Arbeitsplatte mit Beton ausgießen?

Gonzaga

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Küchenarbeitsplatte mit Beton ausgießen?

Hallo zusammen.

Ich habe für einem Freund eine Küchenzeile aus Fichte gebaut.
Die Arbeitsplatte möchte er gerne mit Beton oder ähnlichem ausgießen.
Da ich aber keine Erfahrung damit habe, frage ich mal hier nach ob ihr Tipps und Vorschläge habt mit welchem Material man das am besten macht.

Die auszufüllende Fläche hat folgendes Maß: 2490 x 490 x 35 mm
Die Rahmenhölzer haben ein Maß von 54x54 als Boden ist eine 18mm Multiplex Platte eingefalzt.

Folgende Fragen stellen sich mir.

- Welches Material eignet sich am besten um eine möglichst glatte Oberfläche zu erzielen?
- Muss man eine Stahlarmierung mit einarbeiten?
- Könnte oder sollte man die Aufbauhöhe von 35mm verringern in dem man eine weitere MPX-Platte einlegt?
- Muss das Holz speziell geschützt werden damit es die Feuchtigkeit des nassen Beton nicht aufnimmt? (Holz wie MPX wurden mit Leinöl behandelt)

Hier noch einige Bilder zur besseren veranschaulichung.
 

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ölfisch

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Hallo,

schade um die Arbeit. Leider funktioniert das so nicht. Küchenarbeitsplatten und der gleichen werden upside down hergestellt.
Du bekommst leider keine glatte Oberfläche mit "echtem" Beton hin. (Sinterschicht ect.) Das Holz musst Du irgendwie schützen. Und es kommt eine Armierung rein, eher nichts aus Metall sondern Glasfaser.
Die Fliesfähigen Mischungen mit denen ich gearbeitet habe brauchen allesamt einen Zwangsmischer ein Freifallmischer bringt da nix.
Das letzte mal das ich so was gemacht habe ist ca 10 Jahre her. Evt gibts da neuere Herangehensweisen, das würde mich auch Interessieren.





Besten Gruß M.
 

Komihaxu

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Wenn du da ungeschützt Beton reingießt, läuft dir das in alle Ritzen.
Es hinterlässt weiterhin graue Verschmutzungen, die nur durch Schleifen wieder zu entfernen sind.
Kurz: danach kannst du dein Möbelstück wegschmeißen.

Ein Auslegen mit Folie und penibelstes Abkleben der gesamten Umgebung ist zwingend. Die Folie kann ja vermutlich drin bleiben.

Rechne damit, dass sich der Beton beim Aushärten etwas zusammenzieht. Es könnten sich also nach einigen Tagen Spalten an den Außenkanten ergeben. Vermutlich sollte man die sogar bewusst einplanen, damit das Holz arbeiten kann.

Deine 35mm sind auch schon fast ein bisschen knapp. Beton braucht eine Mindestdicke, damit er stabil bleibt.
Eine Stahlarmierung ist kaum nötig. Aber wenn du erst die Hälfte reinkippst, dann ein Putznetz (das sind Glasfasermatten) einlegst, mit einer Kelle glattstreichst und dann den Rest auffüllst, ergibt sich eine deutlich bessere Stabilität.

schade um die Arbeit. Leider funktioniert das so nicht. Küchenarbeitsplatten und der gleichen werden upside down hergestellt.
Normalerweise liegt die glatte Seite unten, klar.
Man kann aber auch eine glatte Oberseite hinbekommen. Dazu ist es nötig, den Beton einige Stunden "anziehen" zu lassen. Dann nimmt man sich ein ordentlich gewässertes Schwamm-Reibebrett und reibt die Oberfläche glatt. Man muss dazu den perfekten Zeitpunkt erwischen. Der Beton muss schon so angezogen habe, dass ein leichter Fingerdruck keine Delle mehr hinterlässt. Er darf aber auch noch nicht so fest sein, dass der nasse Schwamm die Oberfläche nicht mehr aufschlämmen kann.

Ohne vorheriges üben kann man das vergessen. Ist man zu früh, funktioniert es nicht. Ist man zu spät, ist der Beton zu fest und man kann nichts mehr ändern. Man muss also im Zweifel über mehrere Stunden daneben stehen und immer wieder probieren, ob es schon gehen könnte.
 

tomcam

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Man muss den Beton nicht gießen, mann kann einen so genannten Sandestrich herstellen, mit einer etwas geringeren Körnung und erdfeucht angemischt. diese Masse dann in die Schalung geben, verdichten und sauber abziehen, verreiben und glätten. Ergibt eine schöne glatte Oberfläche.

p.s. eine Mindestdicke braucht Beton für diesen Anwendungsfall nicht, das ist nur relevant für Fußböden.
 

WinfriedM

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Bleibt auch noch das Problem, dass Beton und Holz anders arbeiten werden. Da bräuchte es vermutlich eine Dehnfuge rundherum. Der Beton müsste auch "schwimmend verlegt" werden, damit beide Materialien sich gegeneinander bewegen können.
 

dermike

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Hallo,
ich würde umdisponieren.
Gehe zu einem Steinmetz und frage nach einer Granitplatte in diesen Maßen.
Wird nicht ganz billig werden, aber ist dann was vernünftiges.
Alternativ gibt es große Fließen bis zu 1m². Diese passend zugeschnitten (vom Fachmann) ergeben auch eine ordentliche Oberfläche. Allerdings mit Fugen.
Das mit dem Beton ist Firlefanz und das kannst Du getrost vergessen.

Grüße


dermike
 

Winni_E

ww-eiche
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Ich würde auch fließfähige Ausgleichsmasse sagen.. Außenrum so einen Abstandshalter wie beim Estrich gießen.
Am Schluss schleifen und polieren. Die Fuge dann mit Silikon zumachen...

Ist natürlich nur eine Idee weiß nicht ob es wirklich so klappt..
 

carsten

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Hallo

dafür braucht es schon besondere Mischungen. Kunden die mit diesem Gedanken spielen empfehle ich immer stattdessen einen Mineralwerkstoff.
Dies gibt es in sehr betonähnlichem Dekor. Sind aber problemloser in der Verarbeitung und vor allem hygienisch up to date.

Bsp avonite, corian, lg himacs,
 

Gonzaga

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Vielen Dank schonmal für die ganzen Antworten!

Ich hab leider noch nicht ganz raus wie ich mit der zitatfunktion auf mehrere Beiträge in einem Post antworten kann. Ausserdem hab ich zur Zeit nur mein Handy was das ganze noch erschwert.
Ich versuche jetzt mal so auf eure Beiträge einzugehen.

@ magmog
Danke für den link. In deiner Google Suche war etwas über feinbeton für Fußböden. Dieser könnte eventuell etwas sein.

@ Komihaxu
Das das Möbel ringsherum sauber abgeklebt und abgedeckt wird versteht sich natürlich von selbst.
Der Gedanke das sich durch das unterschiedliche arbeiten beider Materialien ein Spalt bilden wird kam mir auch. Ich dachte eventuell daran einen randdämstreifen einzulegen und nach dem aushärten mit einer Silikonfuge abzuschließen.

@ tomcam
Hast du nähere Informationen zum sandestrich? Eventuell sogar Bilder?
Über Google hab ich erstmal nichts gefunden.

@ Fiamingu
An ausgleichsmasse hatte ich auch schon gedacht. Aber sind 35mm Schichtdicke nicht zuviel?
Das alles 100% in der Waage ist habe ich beim Aufbau geachtet.

@Roostie
Ist auch nicht schlecht aber dafür sind doch sehr viele verschiedene Arbeitsschritte notwendig.
Es gibt etwas ähnliches was in der Verarbeitung meiner Meinung nach einfacher ist.
Mortex nennt sich diese Art spachtelmasse. Leider habe ich noch keine Bezugsquelle für Privatpersonen gefunden.

@carsten
Mineralwerkstoff ist natürlich eine schöne Sache. Kommt aus kostengründen aber leider nicht in Frage.

@holz-fritze
Mineralguss entspricht optisch nicht den Vorstellungen meines Kumpels.
Aber danke für die Idee.
 

tomcam

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Also Sandestrich ist selbst hergestellt, am einfachsten Sackware durch ein Sieb, sodass nur die feineren Bestandteile übrig bleiben, 1mm und kleiner. dann einfach erdfeucht anmischen.
 

Sägenbremser

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Auch wenn es nicht direkt etwas mit Betonguss
zu tun hat, diese Platten lasse ich mir hier lieber
von einem Spezialisten anfertigen, die Methode
die @Roostie von Hesse eingestellt hat, ist recht
einfach zu verarbeiten. Den Füller/Zementgang
trage ich mit der Vliesrolle auf, dazu ist mir die
Spritzpistole zu schade und das Zeugs möchte ich
nicht an der Wand + der Absaugung kleben haben:emoji_slight_smile:

Der nachfolgende Beizvorgang kann auch händisch
erfolgen. Bei beiden Aufträgen wird das Oberflächen-
bild erst durch das nachfolgende Abspachteln/Wischen
erstellt. Erst wieder bei der Decklackschicht braucht
es natürlich zwingend einen Spritzauftrag.

Gruss Harald
 

Holz-Fritze

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@holz-fritze
Mineralguss entspricht optisch nicht den Vorstellungen meines Kumpels.
Aber danke für die Idee.

Es soll also unbedingt Beton Optik sein?
Dann würde ich auch mit Erdfeuchten Estrichbeton mit feiner Körnung arbeiten. Estrichmatte rein, Beton einfüllen glätten fertig. Das ist kinderleicht und kann vorher ja ausreichend ausprobiert werden, da Estrichbeton kaum was kostet.
 

Gonzaga

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Es soll also unbedingt Beton Optik sein?
Dann würde ich auch mit Erdfeuchten Estrichbeton mit feiner Körnung arbeiten. Estrichmatte rein, Beton einfüllen glätten fertig. Das ist kinderleicht und kann vorher ja ausreichend ausprobiert werden, da Estrichbeton kaum was kostet.

Ja, es sollte der Beton Optik möglichst nahe kommen.
Er hat bereits einen couchtisch mit Beton Platte. Diese gefällt ihm sogut, dass er diese Optik auch in der Küche haben möchte.


Die Idee mit dem sandestrich hört sich echt gut an. Und ist in der Verarbeitung recht einfach ohne groß rumzusauen. Ich werde das mal vorschlagen.
Da die Kosten wie du schon sagst relativ gering sind bietet es sich natürlich an dies im Vorfeld mal auszuprobieren.
 

WinfriedM

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Dann würde ich auch mit Erdfeuchten Estrichbeton mit feiner Körnung arbeiten.

Der sollte dann aber wirklich sehr fein sein. Der Estrichbeton, den ich letztens bei Hornbach gekauft habe, hatte 4-8 mm Steine drin. Selbst Fein-Estrich hat noch 4mm Steine drin.

http://www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/493/794/71/7196533_Doc_01_DE_20140128084921.pdf

https://www.quick-mix.de/fileadmin/...iment/Technische_Informationen/de/TI-ZE04.pdf

Man kann die natürlich auch aussieben, wie tomcam schon schrieb.
 

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Hallo,
gib mal bei google "betonarbeitsplatte selbst herstellen" ein. Da solltest Du fündig werden.
 

Holz-Fritze

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Der sollte dann aber wirklich sehr fein sein. Der Estrichbeton, den ich letztens bei Hornbach gekauft habe, hatte 4-8 mm Steine drin. Selbst Fein-Estrich hat noch 4mm Steine drin.

http://www.hornbach.de/data/shop/D04/001/780/493/794/71/7196533_Doc_01_DE_20140128084921.pdf

https://www.quick-mix.de/fileadmin/...iment/Technische_Informationen/de/TI-ZE04.pdf

Man kann die natürlich auch aussieben, wie tomcam schon schrieb.

Das steht aber auf der Verpackung. Ich habe letzten bei Obi einen gekauft der hatte maximal 1mm Körnung. War mir eigentlich für meine Arbeit zu fein aber die hatten nichts anderes.:emoji_grin:
 

tomcam

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Das ist ja immer so, wenn man in den Baumarkt geht, dass sie genau das nicht haben, was man gerade braucht... :emoji_slight_smile:
 

fahe

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Hallo liebe Gemeinde,
bisher habe ich mir ja nicht getraut, mit eben diesem Thema hier aufzuschlagen, aus Angst gesteinigt zu werden...:emoji_wink:

Ich mache genau das eben auch. Also auch: Arbeitsplatte vor Ort herstellen und nicht in einer Form.

Hallo,
gib mal bei google "betonarbeitsplatte selbst herstellen" ein. Da solltest Du fündig werden.

Da findet man manches, was probierenswert ist... und leider auch ganz viel Quatsch. Meist läuft es auf einen Spezialzement hinaus, der so etwas Mystisches wie Mondholz hat...:emoji_wink:

Der hier allerdings wäre vielleicht auch noch einen Test wert.

Mein Aufbau, dessen rustikale Anmutung sicher nicht jedermans Sache ist, sieht wie folgt aus:

  • 22er Spanplatte, an allen sichtbaren (also vorderen und seitlichen Kanten) auf der Unterseite gefälzt, ca. 45 breit, 5 tief
  • Winkelstahlprofile 40x40x5 von unten verschraubt, alle Ecken auf Gehrung geschnitten und autogen verschweißt. Die Winkelprofile mit der Fächerschleifscheibe eher "rustikal" vom Walzzunder befreit.
  • an allen hinteren, also: wandseitigen Kanten sind die Spanplatten auf der Oberseite für ein Profil gefälzt (20x20x3). Dort sind die Falze also 2 mm tief, um auch wieder auf eine Endhöhe von 40mm zu kommen.
  • auf die Spanplatte habe ein eine Glasfaserarmierung getackert...

Nachdem ich mich an den ersten Gehrungsschnitten selbst versucht hatte (Winkelschleifer und dünnste auftreibbare Scheiben...) habe ich meine grob zugeschnittenen Profile ganz schnell in einen Metallbaubetrieb meiner Wahl gegeben, weil ich teils auch kompliziertere Winkel brauchte. Für einen aufgerufenen Zehner und einem ausgehändigten Zwanziger in die Kaffeekasse hatte ich dann perfekte Gehrungsschnitte an einem halben Dutzend Profilen.

Vorm Betongießen habe ich mich bis jetzt gedrückt, aber einige Tests auf kleinen Flächen gemacht.

Der Plan sieht so aus: Normalen Estrich, eher erdfeucht als gießfähig aufbringen und gut verdichten. Arme Nachbarn... ich werde der Stemmhammer mit einem abgeschliffenen SDS-Meißel an die Platte halten...:emoji_wink:

Abziehen mit einer geeigneten Kelle, also einen Edelstahlabzieher mit abgerundeten Ecken. Obere Schicht von ca. 2 mm mit einem selbstnivellierenden hochvergüteten Zementestrich mit wenig Schwund.

Ich bin selber gespannt, wie das Ergebnis aussehen wird, wenn ich mich denn mal traue... Aber jetzt, wo ich weiß, dass ich nicht mal im Holzwerkerumfeld der einzige Verrückte bin, steigt die Motivation wieder...:emoji_wink:

Auch das (geplant flächenbündige) Spülbecken ist diy. Dafür habe ich diese zementarmierten PUR-Platten benutzt. Verklebt mit dem zum System gehörenden Kleber, gespachtelt/ausgegossen mit einem hochvergüteten Zementmörtel und mit einer dünnen Schicht Epoxy versehen.

Das aufwendigste war dabei, das Gefälle zu spachteln. Dazu habe ich erst einmal ein paar Raupen aus Fliesenkleber vom Mittelpunkt des Ablaufs zu den Ecken gezogen und aushärten lassen. Die dienen quasi als Lehre zum Abziehen. Dann habe ich das mit dem erwähnten Zementmörtel gespachtelt. War eine Arbeit für Feinmotoriker, die ich mir nicht wieder antun würde. Ich habe da teilweise mit kleinen Stukkateureisen gerabeitet...

Nachdem die Unterseite fertig war, habe ich eine Form aus beschichteter Spanplatte gebaut, eingesetzt, und den Rand ringsherum (vorher wieder Armierungsgewebe um die Ränder gesetzt...) mit dem Mörtel ausgegossen. Form entfernt, Fehlstellen beigespachtelt, etwas geschliffen.

Da ich mit der erreichbaren Glätte der Oberfläche nicht restlos zufrieden war, habe ich das Spülbecken dann doch noch mit glasklarem Epoxy beschichtet.

Die Platte - so ist zumindet der Plan - soll aber kein Epoxy sehen. Die werde ich nur mit Leinöl tränken, bis sie nichts mehr saufen mag. Auf meinen Testflächen macht das jedenfalls einen guten Eindruck. Allerdings bin ich mir unsicher, was die Dauerhaftigkeit anbelangt... und - dank Leinöl - verbaue ich mir damit natürlich doch die Möglichkeit, notfalls noch einmal eine Schicht Epoxidharz aufzutragen.

Das Spülbecken hat - meine subjektive Sicht - eine coole "Patina". Ok, andere würden das vielleicht eher als räudig bezeichnen...:emoji_wink:


PS: Sorry, dass ich den thread mit so einem langen Beitrag gekapert habe...:emoji_wink:
 

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