Bau meiner kleinen Mobilen Tischkreissäge

Zwiebackfräse

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Hallo

Ich wollte hier mal kurz mein aktuelles Projekt posten, für auserhalb der Werkstat fehlt mir eine kleine handliche TKS eigendlich wollte ich mir günstig eine besorgen so eine Einhelsäge für unprezise schnitte aber ich baue mir lieber selber eine.
Angefangen hat es mit einer Handkreissäge die ich noch im Keller rumliegen hatte diese habe ich vor etwa 5 Jahren bei einer Überschwemmung aus einer Tonne gezogen. Gelaufen ist sie, ich habe Sie dennoch Letzte woche Komplet auseinander genommen Gereinigt und neu geschmiert.


Text zu den Bildern:

Baumaterial wahr mehr oder wehniger dies auf den Bildern und zwei Multiplexstreifen, es kommt wohl noch einiges dazu.
Erst habe ich die Kanten auf Gehrung angeleimt die verleimung war aber nicht so wundertoll da nicht alle auf der selben seite Bündig wahren also wieder weg damit diesmal, verleime ich sie halt Stumpf. Eine der ebayzwingen ist bereits KO kein ding sie war rasch wieder zusammen.
Die zwei Aluschienen ein sogenantes U profil habe ich verkehrt hineingeleimt damit ich sie von oben wieder Auffräsen kann und K.a was befestigen gibt mir im nachhinein kein grossen sinn da ich sie wohl eher für ein Schiebepflok verwenden werde aber egal.

Bildergalerie:

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Zwiebackfräse

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Mitlerweilen habe ich das Anschlagsystem umgesetzt die fixierung des anschlags muss ich noch machen.
Für den Motor musste ich noch ein wehnig platz schaffen das past jetzt soweit.
Es folgt noch ein kleines Untergestell, die Oberfläche wird mit Kunstharz Belegt. Ein Neues Sägeblatt ist bereits unterwegs das Jetztige hat glaub 8 Zähne und drei davon fehlen.
 

Zwiebackfräse

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So ich habe mitlerweilen am Anschlag weiter gemacht für die Fixierung habe ich mir ein Knauf an der Ständerbohrmaschiene gedreht und anschliesend die Fläche mit Kunstharz belegt.

Auch die Säge wurde mittels Kontaktkleber mit Kunstharz belegt anschliesend die Kanten Bündig und die U Profiele gefräst, die M6 Schrauben laufen ohne anzustehen hindurch. den Gegenzug mache ich erst wenn ich mir sicher binn wie ich mit dem untergestell fortfahre.


Und offenbar habe ich vergessen mitzuteilen das ich mich über Komentare und meinungen freue. :emoji_wink:
 

Zwiebackfräse

ww-nussbaum
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Nun habe ich begonnen ein unterbau - Korpus auf den die Säge kommt zu bauen. Hierfür habe ich aus einer Küche die ersätzt wurde einen Schubladenkorpus nachhause genommen. Diesen aufgetrennt und auf die Gewünsten masse zurechtgeschnitten anschliessend wieder Zusammen gefügt.

Da ich die Säge nicht immer umkehren muss wenn ich die Höhe verstellen möchte habe ich auf dem Griffknauf ein Scharnier Angeschraubt darauf ein Kleines Multiplexsstückchen in das ich zwei Muttern Verleimt habe. Nun muss ich nur noch an der Korpuswand ein Kugellager verbauen durch das ganze kommt dan eine Gewindestange diese wird vor und hinter dem Kugellager mit Muttern Gekontert. Zur bedienung kommt ausen eine kurbel diese habe ich bereits gemacht ich muss sie nur noch künftig montieren.
Auch die Fixierung der höhe wurde mit einer Gewindestange verlängert und auserhalb des Korbuses mit einem Knauf versehen.

Bilder:

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Hans-Friedrich

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Und wenn du jetzt auch noch Satzzeichen verwenden würdest, würde ich mir das sogar durchlesen.
 

Zwiebackfräse

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Ich habe leider nicht die Begabung und auch die kenntnisse ein Text komplet fehlerfrei und je nach aufnahmebereitschaft Lesbar zu gestalten.

Aber nun gut ich habs nochmal angeschaut Danke
 

Zwiebackfräse

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Ich binn heute mit der Säge nahezu fertig geworden es fehlen noch gewisse Kleinarbeiten ich möchte die Ecken noch mit Winkel Verstärken.

Besonders ist vorallem das ich den EIn / Aus Schalter aus einer Alten Elektroleiste nehmen wollte als ich diese am auseinander nehmen war kam ich auf die Idee der Säge noch gleich ein par Steckdosen zu verpassen da in der nähe in der regel auch eine Stichsäge oder Akkuladegerät benötigt wird.

EIn Absaugschlauch soll noch nach ausen verlegt werden damit ich ein Sack oder Staubsauger anschliessen kann, fileicht mache ich mir auch noch ein Schiebepflok oder Schlitten mal schauen.

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dor_volker

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Hallo Zwiebackfräse,

ich finde die Idee und die Umsetzung wirklich toll - ABER das trifft ausdrücklich nicht auf die Umsetzung in Sachen Elektro zu! Hier kann ich nur ganz deutlich vor dem Betrieb des Teils warnen, das ist ein ganz klarer Fall von NO GO!!!:mad::mad::mad:

mit freundlichem Gruß ... und der dringenden Bitte einen Eli zu befragen

dor_volker
 

Meier09

ww-ulme
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Hallo Zwiebackfräse,

ich finde die Idee und die Umsetzung wirklich toll - ABER das trifft ausdrücklich nicht auf die Umsetzung in Sachen Elektro zu! Hier kann ich nur ganz deutlich vor dem Betrieb des Teils warnen, das ist ein ganz klarer Fall von NO GO!!!:mad::mad::mad:

mit freundlichem Gruß ... und der dringenden Bitte einen Eli zu befragen

dor_volker

Erst einmal würde ich einen Rechtschreibkurs belegen,bevor ich an die Elektronik gehen würde:eek::emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

Stick69

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Hi,

die Verdrahtung erinnert so ein bisschen an diese Stromdiebe aus den Südamerikanischen Ghettos(die Interpunktion, soweit vorhanden, auch).Grins.
Aber ansonsten steckt da schon eine Menge Arbeit und Fantasie drin. Aber die Elektrik sollte sich tatsächlich mal jemand anschauen, der Ahnung davon hat.

so long

Stick
 

Zwiebackfräse

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Das die Elektronik viele abschreken wird habe ich mir beim Hochladen schon gedacht. Ich habe schon gewisse erfahrungen gemacht auch mit Elektrikern zusammen, so kann ich sagen die Verkabelung ist ok.
Einzig das die Komplette Verschalung aus roher Spahnplatte besteht ist nicht ok was mir bewust ist.

Gruss Zwiebackfräse
 

dor_volker

ww-pappel
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Das die Elektronik viele abschreken wird habe ich mir beim Hochladen schon gedacht. Ich habe schon gewisse erfahrungen gemacht auch mit Elektrikern zusammen, so kann ich sagen die Verkabelung ist ok.
Einzig das die Komplette Verschalung aus roher Spahnplatte besteht ist nicht ok was mir bewust ist.

Gruss Zwiebackfräse

Hallo Zwiebackfräse,

meine Warnung war durchaus ernst gemeint! Ich denke nicht, dass Du wirklich Ahnung von Elektro- Installationen hast. Das, was ich auf den Fotos erkennen konnte, ist lebens- und brandgefährlich - und das im wahrsten Sinn der Worte!!!!

Ich kenne die Erfahrungen und auch die Elektriker nicht, mit denen diese Erfahrungen gemacht wurden, aber das was hier aufgebaut wurde, ist kein Spaß! Auch für Hobbybastler gibt es Grenzen und sie sind für ihr Tun verantwortlich - Auch DU!

Mit besorgtem Gruß

dor_volker
 

Zwiebackfräse

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Hallo Zwiebackfräse,

meine Warnung war durchaus ernst gemeint! Ich denke nicht, dass Du wirklich Ahnung von Elektro- Installationen hast. Das, was ich auf den Fotos erkennen konnte, ist lebens- und brandgefährlich - und das im wahrsten Sinn der Worte!!!!

Ich kenne die Erfahrungen und auch die Elektriker nicht, mit denen diese Erfahrungen gemacht wurden, aber das was hier aufgebaut wurde, ist kein Spaß! Auch für Hobbybastler gibt es Grenzen und sie sind für ihr Tun verantwortlich - Auch DU!

Mit besorgtem Gruß

dor_volker



Nun ich kann verstehen das du dir sorgen machst aber nenne mir mal 2-3 Szenarien bei denen was pasieren sollte.

Zur montage kann ich sagen das ich bei den Verbindungen Kupferdrähte verwendet habe diese haben eine hohe Leitfähigkeit und werden auf keinem fall überhitzen.
Auch das Verwenden weiterer geräte sprich Stichsäge Akkuladegerät und fileicht auch ein Bauscheinwerfer wird kein Problem darstellen da alle Komponenten aus eim Hochwerdigen Verteiler - Steckerleiste stammen.
Alle Verbindungen wurden fest verschraubt und halten.
Zwischen den verbindungen wurde darauf geachtet das noch spiel ist sprich die Drähte können bewegungen mit machen da sie länger sind.
Auf dem Schalter aus der Steckleiste Stand max 16A und max 250V dieser wird nur für die HKS benutzt und ist schon fast überdimensioniert.
Im falle eines kurzschlusses wird die Sicherung die in jedem Haus vorhanden ist rausfliegen.

Gruss Zwiebackfräse
 

dor_volker

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Hallo Zwiebackfräse,

wer so wie Du argumentiert (Im falle eines kurzschlusses wird die Sicherung die in jedem Haus vorhanden ist rausfliegen.) zeigt deutlich, wie wenig er von den Problemstellungen der Elektrotechnik versteht. Ich kenne die geltenden Bestimmungen der Schweiz nicht, aber auch dort ist die Justiz im Haftungsrecht nicht großzügig...

Die von Dir verwendeten Steckdosen sind nicht für die Montage auf brennbaren Untergründen zugelassen; sie sind, soweit ich es auf dem Bild erkennen kann, schadhaft (z.B. linke Steckdose, linker Kontakt teilweise abgebrochen) und zudem sind die Kontakte teilweise stark oxidiert. Du sparst hier ganz einfach am falschen Ende und das auf Kosten der Sicherheit!

Mehr möchte ich zu diesem Thema auch nicht mehr ausführen. Egal wie man es auch betrachtet, Sicherheit geht vor!

Ich hoffe, dass dieser Aufbau niemals für Schäden verantwortlich sein wird...:mad::mad::mad:

Mit den besten Wünschen für die Zukunft

dor_volker
 

Zwiebackfräse

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Nun gut ich sag jetzt dazu ich kann tuen und lassen was ich will fakelt mir die Bude ab binn ich selber schuld.
Ihr habt es mir ja wohl oft genug gesagt und somit sollte es euch auch nicht mehr intresieren.

Danke und Grus
 

Durable

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kann die Säge von der Genauigkeit mit einer Erika mithalten? Ansonsten ganz tolle Arbeit!
 

Lochgräber

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Hallo,
tolles Projekt. Da ich im Besitz einer solche "Einhellsäge" bin, die es vor ein paar Jahren beim Discounter im Angebot gab und die mir den Einstieg in die Welt des Holzwerkens ermöglicht hat, nun aber immer unpräziser wird und mir von der Qualität onehin schon lange nicht mehr ausreicht, suche ich Ersatz dafür, nur fehlt mir für etwas Größeres der Platz. Vor Allem gefällt mir die Integration der Handkreissäge mit der Höheneinstellung von Außen. Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, das hier vorzustellen!

Den Umgangston hier finde ich sehr schade. Jemand stellt sein Projekt vor und wird erst einmal dumm angemacht (Thema Rechtschreibung). Anmerkungen zur Präsentation sind sicherlich hilfreich, jedoch wird hier im Forum oft nur wegen der Rechtschreibfehler das Projekt schlecht gemacht. Auch die Sicherheitsbedenken mögen berechtigt sein und man kann als Heimwerker nicht zusammenpfuschen was man will, wenn man damit andere Gefährdet oder Versicherungen für den Schaden aufkommen sollen. Die Reaktion hingegen erscheint mir überzogen, wenn man Bedenken äußert kann man dies ruhig konstruktiv tun und die Risiken im Verhältnis betrachten. Spanplatte ist mit einer kleinen Hitzequelle relativ schwer entflammbar und vorher waren die Steckdosen in einer Steckerleiste aus Plastik eingebaut, also wird deswegen nicht das Haus abbrennen, wenn man nicht gerade eine weitere Verteilerleiste anschließt und daran zwei Staubsauger. Ginge man danach, wären auch Kerzen mit Untersetzter auf einem Holztisch, die eine weit größere Gefahr darstellen verboten, schließlich ist die Säge für den Eigengebrauch bestimmt und nicht für den Verkauf an Leute, die keinen blassen Schimmer von deren Innenleben haben. Es gab durchaus auch Bemühungen, die Installation richtig zu machen, was überhaupt nicht gewürdigt wurde.

Ich nehme es mir nicht heraus, zu sagen, dass die Kritik fehl am Platz ist, aber sinnlose Beschimpfungen wie die Aufforderung zur Änderung des Nicknahmens wegen der Rechtschreibfehler und allgemein der relativ respektlose Umgangston bei so mancher Kritik hier können sehr schnell dafür sorgen, dass hier keiner mehr seine Ideen der Gemeinschaft vorstellt.
 

Zwiebackfräse

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Vielen Dank :emoji_slight_smile:

Tut echt gut noch was positives zu hören, es ist schon so das die Lust noch etwas zu Posten vergeht.

Ich habe leider erst mitte nächsten Monat wieder Zeit dann werde ich das Projekt zum Abschluss bringen, eventuel noch ein Clip hochladen.
 

Bombaer

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Du hast ja mal nach Schadens-Szenarien gefragt... Eines von mehreren habe ich hier,

So wie ich es verstanden habe, lässt Du die Steckdosen offen in der Kiste. Hat das einen wichtigen Grund? Du musst immer bedenken, dass sich in jede Ritze Deiner Kiste der Sägestaub absetzen wird. Und da hilft auch keine noch-so-gute Absaugung, schau Dir eine benutzte Formatkreissäge mal von Innen an.

Wenn dann irgendwann mal genug Feuchtigkeit in den Staub einzieht - Luftfeuchte kann da ja u.U. reichen, wenn z.B. der Tumblerkondensator verstopft ist o.ä. - hast Du gleichzeitig einen wunderbaren Kurzschlussweg und das perfekte Umfeld für ein Feuer. Und dabei kann der Widerstand im "kurzschluss" immer noch hoch genug sein, um die Sicherung nicht direkt auszulösen, wenn nicht sogar eh schon der erste Funke reicht, der beim herausziehen eines Steckers eines eingeschalteten Verbrauchers entsteht....

Ich habe schon viele "fliegende" Verdrahtungen gesehen, mein Opa hatte seinerzeit die steifen Drähte für eine 220V-Glühlampe quasi um die Bohrerspindel lose gewickelt. Zum Glück ging er eher in Rente als die Isolierung... Aber das hier ist ein Accident-in-Waiting.

Björn, Konstrukteur für Fahrzeugelektrik im Motorsport.

Edith:
Was auch noch sehr fehlt ist ein Magnetschutzschalter. Ansonsten hast Du keinen Schutz davor, dass Du mal eine eingeschaltete Säge an den Strom hängst und Dir irgendwas absägst. Schau mal bei den Frästischbauern, die brauchen das auch!
 

bello

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Wih were ess mitt "Zwihbaggfreese"?
:mad: Franz

Hallo,

ich möchte jetzt nicht Franz angreifen.
Aber diese, vielleicht gerechtfertigten Kommentare, erscheinen mir bei manchen Kommentaren angebracht.
Zur Kommunikation in einem Forum gehört meines Erachtens auch eine vernünftige oder zumindest bemüht nachvollziehbare Rechtschreibung, denn sonst werden manche Beiträge einfach nicht wahrgenommen.

So schön ich es finde, daß hier ein Projekt vorgestellt wird, irritiert es mich doch sehr, daß nach einem Hinweis einfach weiter nur "runtergeschnoddert" wird, Sicherheitshinweise mit dem Verweis auf einen Elektriker abgetan werden.

Aber vielleicht besteht ja auch ein Zusammenhang zwischen unvermögender Rechtschreibung und dem Verstehen dargestellter Hinweise.

Gruß
 

glooblooz

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Hallo zusammen,

also ich finde, so ein Forum sollte sachlich bleiben und die Art und Weise auf die das hier persönlich wird ist für mich nicht ok.

So nun zur Sache: das Projekt ist interessant und für mich auch ganz gut umgesetzt. Ich denke Zwiebackfräse, Du möchtest doch konstruktive Kritik um Deine Arbeit zu verbessern, richtig?

Nun, ein paar Punkte habe ich hier - und ich würde mich auf freuen zu lesen, was Du dazu sagst:

1. Warum verbindest Du eigentlich Säge und Stromverteiler in einem Gerät? Das sind für mich zwei getrennte Dinge. Das einzige, was für mich hier sinnvoll wäre, wäre eine Slave-Schaltung um mit der Säge die Staubabsaugung und eine Beleuchtung ein- und auszuschalten. So mache ich das an meinem Frästisch immer - da hängen Staubsauger, Fräse und Licht am Magnetsicherheitschalter und werden gemeinsam ein und aus geschaltet.

2. Der Schalter: gerade bei einer Kreissäge finde ich einen Sicherheitsschalter - wie bereits angesprochen - ausgesprochen sinnvoll. Er verhindert versehentliche Betätigung und vor allem auch das Loslaufen der Säge, wenn man den Strom einsteckt. Im Eifer des Gefechts ist die Schalterstellung nämlich schnell mal vergessen.

3. Ich hätte um das Sägeblatt eine austauschbare Hartholzeinlage gemacht. Damit bist Du flexibler, denn der Bereich um das Sägeblatt schnoddert mit der Zeit doch ziemlich aus.

Viele Grüße
Achim
 

Sme1

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ich danke, dass hier wieder einige versuchen einen normalen ton rein zu bringen.

@Projekt: ja, auch ich finde die Idee gut. aber trotzdem ist auch die Kritik an der Elektrik nicht von der Hand zu weisen. wie achim schreibt, wäre es sauberer den verteiler nicht im gerät zu platzieren
 

Zwiebackfräse

ww-nussbaum
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1. Warum verbindest Du eigentlich Säge und Stromverteiler in einem Gerät? Das sind für mich zwei getrennte Dinge. Das einzige, was für mich hier sinnvoll wäre, wäre eine Slave-Schaltung um mit der Säge die Staubabsaugung und eine Beleuchtung ein- und auszuschalten. So mache ich das an meinem Frästisch immer - da hängen Staubsauger, Fräse und Licht am Magnetsicherheitschalter und werden gemeinsam ein und aus geschaltet.

2. Der Schalter: gerade bei einer Kreissäge finde ich einen Sicherheitsschalter - wie bereits angesprochen - ausgesprochen sinnvoll. Er verhindert versehentliche Betätigung und vor allem auch das Loslaufen der Säge, wenn man den Strom einsteckt. Im Eifer des Gefechts ist die Schalterstellung nämlich schnell mal vergessen.

3. Ich hätte um das Sägeblatt eine austauschbare Hartholzeinlage gemacht. Damit bist Du flexibler, denn der Bereich um das Sägeblatt schnoddert mit der Zeit doch ziemlich aus.

Viele Grüße
Achim


1. Da das Ziel des Projekt eine Handliche kleine Baukreissäge ist die z.B zum verlegen von Laminat oder Täfer gedacht ist.
Bei Solchen arbeiten werden in der regel auch die Stichsäge gleich neben der Kreissäge benötigt und um das Kabelwirwar zu verringern.
Es ergab sich gewissweit auch als ich den Schalter der Stekleiste verwenden wollte.

2. Habe mir darüber auch schon gedanken gemacht meine Idee währe gewesen eine aufklapbare Abdekung des Schalters. Ich werde mich nach einem Schalter umsehen wenn ich Zeit habe.

3. Ja das hätte ich wohl machen können ist mir aber so nicht eingefallen wenns denn mal schlimm sein sollte währe wohl die Option mit einer Oberfräse eine Vertiefung zu fräsen damit ich ein Hartholz einlegen könnte.
Ich lass es aber jetzt mal so da eine Vollkernplatte 6mm diese noch belegt mit Kunstharz, das sollte schon sehr wiederstandfähig sein.


Um der Brandschutzgefahr entgegen zu wirken werde ich wohl die Elektrikverschalung mit Kunstharz belegen oder mit Epoxydharz bestreichen und alles abdichten.

Und an sonsten muss ich sagen ich weiss das meine Rechtschreibung schlecht ist ob ich mir jetzt aber mühe gebe oder nicht kann so nicht einfach behauptet werden, ich Lese was ich schreibe in der regel nochmal durch und schaue es an. Ich binn auch in anderen Foren tätig und da muss ich sagen machen die User bei weitem nicht solch ein Drama.
 

Napfkuchen

ww-ahorn
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Bezüglich Rechtschreibung - finde ich es sehr lobenswert, dass hier darauf geachtet wird.
Als Tip(p) - einfach in einem Textverarbeitungsprogramm schreiben und die Rechtschreibprüfung merzt einen guten Teil der Fehler aus.
 
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