also keine Querschnitte.

Holz ist Hartholz: Buche, Eiche, Ahorn, Birke, Nuss, Birne, usw.

Bitte keine Antworten die sich um elektrische Werkezuge drehen. Ich weiss dass ich mit der Alterndorft F40 die mir zur Verfügung steht, das sicherlich schneller hinbekomme. Das ist aber nicht die Frage.

Danke für eure Inputs.

Liebe Grüsse aus Basel
Matthias
 

Alterholzwurm

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Hallo Matthias,

wie waere es mit eener normalen Absetzsaege (Gestellsaege) mit entsprechenden Saegeblatt, wie auf dem Bild.
 

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samatthias

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Grüss Dich Alterholzwurm

Danke für Deine Nachricht. Sieht gut aus. Besäumt man mit dieser Säge genau so wie auf dem Bild zu sehen ist? Oder ist man eher "normale" / "hinter" der Säge.

Arbeitet das Ding auf Zug oder auf Stoss? Oder kommt das auf das Sägeblatt an?

Beste Grüsse
Matthias
 

Besserwisser

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Das nennt man Fausten. Nur so kann man längere Stücke besäumen/auf Breite schneiden.
Eine Gestellsäge ist europäischen Ursprungs und sägt auf Stoss.
 

Holz-Fritze

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Grüss Dich Alterholzwurm

Danke für Deine Nachricht. Sieht gut aus. Besäumt man mit dieser Säge genau so wie auf dem Bild zu sehen ist? Oder ist man eher "normale" / "hinter" der Säge.

Arbeitet das Ding auf Zug oder auf Stoss? Oder kommt das auf das Sägeblatt an?

Beste Grüsse
Matthias

Ich säge mit ne Gestellsäge immer schräg nicht senkrecht. Normal sägt man auf Stoß es gibt aber auch Japanblätter für Gestellsägen.

Als Japansäge käme die Ryoba in Frage.
 

Alterholzwurm

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Grüss Dich Alterholzwurm

Danke für Deine Nachricht. Sieht gut aus. Besäumt man mit dieser Säge genau so wie auf dem Bild zu sehen ist? Oder ist man eher "normale" / "hinter" der Säge.

Arbeitet das Ding auf Zug oder auf Stoss? Oder kommt das auf das Sägeblatt an?

Beste Grüsse
Matthias
Ich bin eher dafuer hinter der Saege so im Winkel von ca 45 bis 30 Grad auf Stoss zu schneiden. Schon wegen der Fuehrung.
Das gute an dieser Bauart ist ja, man kann alle moeglichen Sorten von Blaettern einspannen, und auch den Winkel wie es einen besser zur Hand geht.
 

derdad

Moderator
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Hallo Matthias,

wie waere es mit eener normalen Absetzsaege (Gestellsaege) mit entsprechenden Saegeblatt, wie auf dem Bild.

Kleine Korrektur:
Gestellsäge ist ok. Aber keine ABSETZSÄGE. Die ist nämlich zum Absetzen, also für Schnitte quer zur Faser.
Zum Besäumen ist eine SCHLITZSÄGE das Richtige. Für Schnitte längs der Faser.

lg
gerhard
 

pedder

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Ich säge mit ne Gestellsäge immer schräg nicht senkrecht. Normal sägt man auf Stoß es gibt aber auch Japanblätter für Gestellsägen.

Und auch mit denen kann man in der Gestellsäge natürlich auf Stoß sägen.

Ich mag ja Fuchsschwänze gern.

Liebe Grüße
Pedder
 

ChrisOL

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Hallo Matthias,

für Längsschnitte würde ich sehr grob bezahnte Fuchsschwanzsägen oder die bereits benannte Gestellsäge nehmen. Die Gestellsäge dann bitte mit dem Schlitzsägeblatt. Die Sägen sollten so lang wie möglich sein. Das Japansägeblatt für Längsschnitte ist viel zu fein bezahnt, für 50mm Hartholz nicht zu empfehlen.
Wenn du öfter Längsschnitte von Hand machen möchtest wirst du um das Schärfen der Sägen nicht herum kommen. Ein passende Feile sollte sich also gleich zur Säge dazu gesellen.

Bei mir kommt hin und wieder ein Fuchsschwanz mit 5,5 TPI Zahnweite zum Einsatz. Das Sägen geht einigermaßen zügig, die Schnittfläche ist aber sehr rauh. Wenn es eben geht nutze ich für Längsschnitte die HKS.

Zu den Japansägen für Besäumschnitte kann ich dir leider nichts sagen.

Grüße
Christoph
 

pedder

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Hallo Matthias,

für Längsschnitte würde ich sehr grob bezahnte Fuchsschwanzsägen oder die bereits benannte Gestellsäge nehmen. Die Gestellsäge dann bitte mit dem Schlitzsägeblatt. Die Sägen sollten so lang wie möglich sein. Das Japansägeblatt für Längsschnitte ist viel zu fein bezahnt, für 50mm Hartholz nicht zu empfehlen.
Wenn du öfter Längsschnitte von Hand machen möchtest wirst du um das Schärfen der Sägen nicht herum kommen. Ein passende Feile sollte sich also gleich zur Säge dazu gesellen.

Das rote gilt für die meisten westlichen Sägen übrigens schon vor der ersten Benutzung. Im Lieferzustand kann man oft kaum mit den Blättern arbeiten.

Liebe Grüße
Pedder
 

samatthias

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Guten Tag Zusammen

Na da geht ja was in meinem Thema! Besten dank für eure Inputs.

- Warum ist dann ein Fuchsschwanz soviel teurer als eine Gestellsäge?
- Irgendwie macht mich das Schärfen von Sägen nicht so an. Kann man dies auch bei einem Dienstleister machen lassen?
- Kann man ein Gestellsägeblatt für Längsschnitt nicht auch (selbst) schärfen?

... ich weiss auf das Sägen folgt das von Hand hobeln :emoji_slight_smile: und ich weiss auch, auch dort muss man Schärfen ... :emoji_wink: ... Die Philiosophie man muss alle Handwerkzeuge auch selber unterhalten können ist mir auch bekannt :emoji_slight_smile:.

Beste Grüsse
Matthias
 

pedder

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- Warum ist dann ein Fuchsschwanz soviel teurer als eine Gestellsäge?

Mehr Aufwand in der Herstellung?

- Irgendwie macht mich das Schärfen von Sägen nicht so an. Kann man dies auch bei einem Dienstleister machen lassen?

Ich habe in D noch keinen gefunden.

- Kann man ein Gestellsägeblatt für Längsschnitt nicht auch (selbst) schärfen?

Sicher kann man das!


... ich weiss auf das Sägen folgt das von Hand hobeln :emoji_slight_smile: und ich weiss auch, auch dort muss man Schärfen ... :emoji_wink: ... Die Philiosophie man muss alle Handwerkzeuge auch selber unterhalten können ist mir auch bekannt :emoji_slight_smile:.

Da man Sägen viel seltener schärft, als Hobel und Stecheisen, ist der Anreiz für den Hobbyholzwerker nicht so hoch. Aber eine Säge zum groben Besäumen kann man immer selbst schärfen, das ist das perfekte Übungsstück.

Ein gebrauchsfertiges Sägeblatt zum Besäumen so dicker Bretter habe ich im deutschen Fachhandel noch nicht entdeckt. Alles, was ich in der Hand hatte, war viel zu stark geschränkt und oft zusätzlich stumpf. Und die japanische weisen einfach nicht die richtige Zahnweite auf.

Liebe Grüße
Pedder
 

samatthias

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Servus Pedder

Danke für Deine Antworten. Du machst mir allerdings nicht gerade Mut. Hmm, bin im Moment ein bisschen ratlos wie ich zu einer gescheiten Säge komme. Wenn nicht in DE dann halt Übersee. Was würdest Du mir persönlich raten?

Gruss
Matthias
 

pedder

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Wieso mutlos? Das ist doch Deine Entscheidung gewesen, mit der Hand aufzutrennen. (Du willst es ja nicht hören, aber bei mir mach sowas die HKS mit Schiene, obwohl ich Auftrennen kann und auch die Handsägen dafür habe.)

Also Säge Deiner Wahl kaufen und schärfen lernen, es ist nicht so schwer.

Oder die Entscheidung überdenken. Gibt es dafür den einen Grund?

Liebe Grüße
Pedder
 

Fiamingu

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Hallo Matthias,
ich kann dir als Fuchsschwanz den Bahco Superior empfehlen.
Der lacht sich selbst bei nasser Olive schlapp. Allerdings ist der
nicht nachschärfbar.
 

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pedder

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Hallo Matthias,
ich kann dir als Fuchsschwanz den Bahco Superior empfehlen.
Der lacht sich selbst bei nasser Olive schlapp. Allerdings ist der
nicht nachschärfbar.

Ich halte das für keinen guten Tipp. Der Bahco ist doch auf Absatzschnitte (Crosscut gefeilt) und relativ fein bezahnt, oder gibt es einen mit Schlitzbezahnung? Wenn einem sowas reicht, geht auch ein ungeschärftes ECE Schlitzblatt.

Liebe Grüße
Pedder
 

pedder

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Hallo Mark,

der Begriff Spannsäge ist jetzt nicht wirklich aussagekräftig (Absetz oder Schlitz?). Und ob frisch geschärft oder nicht, kann ich dem auch nicht entnehmen.

Wenn man nur mal ein oder zwei Schnitte machen will, geht das mit fast jeder Säge. Aber für regelmäßiges Auftrennen würde ich mir dann schon eine Spezialistin gönnen. Das macht doch sonst keinen Spaß.

Liebe Grüße
Pedder
 

samatthias

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Hi Pedder

Naja Du schreibst:

Das rote gilt für die meisten westlichen Sägen übrigens schon vor der ersten Benutzung. Im Lieferzustand kann man oft kaum mit den Blättern arbeiten.

(rote = damit ist das Schärfen vor Gebrauch gemeint)

gebrauchsfertiges Sägeblatt zum Besäumen so dicker Bretter habe ich im deutschen Fachhandel noch nicht entdeckt.

Daraus ergeben sich für mich folgende Rückschlüsse:

1) Um das selber Schärfen komme ich nicht rum.
2) Selbst wenn ich fertige Blätter kaufe, muss ich zu Punkt 1).
3) Wenn ich schon von Hand säge, dann sollte das auch nicht als Gemurske enden. Dies soll heissen: Mein Handwerkzeug sollte schon für die Arbeit taugen und meine (kostebare?) Zeit auf Erden nicht unötig verschwenden. Sicher, auch mit der Laubsäge lassen sich bei überproportionaler Bearbeitungszeit Besäumschnitte ausführen.

Oder die Entscheidung überdenken. Gibt es dafür den einen Grund?

Weil es Spass macht? Und weil der Weg zum Holzobjekt spannend ist und nicht das Objekt selbst?
Klar, ich muss meine Entscheidung wohl überdenken. Vorallem wollte ich aber Frustration vermeiden und unter den Fachleuten fragen bevor ich etwas kaufe. Ich habe darüber im Internet noch nicht soviel gelesen und gefunden (im deutschsprachigen Raum). Deine Seite scheint mir ein interessanter Ausgangspunkt zu sein um sich zu informieren. Ich werde die Tage mich mal durch die Links kämpfen.

Ich danke euch für eure Beiträge.

Beste Grüsse aus Basel
Matthias
 

Holz-Fritze

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Ach nicht den ;ut verlieren. Wenn man mit einer Gestellsäge Übung hat, kann man damit recht gut und schnell arbeiten. Es ist immer wieder überraschend wie gerade und schnell man mit Handsägen arbeiten kann, wenn man den Dreh (ähh Stoss, Zug) mal raushat.
 

pedder

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Weil es Spass macht? Und weil der Weg zum Holzobjekt spannend ist und nicht das Objekt selbst?

Hallo Mathias,

siehst Du, es soll Spaß machen! Dann kauf Dir eine Schlitzsäge, die passende Feile dazu und baust Dir eine einfache Feilkluppe. Außerdem ein japanisches Blatt, dann weißt Du in etwa, wo Du hinsollst, und hast was, um dünnere Bretter zu besäumen.

Eine gut geschärfte und geschränkte Säge sägt im Verhältniss zu den Blättern im Auslieferungszustand ca. 20-60% leichter. Das ist wie bergab radeln mit Rückenwind. Aber man kommt ja auch berauf mit Gegenwind voran. Man muss sich das nur bewusst machen und nicht daran verzweifeln.

Liebe Grüße
Pedder
 

holzguuul

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Hallo,

hier muss ich auch mal meinen Senf dazugeben :emoji_slight_smile:

Für grobe Arbeiten wie das Besäumen (und noch viel mehr für das Auftrennen) auf traditionelle Weise mit einer Gestellsäge von Hand (Fausten), braucht man eine möglichst lange Gestellsäge mit groben, stark auf Stoß gefeiltem Blatt. So etwas gibt es heutzutage nicht mehr zu kaufen. Die Sägen mit 700 mm Blatt sind nach meiner Erfahrung zu kurz. Selbst 800 mm, die es auch nicht mehr zu kaufen gibt, wären mir zu wenig. Das Blatt der käuflichen Schlitzsägen ist zum Besäumen womöglich noch brauchbar, aber eigentlich zu fein und vor allem zu wenig auf Stoß gefeilt (und in kaufneuem Zustand natürlich zu stumpf, aber für grobe Arbeiten dafür mit Glück richtig geschränkt :emoji_wink:.

Was ich sagen will: Wenn man so etwas aus der Zeit gefallenes wie Besäumen und Auftrennen von Hand machen möchte, kommt man um den Sägenbau nicht herum. Im Netz findet man z.B. von Uwe Salzmann interessante Beiträge zu diesem Thema.

Viel Spaß beim Schwitzen in der Werkstatt :emoji_slight_smile:

Lieber Grüße,

Michael
 

Komihaxu

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Das Schärfen von Handsägen

Besondes leicht schneidet ein Sägezahn in Faserrichtung, beispielsweise beim längs Auftrennen eines Brettes. Bild 3 zeigt den Vorgang.
Das musste ich auch erst mal lernen. Bisher ging das Aufsägen in Faserrichtung immer irgendwie viel schlechter als quer dazu. Ich wusste nie, warum.
Ganz extrem ersichtlich beim Auftrennen eines Stamms mit der Motorsäge. Brauchte Leistung ohne Ende, der Fortschritt war äußerst mäßig.

Irgendwann erfährt man dann, dass es zum Sägen in die andere Richtung andere Zähne braucht. Dann läufts!
Sehr schön kann ich das jetzt auch mit meine Japansäge nachvollziehen, die zwei verschiedene Zahnarten in einer Säge vereint.

Und dass westliche Sägen nicht fertig geschärft im Laden liegen verrät einem auch niemand!
 

petertenor

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Hallo,
mich wundert, dass niemand eine japanische Säge erwähnt hat - damit meine ich kein japanisches Sägeblatt für Gestellsägen.

Ich selbst besäume sehr große Bohlen immer mit der Hand, die mir für meine Bandsäge zu groß sind. Früher habe ich westliche Gestellsägen verwendet, deren Zahngeometrie für Längsschnitt ja deutlich einfacher nachzuschärfen ist wie das Feilen für Querschnitt. Vorteil der Gestellsäge ist, dass deren Sägeblatt schmaler ist, sodass man einen verlaufenden Sägeschnitt leicht korrigieren kann. Hierbei steht man aufrecht beim Sägen, und die Bohle liegt auf der Hobelbank.

Nun zu einer japanischen Säge fürs Besäumen:
Ich glaube, die Säge nennt sich "Temagori Nokogiri" oder "Kobiki" - https://www.dictum.com/de/japansaegen-baaa/kobiki-deluxe-450-quer-712291. Vorteil der japanischen Säge ist deren Zahngeometrie, was die Säge unglaublich schnell macht. Allerdings muss man in die Hocke gehen, um zu sägen; das ist nach langem Stehen beim Tischlern ehrlich gesagt immerhin mal eine Abwechslung. Dazu lege ich die Bohle auf zwei Böcke. Man könnte es natürlich auch so machen: https://www.qy1.de/img/kobiki.jpg.
Den Anfang des Sägeschnitts muss man sorgsam beginnen, weil der Sägeschnitt nur sehr langsam korrigierbar ist.

Zwar ist mein Bericht sehr lange nach dem Erstellen des Themas geschrieben, aber das Interesse für Holzwerker besteht ja immer.
Euch allen viel Spaß beim Tischlern!
 
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