Guten Tag allerseits
Ich bin neu hier im Forum.Zu meiner Person,Ich bin selbstständiger Tischlermeister,verfüge über eine Werkstatt mit den Standardmaschinen und komme aus dem schönen Niedersachsen,genauer gesagt Oldenburg.
Soviel erstmal dazu, kurz und knackig
So nun mein eigentliches Anliegen:
Ich möchte gerne meinen Betrieb (Möbel,Küchen und Treppen sind der Schwerpunkt) etwas optimieren,betreffend der Bohr und Fräsarbeiten.
Ich will hier gar nicht alles umschmeißen,Treppenbau hat ohne CNC bisher auch funktioniert.Und das kann auch erstmal so weitergehen.Das größte Verbesserungspotential liegt meiner Meinung nach im Möbelbau.Bisher arbeiten wir hier mit einem Bohrautomaten, und machen vieles mit der Formatkreissäge und der Oberfräse(wie man halt Möbel baut.)
Punkt ist einfach,dass man für den Bau von Schablonen z.b. viel Zeit verliert.
Also ist die Überlegung aufgekommen, ob man nicht eine alte ( Ich meine eine richtig alte ) CNC kauft.Ins Auge gefallen sind mir hierbei die Morbidelli U26 und U46,für die 2. habe ich aktuell ein faires Angebot vorliegen,zumal die Maschine nicht übermäßig mit Massivholz beansprucht wurde.
Ansonsten evtl auch eine alte Weeke.
Problem ist,dass meine Programmiererfahrungen sich eher auf recht aktuelle Woodwop Varianten beschränken.
Die Modelle U 26 und U 46 verfügen jedoch (Morbidelli verfügt ja sowieso über eine andere Software,das weiß ich auch) über eine TRIA 6000 Steuerung.Wer hat hier mit sowas Erfahrung? habe ich eine Chance etwas ohne auschließlich G-Befehle zu programmieren?
Habe jetzt ein paar Sachen gelesen,wie einige Besitzer solch alter Maschinen,dass Ganze über Sheetcam laufen lassen.
Das Ganze ist keine Lösung für ewig,aber ich würde mir mir einiges gerne etwas vereinfachen,ohne gleich riesig zu investieren.Mir liegen auch Angebote für Neumaschinen vor.
Ich würde halt gerne mal einen Einblick bekommen wie (wenn!) ihr mit Maschinen älteren Jahrgangs arbeitet bzw. wie effektiv.
Besten Gruß
Ich bin neu hier im Forum.Zu meiner Person,Ich bin selbstständiger Tischlermeister,verfüge über eine Werkstatt mit den Standardmaschinen und komme aus dem schönen Niedersachsen,genauer gesagt Oldenburg.
Soviel erstmal dazu, kurz und knackig
So nun mein eigentliches Anliegen:
Ich möchte gerne meinen Betrieb (Möbel,Küchen und Treppen sind der Schwerpunkt) etwas optimieren,betreffend der Bohr und Fräsarbeiten.
Ich will hier gar nicht alles umschmeißen,Treppenbau hat ohne CNC bisher auch funktioniert.Und das kann auch erstmal so weitergehen.Das größte Verbesserungspotential liegt meiner Meinung nach im Möbelbau.Bisher arbeiten wir hier mit einem Bohrautomaten, und machen vieles mit der Formatkreissäge und der Oberfräse(wie man halt Möbel baut.)
Punkt ist einfach,dass man für den Bau von Schablonen z.b. viel Zeit verliert.
Also ist die Überlegung aufgekommen, ob man nicht eine alte ( Ich meine eine richtig alte ) CNC kauft.Ins Auge gefallen sind mir hierbei die Morbidelli U26 und U46,für die 2. habe ich aktuell ein faires Angebot vorliegen,zumal die Maschine nicht übermäßig mit Massivholz beansprucht wurde.
Ansonsten evtl auch eine alte Weeke.
Problem ist,dass meine Programmiererfahrungen sich eher auf recht aktuelle Woodwop Varianten beschränken.
Die Modelle U 26 und U 46 verfügen jedoch (Morbidelli verfügt ja sowieso über eine andere Software,das weiß ich auch) über eine TRIA 6000 Steuerung.Wer hat hier mit sowas Erfahrung? habe ich eine Chance etwas ohne auschließlich G-Befehle zu programmieren?
Habe jetzt ein paar Sachen gelesen,wie einige Besitzer solch alter Maschinen,dass Ganze über Sheetcam laufen lassen.
Das Ganze ist keine Lösung für ewig,aber ich würde mir mir einiges gerne etwas vereinfachen,ohne gleich riesig zu investieren.Mir liegen auch Angebote für Neumaschinen vor.
Ich würde halt gerne mal einen Einblick bekommen wie (wenn!) ihr mit Maschinen älteren Jahrgangs arbeitet bzw. wie effektiv.
Besten Gruß
