Ausrisse beim Sägen beschichteter Spanplatten mit der Tauchsäge

maddin91

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Moin Moin,

ich möchte mir einen Wandschrank aus weiß beschichteten Spanplatten bauen, kriege allerdings keine sauberen Schnittkanten hin.

Ich habe die Makita SP6000 Tauchsäge mit Führungsschiene.
Mein übliches Sägeblatt mit 48 Zähnen (Wechselzahn) hat keine guten Ergebnisse geliefert, weshalb ich mich nach einem Blatt speziell für beschichtete Platte umgesehen habe.
Optimal wäre hierfür sicherlich eine Trapez-Hohl-Zahnung, welche ich aber für die Makita (165mm) nirgends finden konnte. Jetzt habe ich ein Sägeblatt mit Trapez-Flachzahnung gekauft, welches ebenfalls gute Schnittkanten liefern soll.

Ich habe jetzt schon viel ausprobiert mit unterschiedlichen Umdrehungen, Vorschub und Schnitttiefen, mit wenig Erfolg.

Das größte Problem, was ich im Moment habe, sind die Ausrisse an der Oberseite.
Ich säge immer zuerst einmal mit der Vorritz-Funktion und anschließend mit der vollen Schnitttiefe.
Direkt nach dem Vorritzen sieht die Schnittkante super aus, keine Ausrisse, perfekt.
Sobald ich allerdings komplett durchsäge, kommen auf der Oberseite viele Ausrisse dazu.
Ich konnte noch nicht herausfinden wodran dies liegt.
Das Spiel der Säge auf der Führungsschiene habe ich möglichst klein eingestellt.

Kann mir jemand einen Tipp geben, wodran dies liegen könnte?
Gerne auch Ratschläge zu Umdrehungszahl, Vorschub und Schnitttiefe.
Momentan habe ich immer mit der Stufe 5 gesägt bei einer mittleren Vorschubgeschwindigkeit und einer Schnitttiefe von ca. 2mm über Plattenstärke.

Viele Grüße
Maddin
 

michaelhild

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Du könntest mal versuchen, den Schnittbereich vorher mit Klebeband abzukleben, dadurch sollten die Ausrisse weniger werden.

Ich vermute fast, dass das Sägeblatt Deiner SP6000 nicht genau parallel zur Führungsschiene bzw. zur Nut steht. Dadurch wandern die Zähne je tiefer Du eintauchst etwas näher zur Schnittkante hin. Optimal ist es wenn das Sägeblatt bei maximaler Tauchtiefe hinten ca. 0,1-0,15mm weiter von der Schiene weg stehen als die vorderen, so wird der Schnitt auf der Führungsschienenseite sehr sauber.

Wobei besch. Spanplatte extrem empfindlich ist, was eine Bearbeitung angeht.
 

Alterholzwurm

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Das Problem kenne ich auch,
manchmal hilft nur noch nachfraesen oder ueber die Abrichte.
Was aber nicht jeder Heimwerker zur Verfuegung hat.
Wichtig ist erstmal immer von der gleichen Seite zu saegen, in Deinem Fall also die sichtbare Seite immer nach unten.
Ausserdem gibt es auch spezielle Umleimer die das ausgefranste ueberdecken, das sieht aber dann so billig aus.
 

Mitglied 42582

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Hat deine Schiene keine Gummilippe um die Ausrisse zu verhindern?

Wenn du nur ggelegentlich Schnitte machen musst kannst du eine dünne Opferplatte unter die Schiene spannen, das sollte die Ausrisse verhindern.
 

uli2003

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Hat deine Schiene keine Gummilippe um die Ausrisse zu verhindern?

Du könntest mal versuchen, den Schnittbereich vorher mit Klebeband abzukleben, dadurch sollten die Ausrisse weniger werden.

Ich muss in diesem passenden Thema, da ich beides in diesem Zusammenhang lese, doch einmal nachfragen:
Gibt es irgendjemanden, bei dem Klebeband oder die Gummilippe Ausrisse verhindern??

Mit Ausrissen meine ich kleinste Ausrisse, keine 3 mm breiten. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Eigene Versuche auf der TKS bestätigen meine Vorstellungen.

Die Gummilippe hat doch Abstand zum Sägeblatt. Nicht viel, aber mehr als das, was ich unter Ausrisse verstehe.

Grüße
Uli
 

Sägenbremser

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Hallo Maddin

Ist schon toll das die HKS heut so etwas zum Vorritzen
ab Werk haben, ich muß noch ein Stückchen Holz unter
das Motorgehäuse der alten Holzher klemmen.

Dabei hatte ich aber schon vor Jahren bemerkt, das die
Vorritzung nur funktionieren kann, wenn das Blatt sehr
exakt, parallel zur Führungsnute ausgerichtet ist. Auf einer
Tischkreissäge ist der leicht geöffnete Schnitt positiv für die
Schnittkante, wenn du das Sägeblatt der HKS aber nur 1/10
hinten aus der Parallele schiebst, wandert es vorne natürlich
um den gleichen Betrag rein und damit kommen die aufsteig-
genden Zähne neben der Vorritzfuge aus der Platte. Der erste,
flache Ritzschnitt erfolgt ja in Höhe der Blattmitte/Achse.

Bin gespannt wann mal einer der Hersteller bei der Ritzfunktion
auch den Sägekörper leicht schwenkt um die Fuge etwas breiter
als den nachfolgenden Schnitt werden zu lassen, damit wäre das
Problem sicher gelöst. Angemerkt hatte ich das bei dem Vertriebs-
mitarbeiter einer rot gewandeten Firma schon vor Jahren, mit dem
kleinen Hinweis verbunden, das die erste Säge bitte die meinige wäre.

Warte aber immer noch geduldig auf das rote Teil.

Gruss, Harald
 

Undead

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Ich muss in diesem passenden Thema, da ich beides in diesem Zusammenhang lese, doch einmal nachfragen:
Gibt es irgendjemanden, bei dem Klebeband oder die Gummilippe Ausrisse verhindern??

Mit Ausrissen meine ich kleinste Ausrisse, keine 3 mm breiten. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen. Eigene Versuche auf der TKS bestätigen meine Vorstellungen.

Die Gummilippe hat doch Abstand zum Sägeblatt. Nicht viel, aber mehr als das, was ich unter Ausrisse verstehe.

Grüße
Uli

Also mit der TS55EBQ, scharfem Festool W48 Blatt, FS1400 mit Splitterschutz sowie angebrachtem Splitterschutz an der HKS sowie Klebeband auf der Schnittfläche bekomme ich sehr genaue um nicht zu behaupten Ausrissfreie Schnitte hin.
 

MysteriumHolz

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Kleine Frage hierzu - ich habe auch die Makita SP6000 und habe irgendwo bei einem anderen Fabrikat gelesen, das Vorritzen macht man rückwärts statt vorwärts. Habe ich das richtig gelesen und gilt das auch bei der SP6000 oder habe ich hier fantasiert?
 

uli2003

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Also mit der TS55EBQ, scharfem Festool W48 Blatt, FS1400 mit Splitterschutz sowie angebrachtem Splitterschutz an der HKS sowie Klebeband auf der Schnittfläche bekomme ich sehr genaue um nicht zu behaupten Ausrissfreie Schnitte hin.

Auch bei beschichteter Spanplatte? (Bei ganz neuem oder frisch geschärften Blatt mag ich das die ersten Meter noch glauben..) Mal davon abgesehen ist es ein erheblicher Aufwand sämtliche Schnitte abzukleben, und das Band nachher wieder abzufummeln :emoji_slight_smile:

Inwiefern bzw. wieso hat die Gummilippe Abstand zum Sägeblatt?

Nun ja, ich denke mal, dass so ein Gummi auch verschleißt (Zumindest ist das bei mir so). Der erste Schnitt mit neuer Schiene mag eine exakte Bündigkeit mit der Schnittkante bieten, spätestens nach mehreren Schnitten, stumpfere Blätter neigen auch mal dazu etwas seitlich zu schwingen, nachgeschärfte Blätter werden dünner, ist das aber vorbei.

Grüße
Uli
 

maddin91

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Also ich habe mal den Trick mit dem Klebeband ausprobiert, das hat aber erwartungsgemäß nichts gebracht. Das Klebeband ist dafür auch einfach zu weich und dünn.

Zur Gummilippe kann ich auch nur sagen, dass sie bei mir die Ausrisse nicht verhindert. Sonst hätte ich das Problem ja gar nicht erst.

Ich habe jetzt allerdings eine andere Lösung gefunden die Oberseite ausrissfrei zu bekommen. Das Vorritzen habe ich nicht vorwärts, sondern rückwärts gemacht, also die Säge gezogen. Keine Ahnung wieso, aber damit gibt es keine Ausrisse mehr auf der Oberseite.
Ich vermute auch, dass es etwas damit zu tun hat, dass das Sägeblatt nicht 100% parallel zur Führungsschiene steht.

Ganz zufrieden bin ich aber immernoch nicht, denn teilweise habe ich auch auf der Unterseite noch ausrisse. Mir ist aufgefallen, dass die Schnittqualität sehr empfindlich auf Veränderungen der Schnittiefe und Umdrehungszahl reagiert.

Bei einer erneuten längeren Suche im Internet habe ich nun doch ein Sägeblatt mit Hohl-Dachzahn gefunden. allerdings in 160mm und mit 3mm Schnittbreite (Original Makita: 165mm 2mm Schnittbreite).
Laut einem befreundeten Tischler ist für beschichtete Platten der Hohl-Trapezzahn optimal.

Jetzt stellen sich mir zwei Fragen.
Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Hohl-Trapezzahn und Hohl-Dachzahn (abgesehen von der Form)?
Und würde es sich lohnen das Blatt mit dem Hohl-Dachzahn zu nehmen und das aktuelle zurückzugeben?

Es handelt sich um dieses Blatt:

Kreissägeblatt 160 mm x 3 x 20 x 34 HDF-P | Sägen Shop - Sägeblätter, Hobelmesser, Kreissägen
 

ki1968

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Nun ja, ich denke mal, dass so ein Gummi auch verschleißt (Zumindest ist das bei mir so). Der erste Schnitt mit neuer Schiene mag eine exakte Bündigkeit mit der Schnittkante bieten, spätestens nach mehreren Schnitten, stumpfere Blätter neigen auch mal dazu etwas seitlich zu schwingen, nachgeschärfte Blätter werden dünner, ist das aber vorbei.

Klar, mit der Zeit ist das Gummi logischerweise nicht mehr jungfräulich, aber spätestens wenn die Zähne deutlich an der Lippe vorbei rauschen, würde ich die Lippe tauschen. Ist ja auch nur ein Verschleißartikel wie alle anderen Splitterschutzvor- und -einrichtungen. Ich wechsle die Lippe i.d.R. wenn das Blatt nachgeschärft wird, allerdings säge ich auch nur alle Jubeljahre mal mit der HKS, so dass sich die Kosten im Rahmen halten.
 

checkalot

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Hallo,
die Makita SP6000 hat in der Tat eine Vorritzfunktion, die das Sägeblatt einen ganz kleinen Tick "wegdrückt" zur Schiene hin. damit der nachfolgende Schnitt dann - im Idealfall - nicht mehr die Oberfläche berührt. Ich fand das aber nicht so doll, weil das zu einem ganz leichten Absatz führe, den ich dann beim MDF vor dem Lackieren mühsam wieder ebenschleifen musste), sondern säge immer in zwei Schritten:

1. auf ca. 0,5mm Tiefe (so dass die oberste Schicht bei besch. Spanplatte durchgetrennt wird) und zwar rückwärts

2. mit voller Tiefe vorwärts

Das klappt meist ziemlich gut. Ich verwende hierbei das Standard-WZ-Blatt der Makita.

Maddin, was mir komisch vorkommt ist, dass bei dir der Vorritzschnitt noch super ist. Das nährt den Verdacht, dass das Sägeblatt, wenn es ganz eintaucht irgendwie an der Schnittkante entlangschrammt. Das ist sehr ungewöhnlich und da kann ich mir keinen richtigen Reim drauf machen. Vielleicht überprüfst du mal, ob das Blatt exakt rechtwinklig zur Grundplatte ausgerichtet ist?

Gruß
Georg
 

Holz-Fritze

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Ich muss in diesem passenden Thema, da ich beides in diesem Zusammenhang lese, doch einmal nachfragen:
Gibt es irgendjemanden, bei dem Klebeband oder die Gummilippe Ausrisse verhindern??

Ja mit neuem scharfen Blatt funzt das bei meiner Mafell.

Klebeband funz nicht immer, aber verbessert das Resultat deutlich.
 

ki1968

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Gibt es einen wesentlichen Unterschied zwischen Hohl-Trapezzahn und Hohl-Dachzahn (abgesehen von der Form)?

Beim Dach-Hohlzahn schneidet ja nur jeder zweite Zahn (der Hohlzahn) entlang der Schnittkanten, somit ist wohl zumindest theoretisch die Gefahr reduziert, dass die Schnittkante beschädigt wird. Ob das tatsächlich so ist? Keine Ahnung, Guhdo bietet Hohl-Dachzahn-Blätter nur für Tisch- und Plattensägen an, so dass ich's nie ausprobiert hab.

Da Guhdo beide Zahnformen für KS-beschichtete Platten empfiehlt und nur Hohl-Trapezzahn in HKS-tauglichen Größen anbietet, kann die Form so falsch gar nicht sein :emoji_wink:
 

HeikoB

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Festool,Mafell und Bosch Tauchsägen schneiden mit scharfem Blatt auch ohne Klebeband ausrißfrei.

Gruß Heiko
 

raziausdud

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Das Vorritzen habe ich nicht vorwärts, sondern rückwärts gemacht, also die Säge gezogen. Keine Ahnung wieso,

Jeder einzelne Zahn dringt dabei von oben in die Oberfläche ein. Beim "normalen" Sägen kommt der Zahn ja von unten, wenn man da nicht mit Gummilippe oder Opferholz abstützt, bricht gern etwas aus. Und - klar - ein stumpfes Sägeblatt macht das noch viel lieber ...:emoji_wink:

Aus dem gleiche Grund sind deshalb ja bei HKSs die Unterkanten des Werkstücks in der Regel "besser". Bei TKSs ist es logischerweise umgekehrt.

Herzliche Grüße
Rainer
 

Sägenbremser

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Ja wen das bei der Mafell funktioniert

frage mich jetzt aber wo meine Gratifikation
in Form einer HKS geblieben ist?

Undankbare Kerle da in Oberndorf:emoji_grin:

Sag, haben das auch die etwas grösseren Modelle?
Im 55er Bereich brauche ich wirklich keine Säge
mehr, aber so um die 8-90mm hätte ich schon gern
auch heute noch eine gute HKS/Schiene. Das nächste
was da bei mir im Regal liegt ist schon etwas gross und
da ist altersbedingt auch nichts mit Schiene, eher muss
ich da ein Richtscheit auflegen als Anschlag. Habe mir mal
eine Nute in den Tisch der grossen Hitachi gefräst, aber das
funktioniert nicht wirklich schön auf der Holzherschiene.

Gruss, Harald
 

HeikoB

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Nein die Mafell Pendelhaubensägen haben das nicht, sind ja auch nicht für so genaue und saubere Arbeiten gebaut sondern für den Bauholzzuschnitt :emoji_wink:
Das Vorritzen ging beim Themenstarter doch sehr sauber, nur der Schnitt danach auf voller Tiefe ruiniert dann die Schnittkante wieder! Das sieht eher nach einem Fehler an der Säge aus. Ich denke die sollte mal eingeschickt werden.

Gruß Heiko
 

Holz-Fritze

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Wo wir beim Thema HKS sind. Bislang säge ich meine Bohlen immer mit meiner KSP55. Bei dickeren Bohlen muss ich immer beidseitig schneiden.

Hat einer eine Empfehlung einer preisgünstigen HKS für diesen Einsatzzweck. Preisgünstig deswegen weil es nicht so oft vorkommt und die Genauigkeit nich so wichtig ist. Allerdings ist Power und Haltbarkeit wichtig.

Ich bin immer wieder überascht wie locker die kleine Maffel durch eine 50er Eichenbohle geht. Nur die Schnitttiefe langt eben nicht immer.
 

HeikoB

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Die Elu ist aber relativ schwach! Wie wärs mit der Bosch GKS85? Die Mafell geht so leicht weil die Blätter extrem dünn sind :emoji_wink:
 

Fiamingu

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Die Elu ist aber relativ schwach! Wie wärs mit der Bosch GKS85? Die Mafell geht so leicht weil die Blätter extrem dünn sind :emoji_wink:

Hallo Heiko,
wenn du die ELU günstig bekommst ist es echt
ein Schnäppchen. Die sind quasi unkaputtbar.:emoji_wink:
Die alten Motörchen sind auch bei der Leistung
nicht zu unterschätzen. Die haben ordentlich Biss.:emoji_grin:
Wen ich gerade suchen würde, wärs schon meins.:emoji_grin:
 
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