Hallo Kollegen, hallo auch an die Profis,
seit ein paar Tagen schaue ich mir immer mal wieder ein Video von dem jap. Tischler Ishitani an, die Sicherheitsbedenken mal außen vor, der Mann arbeitet ja für sich alleine, bin ich begeistert über die Arbeitsweisen und die Arbeitsresultate des Mannes.
Auffällig, er arbeitet ausschliesslich mit älteren oder alten Maschinen, so hat er eine Uralt-TKS an der es vermute. mal ein Langlochbohrsupport gab, dieses hat er mit einem Kreissägeblatt ausgerüstet welches er zum Zapfenschneiden und zur Herstellung div. Schwalben verwendet.
Beispielhaft ist das Video mit einer sehr schweren Bohrmaschine aus dem Jahr 1971:
Sind die immer neuen Maschinen in Tischlereien hierzulande nur der Tatsache geschuldet das möglichst schnell Plattenware verarbeitet werden kann?
Lässt sich hierzulande Massivholz mit alten Maschinen gewerbl. d. h. nicht nur kostendeckend sondern auch mit Gewinn bearbeiten?
Für den Hobbyholzwerker sind solche Maschinen mehr als interessant, meistens preiswert und kein Vergang.
Selbst habe ich bisher 3 Mal gebraucht gekauft und mit einiger bis keiner Arbeit einen guten Zustand und gute Nutzbarkeit erreicht. Wenn auch deutlich kleineres Gerät welches nicht ganz so massiv gebaut ist.
Hatte ich nur Glück, oder sind 30-50 Jahre alte Maschinen in der Regel techn. i.O.?
Noch so ein Beispiel von dem o.g. Tischler, er lässt einen richtig dicken Gingko Diel im Sägewerk aufschneiden, vermute Technik zwischen den Weltkriegen, ein Genuss es zu sehen:
Noch ein Hinweis bezüglich Einstellung der Bandsäge, eine Banddrift die mit schräggestellten Anschlag oder rundem Wellenzapfen am Anschlag ausgeglichen wird...ist dort nicht vorgesehen, der Fahrwagen läuft auf fest verlegten Schienen und die Bandsäge deren untere Rolle ein halbes Stockwerk tiefer läuft ist sowas von fest
Gruß Dietrich
seit ein paar Tagen schaue ich mir immer mal wieder ein Video von dem jap. Tischler Ishitani an, die Sicherheitsbedenken mal außen vor, der Mann arbeitet ja für sich alleine, bin ich begeistert über die Arbeitsweisen und die Arbeitsresultate des Mannes.
Auffällig, er arbeitet ausschliesslich mit älteren oder alten Maschinen, so hat er eine Uralt-TKS an der es vermute. mal ein Langlochbohrsupport gab, dieses hat er mit einem Kreissägeblatt ausgerüstet welches er zum Zapfenschneiden und zur Herstellung div. Schwalben verwendet.
Beispielhaft ist das Video mit einer sehr schweren Bohrmaschine aus dem Jahr 1971:
Sind die immer neuen Maschinen in Tischlereien hierzulande nur der Tatsache geschuldet das möglichst schnell Plattenware verarbeitet werden kann?
Lässt sich hierzulande Massivholz mit alten Maschinen gewerbl. d. h. nicht nur kostendeckend sondern auch mit Gewinn bearbeiten?
Für den Hobbyholzwerker sind solche Maschinen mehr als interessant, meistens preiswert und kein Vergang.
Selbst habe ich bisher 3 Mal gebraucht gekauft und mit einiger bis keiner Arbeit einen guten Zustand und gute Nutzbarkeit erreicht. Wenn auch deutlich kleineres Gerät welches nicht ganz so massiv gebaut ist.
Hatte ich nur Glück, oder sind 30-50 Jahre alte Maschinen in der Regel techn. i.O.?
Noch so ein Beispiel von dem o.g. Tischler, er lässt einen richtig dicken Gingko Diel im Sägewerk aufschneiden, vermute Technik zwischen den Weltkriegen, ein Genuss es zu sehen:
Noch ein Hinweis bezüglich Einstellung der Bandsäge, eine Banddrift die mit schräggestellten Anschlag oder rundem Wellenzapfen am Anschlag ausgeglichen wird...ist dort nicht vorgesehen, der Fahrwagen läuft auf fest verlegten Schienen und die Bandsäge deren untere Rolle ein halbes Stockwerk tiefer läuft ist sowas von fest
Gruß Dietrich