X_FISH
ww-pappel
Ich war schon lange nicht mehr als Fragesteller hier, man findet ja viele Antworten bereits im Forum (oder anderswo im Web). Jetzt wird's aber knifflig für mich, daher bräuchte ich Tipps (oder auch eine neue Idee).
Ist-Zustand: Bett über Pickup-Ladefläche
So sieht es aktuell aus. Es sind drei SKORVA Balken (IKEA, 10 Euro pro Stück) in Form von Quertraversen als Aufnahme für einen Rollattenrost vorgesehen:
Die SKORVA sind sonst als Mittelholm gedacht und tragen problemlos das Gewicht (mehrfach von anderen schon erprobt) von zwei Personen. Die beiden aufgeklebten Alu-Profile sollen nicht weiter stören, die müssen vermutlich wieder weg (bzw. für je 10 Euro noch mal SKORVA kaufen gehen).
Die ursprüngliche Idee von mir: ich verklebe Aluprofile auf den SKORVA und verschraube sie als Begrenzung für einen Rollattenrost. Leider habe ich nicht bedacht das durch die Belastung die einfach nur in die Aufnahmen »eingelegten« SKORVA sich unter der Belastung drehen. Das war der Ansatz:
Wunsch: Rollattenrost um 90° drehen - nur fehlt dafür jetzt der Unterbau
Normalerweise liegt bei den IKEA Betten der Rollattenrost mittig auf dem SKORVA auf. Das geht natürlich nicht mehr wenn ich ihn drehen will. Ich brauche daher rechts, links und natürlich auch in der Mitte je eine Auflageleiste.
Der Abstand zwischen den SKORVA beträgt rund 62 cm. So passen Euroboxen oder zwei Bierkisten zwischen die Balken.
Meine Idee: MPX Buche (sieht man später ja nicht, kann also auch BB sein), AW 100 verleimt weil dauerhaft im Fahrzeug und somit draußen verwenden.
Drei mal 48 mm breit, 12 mm stark und in den Zwischenräumen zwischen den SKORVA z.B. mit Furnierschichtholzbalken verstärkt, also mit sowas hier:
Da ich leider als Laie bei Holz immer dazu neige viel zu viel Material zu verwenden (und dann z.B. bei günstigen Möbeln von IKEA immer wieder erstaunt bin wie belastbar auch deutlich dünnere Materialstärken sind): plane ich zu massiv? GIbt es eventuell eine bessere Idee? Bin für Feedback offen.
Grundgedanke: schneller Umbau wichtiger als Optik und Gewicht
Ich hatte früher einen VW T4 Multivan. Die Schlafsitzbank war relativ schnell umgebaut (Bett/Sitzbank). Auch ausbauen konnte man sie zu zweit recht zügig.
Da ich den Pickup auch weiter als Nutzfahrzeug nutzen möchte soll das Bett alleine ein- und ausgebaut werden können. Zuladung vom Pickup: 1,2 Tonnen. Wenn die Konstruktion eher 10 kg zuviel als zu wenig hat ist das kein großes Problem. Wichtig ist mir das ich es einfach zerlegen kann.
Vielen Dank für Input / Angaben zur Materialstärke, Martin
Ist-Zustand: Bett über Pickup-Ladefläche
So sieht es aktuell aus. Es sind drei SKORVA Balken (IKEA, 10 Euro pro Stück) in Form von Quertraversen als Aufnahme für einen Rollattenrost vorgesehen:
Die SKORVA sind sonst als Mittelholm gedacht und tragen problemlos das Gewicht (mehrfach von anderen schon erprobt) von zwei Personen. Die beiden aufgeklebten Alu-Profile sollen nicht weiter stören, die müssen vermutlich wieder weg (bzw. für je 10 Euro noch mal SKORVA kaufen gehen).
Die ursprüngliche Idee von mir: ich verklebe Aluprofile auf den SKORVA und verschraube sie als Begrenzung für einen Rollattenrost. Leider habe ich nicht bedacht das durch die Belastung die einfach nur in die Aufnahmen »eingelegten« SKORVA sich unter der Belastung drehen. Das war der Ansatz:
Wunsch: Rollattenrost um 90° drehen - nur fehlt dafür jetzt der Unterbau
Normalerweise liegt bei den IKEA Betten der Rollattenrost mittig auf dem SKORVA auf. Das geht natürlich nicht mehr wenn ich ihn drehen will. Ich brauche daher rechts, links und natürlich auch in der Mitte je eine Auflageleiste.
Der Abstand zwischen den SKORVA beträgt rund 62 cm. So passen Euroboxen oder zwei Bierkisten zwischen die Balken.
Meine Idee: MPX Buche (sieht man später ja nicht, kann also auch BB sein), AW 100 verleimt weil dauerhaft im Fahrzeug und somit draußen verwenden.
Drei mal 48 mm breit, 12 mm stark und in den Zwischenräumen zwischen den SKORVA z.B. mit Furnierschichtholzbalken verstärkt, also mit sowas hier:
Da ich leider als Laie bei Holz immer dazu neige viel zu viel Material zu verwenden (und dann z.B. bei günstigen Möbeln von IKEA immer wieder erstaunt bin wie belastbar auch deutlich dünnere Materialstärken sind): plane ich zu massiv? GIbt es eventuell eine bessere Idee? Bin für Feedback offen.
Grundgedanke: schneller Umbau wichtiger als Optik und Gewicht
Ich hatte früher einen VW T4 Multivan. Die Schlafsitzbank war relativ schnell umgebaut (Bett/Sitzbank). Auch ausbauen konnte man sie zu zweit recht zügig.
Da ich den Pickup auch weiter als Nutzfahrzeug nutzen möchte soll das Bett alleine ein- und ausgebaut werden können. Zuladung vom Pickup: 1,2 Tonnen. Wenn die Konstruktion eher 10 kg zuviel als zu wenig hat ist das kein großes Problem. Wichtig ist mir das ich es einfach zerlegen kann.
Vielen Dank für Input / Angaben zur Materialstärke, Martin