Hallo alle zusammen,
dies ist mein erster Beitrag hier und ich MUSS vorwegschicken, daß dieses Forum hier genau das ist, wonach ich schon lange gesucht habe. Danke für die viele Müh', die sich so viele hier geben und auch Ihre Projekte dokumentieren, wie beispielsweise "Koala" mit seiner Küche (um nur einen zu nennen...). Hier bleibt mir nur: "Chapeau!". Wirklich sehr gelungen.
Ich bin eigentlich branchenfremd, mein Großvater war Tischlermeister und so ist auch das Thema "Holz" meine Leidenschaft geworden, zwar 'nur' als Hobby aber mit Freude dabei. Und, wenn man ein Haus beleben möchte, gibt's wohl kaum einen besseren Baustoff (ich meine jetzt nicht die Holzwürmer...) und so kam es, daß ich schon einige Projekte (vielleicht reiche ich mal Photos nach) realisiert habe, wodurch sich mein Maschinenpark auch schon recht stattlich erweitert hat.
So, nun aber meine eigentliche Frage für mein nächstes Projekt:
Ich plane gerade eine Kombination einer Pergola/Rankgerüst/Blumenkübel im Außenbereich (fast einleuchtend, oder...) bei welcher ich die Säulen aber gern hohl bauen würde, da in diese 'Hohlbalken' auch noch eine Spindel zum Spannen eines Sonnensegels intigriert werden soll.
Meine Idee sieht vor, vier Bretter auf Gehrung zu schneiden und dann zu verleimen und mit quadratischen oder rechteckigen Querversteifungen, je nach Querschnitt so alle 50 cm zu versehen. Nun habe ich aber auch meine Bedenken wegen des 'Arbeiten' des Holzes und falls es doch realisierbar wäre, wegen des Leimes (B4???)...
Die Säulen werden zwischen 1,80 und 2,20m hoch aus Lärchebrettern (25 mm).
Hat hier jemand mit sowas schon Erfahrungen gesammelt, oder soll ich die Finger davon lassen?
Danke schon mal im Voraus!
Achso, ne TS 55 und ein MFT sind vorhanden.
dies ist mein erster Beitrag hier und ich MUSS vorwegschicken, daß dieses Forum hier genau das ist, wonach ich schon lange gesucht habe. Danke für die viele Müh', die sich so viele hier geben und auch Ihre Projekte dokumentieren, wie beispielsweise "Koala" mit seiner Küche (um nur einen zu nennen...). Hier bleibt mir nur: "Chapeau!". Wirklich sehr gelungen.
Ich bin eigentlich branchenfremd, mein Großvater war Tischlermeister und so ist auch das Thema "Holz" meine Leidenschaft geworden, zwar 'nur' als Hobby aber mit Freude dabei. Und, wenn man ein Haus beleben möchte, gibt's wohl kaum einen besseren Baustoff (ich meine jetzt nicht die Holzwürmer...) und so kam es, daß ich schon einige Projekte (vielleicht reiche ich mal Photos nach) realisiert habe, wodurch sich mein Maschinenpark auch schon recht stattlich erweitert hat.
So, nun aber meine eigentliche Frage für mein nächstes Projekt:
Ich plane gerade eine Kombination einer Pergola/Rankgerüst/Blumenkübel im Außenbereich (fast einleuchtend, oder...) bei welcher ich die Säulen aber gern hohl bauen würde, da in diese 'Hohlbalken' auch noch eine Spindel zum Spannen eines Sonnensegels intigriert werden soll.
Meine Idee sieht vor, vier Bretter auf Gehrung zu schneiden und dann zu verleimen und mit quadratischen oder rechteckigen Querversteifungen, je nach Querschnitt so alle 50 cm zu versehen. Nun habe ich aber auch meine Bedenken wegen des 'Arbeiten' des Holzes und falls es doch realisierbar wäre, wegen des Leimes (B4???)...
Die Säulen werden zwischen 1,80 und 2,20m hoch aus Lärchebrettern (25 mm).
Hat hier jemand mit sowas schon Erfahrungen gesammelt, oder soll ich die Finger davon lassen?
Danke schon mal im Voraus!
Achso, ne TS 55 und ein MFT sind vorhanden.