Arbeitsunfall - Verhalten von Meister

zei

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Hallo,
ich hatte am 19 Oktober einen Unfall an einer Festool Precisio. Jetzt 4.5 Wochen später bin ich immernoch nicht wieder Arbeitsfähig.
Bei diesem Unfall habe ich ein werkstück auf Breite geschnitten da es relativ schmal war habe ich es hinter dem Sägeblatt (auch nicht im Gefahrenbereich also über 12cm Abstand zum Blatt runtergedrüctkt). Nun hat sich leider das Sägeblatt schlagartig aus der Mittelstellung in die hintere Stellung gelöst. In Folge eines fehlenden Spaltkeils habe ich mir in Zeige,Mittel und Ringfinger gesägt. Ich weiß dass wenn ein Spaltkeil drangewesen wäre wäre nichts passiert, ist bei uns leider nicht üblich den an den Festo Sägen dranzuhaben (hab da im ersten Lehrjahr mal nachgefragt jedoch hab ich da nur ne dämliche antwort bekommen). Nun mal mit meinem Meister gesprochen und der hat nur gemeint das sich das Sägeblatt löst wäre normal und er würde eh nur mit "Stöckchen" an diesen Sägen hantieren.(Wenn sowas passiert ist die Säge doch defekt oder er muss mir das wenigstens sagen oder für Instandsetzung sorgen). Nun hab ich über dritte mitbekommen dass er meinte ich arbeite an dieser Säge unkonzentriert und wäre selbst Schuld. Jetzt nur mal so aus Interesse theoretisch hat er doch als verantwortlicher Meister auch so einiges verbockt und versucht mir die ganze Schuld in die Schuhe zu schieben (er Meister ich Lehrling im Dritten). Wir hatten noch nie ein gutes Verhältnis aber irgendwie bin ich jetzt extrem enttäuscht und habe eigentlich gar keine Lust mehr auf die nächsten 9 Monate....
 

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poco

ww-ahorn
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Siegen
Hallo Zei,
sicher ist das verhalten nicht okay. Allerdings deins auch nicht. Hättest ja einen Spaltkeil montieren können. Denke om 3 Lehrjahr hat man ja auch einen Maschinenlehrgang.
Des weiteren mit Schiebestock arbeiten. aber wieso war das sägeblatt nicht hinten. con Breite schneiden bei einer Unterflurzugsäge ist das doch eigentlich am hinteren Anschlag.

Also denke Ichdas du mehr Mist gebaut hast als dein Meister. Wenn er dabei zugeschaut hat ist er mit Schuld, aber hilft das Dir oder deinen Fingern?

MFG
poco
 

zei

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ja klar schiebestock zwischen sägeblatt und parallelanschlag aber mit nem schiebestock hinter dem sägeblatt rumhampeln? also mit zwei Schiebetöcken an der Kreissäge sowas hab ich auch nie von der bg gehört...glaub nicht dass da ne sichere werkstückführung möglich ist. Mir wurde erklärt das man parralel in der mittigen Position sägt. Ja Maschinenkurse hab ich alle aber was soll ich damit wenn ich mit kaputten und unvollständigen Maschinen arbeiten muss ( nach dem Unfall meinte mein Chef alle Spaltkeile müssen dran, Werkstattmeister kümmert sich nicht drum und keiner weiß wo die sind). nur zur Ergänzung ...
PS: Ich interessiere mich nur für andere Ansichten zu dem Thema mir ist bewusst dass ich den SPaltkeil anbringen muss ...
 

Tischler-Kalle

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...
PS: Ich interessiere mich nur für andere Ansichten zu dem Thema mir ist bewusst dass ich den SPaltkeil anbringen muss ...

Huhu,

hä...?

Ich sehe das folgendermaßen: wenn DU an einer Maschine arbeitest, bist DU alleine für den Zustand der Maschine im Moment der Zuschnittarbeit verantwortlich. DU und kein anderer. An keiner Maschine arbeitet man ohne Spaltkeil! Was sagst Du denn wenn die BG wissen will wie das passiert ist? Daraus können sich auch Probleme für Dich ergeben! So wie Du das hier beschreibst, waren doch Deine Finger hinter den Sägeblat in der Schieberichtung des Blattes. Dann ist das ganz wohl der Gefahrenbereich. Das muss auch kein Fehler an der Maschine sein. Das Schiebegestänge wird am Zugstock mit einer Nutfalle arretiert. Wenn man aber an dem Zugstock drückt, schiebt oder dreht, löst sich die Arretierung und das Sägeblatt läuft nach hinten.
Verstehe mich bitte nicht falsch, mein Mitgefühl hast Du wegen Deiner Finger, aber mir kommt es ein bisschen so vor, als ob Du die Schuld für Dein Versagen dem Meister in die Schuhe schieben willst....
 

Chilipepper

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Hallo zei
Glück hast Du jedenfalls noch gehabt - die Finger hätten ab sein können !
Wie Kalle es schon schreibt: Du bist für die Maschine in dem Moment verantwortlich wenn Du daran arbeitest. Wenn das bei Euch normal ist, dass Maschinenteile fehlen, habt ihr in dem Betrieb ein Sicherheitsproblem.
Ihr müßt ALLE für die Sicherheit an den Maschinen sorgen.
Nimm es bitte als *positive* Kritik auf.
Nur so arbeitet ihr ALLE sicher.

Auch ich wünsche ich Dir eine gute Genesung.

Grüße Armin
(Sicherheitsbeauftragter)
 

saw

ww-buche
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Ist der Unfall der BG genauso gemeldet worden, wie er passiert ist?
Dann sollte des für deinen Chef noch Konsequenzen haben.
Natürlich bist in erster Hinsicht Du verantwortlich für den korrekten Einsatz der Schutzvorrichtungen, aber es kann nu auch nicht sein, das man es schon von Beginn der Lehre falsch vorgelegt bekommt.
Ihr habt da beide shice gebaut.....
 

zei

ww-fichte
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b

also erst mal sehr geiles forum hier danke für eure zahlreichen antworten! irgendwie hab ich meine beiträge vielleicht ein bisschen falsch formuliert, ist mir schon klar dass im endeffekt alleine ich für mich verantwortlich bin. Meinem Meister möcht ich nix in die Schuhe schieben mir kam seine Reaktion einfach nicht angebracht vor. Ich finds schade wenn man seinen Azubis was vorlebt und diese wenn sie es "nachahmen" mehr oder weniger dumm anmacht . Ich weiß nur eins nie wieder ohne Spaltkeil.... Ihr könnt euch vorstellen wie froh ich bin dass noch alles dran ist, ich hätte im Krankenhaus als ich mitgeteilt bekam dass sie dranbleiben am liebsten ein Fass aufgemacht :emoji_slight_smile:.
 

zei

ww-fichte
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mhm, was ich euch fragen wollte nur aus reinem selbstschutz für die Zukunft: Das Sägeblatt war eingerastet in der Mittelstellung und vom Gestänge war ich entfernt bin defintiv nicht hingekommen, also meine Frage ist da was an der Maschine defekt oder kann es einfach vorkommen dass sich das mal so löst ....
 

Tischler-Kalle

ww-robinie
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mhm, was ich euch fragen wollte nur aus reinem selbstschutz für die Zukunft: Das Sägeblatt war eingerastet in der Mittelstellung und vom Gestänge war ich entfernt bin defintiv nicht hingekommen, also meine Frage ist da was an der Maschine defekt oder kann es einfach vorkommen dass sich das mal so löst ....

HuHu,

alleine durch die Eigenvibration der Maschine passiert das bei meiner oft. Obwohl die Mechanik immer saubergehalten wird!

An der Maschine muß nicht zwingend etwas defekt sein.

Was Deinen "Meister" angeht. der soll sich mal Gedanken machen wie er die Arbeit vormacht. Wenn er an Maschinen ohne Spaltkeil arbeitet, sollte er vielleicht einmal einen Maschinenlehrgang besuchen oder aber seinen ADA-Schein abgeben und als Geselle weiter arbeiten.
Wenn er es Euch falsch vormacht, gehört ihm auch gewalltig in den Arsch getappt!!
Dem kleinen winzigen Spaltkeil wird einfach zu wenig Aufmerksamkeit und Respekt geschenkt .....
 

islander

ww-birke
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Also mal davon ab, dass natürlich jeder selbst für die Einstellung der Maschinen verantwortlich ist (Maschinenschein läßt grüßen :emoji_wink:) und sich im Notfall auch weigern sollte/muss an einer nicht nicht ausreichend gesicherten Maschine zu arbeiten, so kann ich hier aber auch einen Azubi verstehen, der sich nicht immer so durchsetzen kann wie ein gestandener Geselle.
Ich habe es während meiner Zeit als Tischler öfter erlebt das die "Zeitersparnis" über Vorschriften gesetzt wurde. Und sich da als Azubi hinzustellen und "nein" zu sagen, erfordert schon etwas.
Zumal in Tischlereien ja auch oftmals Techniken falsch "vorgelebt" werden und wenn die dann ohne die nötige Erfahrung kopiert werden, dann steigert sich das ohnehin schon hohe Unfallrisiko noch mal.
 

wicoba

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Ich denke, dass das meiste schon gesagt wurde, dem ist auch nicht wirklich was zuzufügen.
Hätte der MEISTER, als Vorgesetzter, Ausbilder, zuständige für Sicherheit... letztendlich die Sicherheit vorgelebt, wäre mit ziemlicher Sicherheit der Unfall nicht passiert.
Es geht doch eher um die Grundeinstellung in einem Betrieb. Man frägt als Azubi einmal, wer würde nach einer entsprechenden Antwort nocheinmal fragen?

Passiert ist passiert. Schuldzuweisung bringt jetzt keinem etwas. Gott sei Dank ist ja noch alles dran.
Versuche doch mal offen mit deinem Meister zu reden (in einer passenden Minute). Versuch es aus deiner Sicht zu erklären, ohne Schuld zuzuweisen. Dann sollten doch am Schluss alle froh sein dass nicht mehr passiert ist und evtl. auch eine neue Bassis für den Rest der Lehrzeit bestehen.
Gruß, Wilfried
 

zei

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Vielen Dank für Eure Antworten find ich super dass ihr Euch dafür interessiert, ist wohl das Beste ein Gespräch mit ihm zu führen und versuchen die Probleme zu lösen. Vielleicht wirds ja doch noch was mit uns zweien :emoji_wink: und vielleicht lässt sich der "Alte" ja auch mal noch von uns Stifts was sagen die Sicherheit geht eigenltich jeden was an....danke euch....
 

Eick

ww-nussbaum
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... ist wohl das Beste ein Gespräch mit ihm zu führen...

Ein offenes Gespräch ist immer das Beste. Natürlich hat man da als Stift aufgrund der Herachie immer den Kürzeren gezogen, doch andererseits sollte ein Meister auch nie vergessen, dass die Lehrlinge immer auf dem neusten Stand ausgebildet werden. Ab und zu tut sich ja doch etwas und eigentlich sollte das Bewusstsein für Sicherheit nicht gleich im Keim erstickt werden.

Aus meiner Lehre kenne ich das auch. Spaltkeil ausgebaut, Haube von der Säge weg, Scheibestock verschwunden... und wenn man als Lehrling dem Altgesellen oder Meister seine Bedenken sagt, legt man sich möglicherweise den Kopf in die Schlinge.
Aber da muss man resolut sein und einfach anfangen den Zustand selbst zu ändern. Dann rüstet man halt unter ärgerlichen Blicken die Maschine um oder steht mit verschränkten Armen vor der Tischfräse und beharrt darauf, dass man SO nicht arbeitet. Lieber nen bösen Blick bekommen als die Hand aus der Absaugung pulen.

Wenn man das einige Male macht oder direkt in dem Zusammenhang seine Bedenken (sachlich!) erläutert, sehen die Meister und Altgesellen das ein. Wenn sie es dann dennoch anders machen, ist das deren Problem.

Aber gerade als Stift sollte man auf das Gelernte vertrauen und nicht auf "das ging bisher immer gut".

dE
 

Bankknecht

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im Holzlager
Nun.. Ich finde es ist schon in erster Linie eine Frage wie man es vom Meister/Gesellen vorgelebt bekommt..

In meiner Lehre habe ich des öfteren mit spitzen Fingern Einnsetzfräsungen an schmalen und kurzen Leisten/Griffen vorgenommen, nur wenige cm vom offen drehenden Falzkopf entfernt.. so wurde das halt gemacht bei uns, auch wenn ich mich dabei (zu recht!) unwohl gefühlt habe.

Spannlade? "Mh.. Die ist so teuer, wir kümmern uns darum.."

Eigentlich der helle Wahnsinn, aber ich hätte nicht dran gedacht dagegen zu protestieren..
 

Eurippon

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Es ist schon ein Unterschied ob ich als gestandener Geselle etwas mache oder der Lehrling. Ich mache vielleicht auch nicht alles 100%ig nach Vorschrift, aber zu 99%. Mir würde nie einfallen einem Lehrling irgendwelchen Unsinn an einer Maschine durchgehen zu lassen Geschweige denn zu zeigen. Er kann aufgrund mangelnder Erfahrung doch gar keine Gefahren abschätzen. Ich flippe schon halb aus wenn keiner nach dem Sägeblattwechsel den Spaltkeil nachstellt. Der betroffene Meister sollte mal die Einstellung zu seiner Funktion im Unternehmen überdenken. Es ist SEINE Aufgabe die Maschine zu sperren und beim Chef für Ersatz zu sorgen.

Davon abgesehen ist es erschreckend zu sehen welchen Mist manche an Maschinen verzapfen.
 

MaHo

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Breitengrad 53,5°
Hi,
Zitat von Eick : "Aber gerade als Stift sollte man auf das Gelernte vertrauen" :eek:
und wenn gerade Meister und Altgeselle falsches vorleben ,wo soll der Stift den Mum
und die Berufserfahrung( nur Maschinenlehrgang,Berufschule) herholen ,wenn man man im Betrieb auf ne Mauer der Sturheit u. des Schweigens trifft :rolleyes: .

Bei jedem brenzligem Fall -aus Sicht des Stifts -gleich die BG anrufen ? :rolleyes:
Ob die immer bis zur letzten Konsequenz ihre Forderungen gegen Betriebe und deren Inhaber durchsetzen kann ? !

das kann ja ein schönes Betriebsklima werden :mad:(die Übernahme als Junggeselle durch den Betrieb kannste dann ja knicken oder gar die vereitelung der gesellenprüfung wäre denkbar )

@zei: GottseiDank blieben deine Finger dran :emoji_slight_smile: ,wünsche Dir baldige 100 % Genesung . Der seelisches Schmerz bzw. die Unsicherheit wird noch ne ganze Weile bleiben .
Hatte als Junggeselle mal so ein traumatisches Erlebnis .

Gruß Maho
 

Jürgen.H

ww-pappel
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Hallo Zei.

Arbeitsrechtliche Schutzvorschriften
Bürgerliches Gesetzbuch (BG:emoji_sunglasses: Gewerbeordung und Arbeitsstättenverordnung schreiben vor,dass der Arbeitgeber Arbeitsräume,Betriebsvorrichtungen,Machinen und Gerätschaften so einzurichten und zu unterhalten hat , dass die Beschäftigten vor Gefahren für Leben und Gesundheit geschützt sind (alle drei Gestzestexte unter: http:/ bundesrecht.jurist.de

Der Unfallschutz wird durch die Sicherheitsvorschriften des Betriebes und durch die Unfallverhütungsvorschriften der BG geregelt. Bezüglich des Unfallschutzes ist es Aufgabe des Unternehmers bzw. Ausbildenden, dafür zu sorgen, dass

1.unfallsichere Betriebsanlagen vorhanden sind.
2.die Mitarbeiter über die Unfallgefahren belehrt werden.
3.alle Vorkehrungen getroffen werden, um ggf. erste Hilfe leisten zu können.

Kommt es zu Streitigkeiten zwischen Ausbildenden und Lehling sollte man sich an den Lerlingswart oder Ausbildungsberater der Kammer wenden. Lässt sich der Streit nicht auf diesem Wege nicht beilegen, so ist das Arbeitsgericht für eine Entscheidung zuständig. Soweit jedoch bei der zustänigen Stelle ein Ausschuss zur Schlichtung von Lehlingsstreitigkeiten besteht, kann die Klage vor dem Arbeitsgericht erst dann erhoben werden, wenn der Ausschuss in dieser Sache verhandelt hat (§111 Arbeitsgerichtgesetz)

Grüsse
Jürgen H

gute besserung
 

zei

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ja wie schon mehrfach angesprochen wurde ist man sich schon oft bewusst etwas falsches zu tun, jedoch fehlt einem die erfahrung wirklich die Folgen dessen was man da macht abzuschätzen. es ist auch wirklich nicht einfach als stift sich gegen seinen meister zu stellen von dem die ausbildung und teilweise der ausgang der gesellenprüfung abhängt, gut ich weiß mein meister schert sich nicht drum wie die gesellenprüfung ausfällt.
für mich persönlich ist es halt sehr schade ich bin in den beruf mit großen erwartungen gestartet hab den wirklich bewusst gewählt, das erste lehrjahr mit nem schnitt von 1.2 beendet und ne zwischenprüfung von 1,6 aber jeden tag von einem ausgebremst zu werden der kein interesse an azubis ( vor allem an mir als männlichem, den weiblichen gehts bisschen anders :emoji_wink: ) hat macht einen irgendwann desinteressiert. grüße an alle die hier so zahlreich schreiben, scheinbar gibts hier leute die azubis nicht nur als billige hilfsarbeiter sehen
 
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