Bachelor of Arts Betriebsgründung

tege

ww-pappel
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Hallo,

ich studiere noch bis zum Sommer Architektur (Abschluss ist Bachelor of Arts), davor habe ich Tischler gelernt und bin seitdem auch immernoch in diesem Beruf tätig, da mir der Beruf sehr viel Spass bereitet möchte ich auch in dieser Richtung weitermachen.
Auf jeden Fall habe ich längerfristig Interesse mich selbsständig zu machen um unter anderem Möbel zu bauen. Da nun hinglänglich bekannt ist, dass im Tischlerhandwerk immernoch der Meisterzwang besteht, habe ich folgende Frage: Der Abschluss in einem Studium (FH) früher der Dipl. (FH) oder jetzt der Bachelor stellt einen einem Handwerksmeister gleich, ist also eine Betriebsgründung möglich ( kann auch beschränkt sein z.B. nicht ausbilden).
Habe schon mehrfach gehört dass es soetwas gibt, falls einer von euch sich in der Richtung auskennt wäre ich für Ratschläge und Infos sehr dankbar!

Grüße und schonmal vielen Dank Euch!
 

Hans-Friedrich

ww-robinie
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Einer meiner ehemaliges Chefs war auch "nur" Architekt und hat damit die Tischlerei seines Schwiegervaters übernehmen können. Muss also gehen.
 

derstraubi

ww-esche
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Handwerkskammer fragen. Die müssen das auch genehmigen und die untersagen Dir im Zweifelsfall auch Dein Handwerk. Kann sein, daß es da in verschiedenen Bundesländern auch verschiedene Regelungen gibt.
 

magmog

ww-robinie
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guude,

ein betrieb in einem zulassungspflichtigen handwerk darf nur nach eintrag in die handwerksrolle betrieben werden.

da hlft dann ein blick in die handwerksordnung weiter:

(1a) In die Handwerksrolle wird eingetragen, wer in dem von ihm zu betreibenden oder in einem mit diesem verwandten zulassungspflichtigen Handwerk die Meisterprüfung bestanden hat.

(2) In die Handwerksrolle werden ferner Ingenieure, Absolventen von technischen Hochschulen und von staatlichen oder staatlich anerkannten Fachschulen für Technik und für Gestaltung mit dem zulassungspflichtigen Handwerk eingetragen, dem der Studien- oder der Schulschwerpunkt ihrer Prüfung entspricht. Dies gilt auch für Personen, die eine andere, der Meisterprüfung für die Ausübung des betreffenden zulassungspflichtigen Handwerks mindestens gleichwertige deutsche staatliche oder staatlich anerkannte Prüfung erfolgreich abgelegt haben. Dazu gehören auch Prüfungen auf Grund einer nach § 42 dieses Gesetzes oder nach § 53 des Berufsbildungsgesetzes erlassenen Rechtsverordnung, soweit sie gleichwertig sind. Der Abschlussprüfung an einer deutschen Hochschule gleichgestellt sind Diplome, die nach Abschluss einer Ausbildung von mindestens drei Jahren oder einer Teilzeitausbildung von entsprechender Dauer an einer Universität, einer Hochschule oder einer anderen Ausbildungseinrichtung mit gleichwertigem Ausbildungsniveau in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union, .........

das im ganzen:
HwO - Einzelnorm
 

civil engineer

ww-robinie
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Hallo,

wie oben schon geschrieben, würde ich an Deiner Stelle bei der entsprechenden Handwerkskammer vorsprechen. Aus eigener Erfahrung: Hab vor zwei oder drei Jahren auch mal mit dem Gedanken der Selbständigkeit gespielt. Termin mit dem Betriebsberater der HK gemacht, kurz darüber gesprochen, der Betriebsberater hat sich dann für spezielle Fragen noch kundig gemacht. Ergebnis: Ich hätte sofort einen Eintrag in die Handwerksrolle im Maurer- und Zimmererhandwerk erhalten (Ausbildung kannst Du in meinem Profil sehen).

Wie gesagt, persönlich vorstellig werden.

Gruß
Jochen
 

Annimi

ww-robinie
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Mit dem Bachelor of Arts versucht man nur die Faulen Studenten von den Fleisigen zu trennen. Das ist kein Studium ala Diplom Ingenieur!

Damit wurde ganz gezielt eine Marktbereinigung in Gang gesetzt.
Schau Dir dazu bitte die Eintragungsvoraussetzungen der Architektenkammern an und dann verstehst Du was ich meine. In 3 Jahren Schmalspurstudium wird man nicht zum Architekten ausgebildet!
Selbst der Dipl.-Ing. Fachrichtung Architektur ist nicht mit einem Meistertitel vergleichbar. Auch wenn Du neben dem Schmalspurstudium immer noch die Zeit fandest in der Werkstatt zu werkeln, bezeifle ich dass Du ernsthaft nötiges Wissen zum Architekten-Grad aneignen konntest.
Wieso hast Du Architektur studiert, wenn Du in einem Ausbaugewerk Dich selbständig machen willst???

Innenarchitektur wäre da naheliegender gewesen, dann könntest Du vielleicht auch vernünftige Lichtplanung unterbringen und hättest von Anfang an einen Schwerpunkt auf Möbeldesign legen können?!

Ich halte Deine Unternehmung für sehr riskant und aussichtslos.

Dennoch Gruß Anni
 

Hans-Friedrich

ww-robinie
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Mit dem Bachelor of Arts versucht man nur die Faulen Studenten von den Fleisigen zu trennen. Das ist kein Studium ala Diplom Ingenieur!

Wir können jetzt ja eine Diskussion über den Sinn und Unsinn von Bacelor-Abschlüssen diskutieren. Aber da werden wir sicher nicht auf einen Nenner kommen.
Ein "Schmalspurstudium für Faule" wie du es nennst, ist es sicher nicht. Es ist ein Studium, in dem die Grundkenntnisse vermittelt werden. Der aufbauende Master ist dann eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich. Auch die Regelung, dass nur die Besten 50% der Bachelor-Absolventen für den Master zugelassen werden, wird in vielen Bereichen nicht strikt angewendet.
Ziel der Bachelor-Abschlüsse ist es
a: die Studenten früher an die Arbeit zu bekommen. Ob das Sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Gerade bei Lehrern ist das totaler Blödsinn.
und b: Studenten, die das Diplom/den Master von Leistungspensum nicht schaffen würden (und das hat oft gar nichts mit faul zu tun, Fräulein Oberschlau), eine Möglichkeit zu geben, trotzdem einen Hochschulabschluss zu erlangen.

Selbst der Dipl.-Ing. Fachrichtung Architektur ist nicht mit einem Meistertitel vergleichbar.

Wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil. Magmog hat doch den entsprechenden Part schon gepostet...
 

Annimi

ww-robinie
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...Ziel der Bachelor-Abschlüsse ist es
a: die Studenten früher an die Arbeit zu bekommen. Ob das Sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Gerade bei Lehrern ist das totaler Blödsinn.
und b: Studenten, die das Diplom/den Master von Leistungspensum nicht schaffen würden (und das hat oft gar nichts mit faul zu tun, Fräulein Oberschlau), eine Möglichkeit zu geben, trotzdem einen Hochschulabschluss zu erlangen.
Die löblichen Ziele haben leider nicht den gewünschten Erfolg. Der Bachelor wird in der Wirtschaft nicht ernst genommen, besonders in der Architektur.
Das Handwerk und unsere Volkswirtschaft wird sicher nicht gestärkt, wenn immer mehr Menschen studieren, um mit geringerem Aufwandt einen Titel zu erlangen, für den es vor 10 Jahren grad mal ein Vordiplom gab.
Oder willst Du mir weiß machen, dass sich die technischen Erungenschaften (ENEV, KNX, usw.) der letzten 10 Jahre auf Backstein-Häuslebau-Niveau vereinfacht haben?

Wer lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil. Magmog hat doch den entsprechenden Part schon gepostet...
Ein Bachelor Architektur studiert in der Regel 3 Jahre, aber das wusstest Du doch, deswegen erhalte ich diese Belehrung?!

Der Meistertitel wird meiner Ansicht nach degradiert mit der Freigabe, aber das sehen ja einige hier scheinbar anders.
 

Besserwisser

ww-robinie
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Mit dem Bachelor of Arts versucht man nur die Faulen Studenten von den Fleisigen zu trennen. Das ist kein Studium ala Diplom Ingenieur!

Damit wurde ganz gezielt eine Marktbereinigung in Gang gesetzt.
Schau Dir dazu bitte die Eintragungsvoraussetzungen der Architektenkammern an und dann verstehst Du was ich meine. In 3 Jahren Schmalspurstudium wird man nicht zum Architekten ausgebildet!
Selbst der Dipl.-Ing. Fachrichtung Architektur ist nicht mit einem Meistertitel vergleichbar. Auch wenn Du neben dem Schmalspurstudium immer noch die Zeit fandest in der Werkstatt zu werkeln, bezeifle ich dass Du ernsthaft nötiges Wissen zum Architekten-Grad aneignen konntest.
Wieso hast Du Architektur studiert, wenn Du in einem Ausbaugewerk Dich selbständig machen willst???

Innenarchitektur wäre da naheliegender gewesen, dann könntest Du vielleicht auch vernünftige Lichtplanung unterbringen und hättest von Anfang an einen Schwerpunkt auf Möbeldesign legen können?!

Ich halte Deine Unternehmung für sehr riskant und aussichtslos.

Dennoch Gruß Anni


Ein typische Anni-Beitrag. Unglaublich. Er, Architekt, die Krone der Schöpfung, alles andere ist dummer Pöbel. Hier auch fauler.
 

Hans-Friedrich

ww-robinie
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Die löblichen Ziele haben leider nicht den gewünschten Erfolg. Der Bachelor wird in der Wirtschaft nicht ernst genommen, besonders in der Architektur.

Nicht nur in der Architektur. Aber genau das habe ich ja auch geschrieben.

Ein Bachelor Architektur studiert in der Regel 3 Jahre, aber das wusstest Du doch, deswegen erhalte ich diese Belehrung?!

Du hattest in deinem Vergleich allerdings vom Dipl.-Ing. geschrieben und nicht vom Bachelor. Und mit dem Dipl.-Ing. darf man nunmal einen Handwerksbetrieb führen.
Du wirfst hier wahllos die Titel durcheinander.
 

tege

ww-pappel
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Mit dem Bachelor of Arts versucht man nur die Faulen Studenten von den Fleisigen zu trennen. Das ist kein Studium ala Diplom Ingenieur!

Damit wurde ganz gezielt eine Marktbereinigung in Gang gesetzt.
Schau Dir dazu bitte die Eintragungsvoraussetzungen der Architektenkammern an und dann verstehst Du was ich meine. In 3 Jahren Schmalspurstudium wird man nicht zum Architekten ausgebildet!
Selbst der Dipl.-Ing. Fachrichtung Architektur ist nicht mit einem Meistertitel vergleichbar. Auch wenn Du neben dem Schmalspurstudium immer noch die Zeit fandest in der Werkstatt zu werkeln, bezeifle ich dass Du ernsthaft nötiges Wissen zum Architekten-Grad aneignen konntest.
Wieso hast Du Architektur studiert, wenn Du in einem Ausbaugewerk Dich selbständig machen willst???



Ich halte Deine Unternehmung für sehr riskant und aussichtslos.

Dennoch Gruß Anni

Liebe/r Anni,

ich möchte nicht auf dem selben angreifenden und herablassenden ja eingebildeten Niveau anfangen Kommentare zu verfassen wie du. Es liegt mir jedoch am Herzen kurz Stellung zu nehmen:
-Der Bachelor of Arts trennt doch nicht die faulen Studenten von den fleissigen, den Master zu machen hat eben etwas mit Interesse und Finanzen zu tun. (Falls nicht bekannt als Zugangsvorraussetzung für den Master ist ein abgeschlossener Bachelor)
-Ich betreibe kein Schmalspurstudium und wärst du mit deinem Wissen halbwegs auf dem Stand der Zeit dann würdest du dir solche Kommentare verkneifen, aus Angst dich als Unwissender zu outen!
-Ich kenne die Regeln um sich als Architekt eintragen lassen zu können( 4Jahre Studium+2Jahre AiP!)
Letzen Endes wollte ich einfach zu einem speziellen Sachverhalt ein paar Infos bekommen auf deinen Kommentar kann ich gut verzichten!
Überlasse die Entscheidung ob eine Selbstständigkeit ausichtslos ist lieber mir, du kennst weder mich noch mein handwerkliches Können, finanziellen Background noch meine Entwürfe ....

Ich bin entsetzt dass in diesem Forum solch Kommentare auftreten....
 

Intasie

ww-ahorn
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Mit dem Bachelor of Arts versucht man nur die Faulen Studenten von den Fleisigen zu trennen. Das ist kein Studium ala Diplom Ingenieur!

Damit wurde ganz gezielt eine Marktbereinigung in Gang gesetzt.

Marktbereinigung wäre gewesen, wenn es eine Prüfpflicht (akt. Vorschriften) alle 10 Jahre für Kammerarchitekten gäbe ohne diese unseglichen Pflichtveranstaltungen in denen die Zeit abgesessen wird wie bei Kaffeefahrten.

:rolleyes:War das vielleicht ironisch gemeint, Faule und Fleisige?
Faule Studenten in Deutschland gibt es doch gar nicht, nur arme und reiche, begabte und unbegabte, lehrnwillige und Scheinjäger, Titelsammler und Praktiker, tja wenn das so einfach wäre!
Man vergleiche nur mal die RWTH Aachen mit einer FH Düsseldorf :emoji_grin:
Gibt es deutschlandweit überhaupt einen festgelegten mind. Wissensstand für Architekten?

Selbst der Dipl.-Ing. Fachrichtung Architektur ist nicht mit einem Meistertitel vergleichbar.

Das ist Ansichtssache und muss jeder selbst wissen, spätestens die Kreditgeber tun dies.

Innenarchitektur wäre da naheliegender gewesen, dann könntest Du vielleicht auch vernünftige Lichtplanung unterbringen und hättest von Anfang an einen Schwerpunkt auf Möbeldesign legen können?!

Wo hast'n Du studiert?


@ tege
Denke Du hast es Dir gut überlegt und gehst nicht planlos in die Selbstständigkeit.
Viel Glück dabei Grüsse, Kawa
 

haass

ww-robinie
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na, das ist ja mal ein interessanter und spannender thread.
ich denke, dass das thema vergleichbarkeit von abschlüssen hier viele interessiert, denn in der übergangszone zwi. tischlerei und architektur sind doch, wiees bishergelesen habe, hier im forum einige, die das betrifft.
ich selber stehe immer wieder vor der entscheidung mehr zu tischlern oder mehr zu planen.
inzwischen habe ich eine zwischenlösung gefunden, die sich modellbauwerkstatt nennt. ein zulassungsfreies handwerk, das nahe genug an der architektur ist, aber auch den einsatz aller tischlermaschinen und -werkzeuge erlaubt.
modellbauwerkstatt ist auch ein sehr weitgefasster begriff. wir bauen auch 1:1 -
modelle, also in originalgrösse (!).
da wir ausschliesslich im maritimen bereich arbeiten, kommen auch noch aspekte
des bootsbaus hinzu, was dann den "versuch" im originalmasstab nahelegt.

vielleicht habe ich dem einen oder anderen hiermit einen tipp geben können.
gruss

h.h.
 

tege

ww-pappel
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wirklich sehr interessant eure ganzen meinungen zu hören... also ich habe in karlsruhe architektur studiert, da architektur ein sehr breit gefächertes studienfach ist und man sogar im bachelor noch ein wenig sein studium selbst gestalten kann, habe ich fächer wie möbeldesign, form&farbe, lichtgestaltung, modellbau etc. belegt ( bsp möbeldesign: entwurf eines möbels und dessen herstellung in 1:1, modellbau: planen und gestalten eines städtebaumodells der gartenstadt in freiburg (austellung im landesmuseum in ka). also ich habe mein studium schon nach meinen interessen ausgerichtet und konnte meiner meinung nach dinge lernen die mir ohne mein studium fehlen würden. ich bin auch nicht abgeneigt eines tages noch die meisterschule zu besuchen, aber schon schade wie lächerlich von einigen handwerksmeistern so ein studium betrachtet wird...

@haass das mit dem modellbau klingt auch durchaus interessant...
 

yoghurt

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Hallo tege,
lass Dich nicht in die hier im Forum wiederkehrenden Meister-Diskussionen ziehen. Maßgeblich ist allein, was die für Dich zuständige Handwerkskammer darüber denkt. Magmog hat die betreffenden Stellen der HWO zitiert. Leider handhaben nicht alle Kammern diese Punkte gleich.

Ansonsten gibt es außer dem Modellbau noch einige Möglichkeiten seinen Beruf auszuüben ohne kammerpflichtig zu sein.

Nur Mut! Viel Erfolg!
 

Hans-Friedrich

ww-robinie
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also ich habe in karlsruhe architektur studiert

DAS hättest du auch gleich schreiben können. :emoji_wink:
Das es noch Unis gibt, in denen das Bachelorstudium nicht vollkommen "verschult" ist, ist wirklich schön zu hören.
Karlsruhe hat zum Beispiel in der Informatik auch ziemlich lange gebraucht, um die Bachelor/Master Studiengänge überhaupt zu akkreditieren.
Ich werd das Gefühl nicht los, die mögen die nicht :emoji_wink:

Eine Bekannte muss gerade ein Freisemester einlegen. Das Praktikum, das für dieses Semester auf dem Lehrplan steht, braucht sie durch ihre Ausbildung nicht machen. Vorlesungen vorziehen? Möp. Andere, interessante Vorlesungen hören? Nein. In der Studentenwerkswohnung wohnen blieben? Nö.
 
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