Alte Bandsäge (Gusseisen): Typ, Bandagen, Details

leBert

ww-birke
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Hallo woodworker,
ich habe vor ein paar Tagen diese alte Bandsäge erstanden und könnte zum Wiederaufbau einige Tips gebrauchen. Die neueren Antriebsteile hatte der Vorbesitzer von einem Schlosser anbringen lassen. Leider fehlt ein Firmenname oder Typenschild, aber vielleicht erkennt sie ja einer von euch. Die fehlenden Teile am oberen Rad habe ich auch. Bevor ich diese aber anbringe wollte ich den Belag der Räder (700mm Durchmesser, 45mm breit) erneuern, da sich der alte Gummibelag auflöst. Jetzt schwanke ich zwischen Gummikork und PUR und warte auf die Rückmeldung einer Firma (wurde in dem Thema über PUR Bandagen genannt). Mir wurde gesagt, bei diesen alten Maschinen laufen die Blätter am Rand der Räder und die Zähne stehen über, sollte ich dies beibehalten oder lieber die Bandagen etwas schleifen, damit das Blatt später mittig läuft?

Weiss jemand, wozu die Bolzen, die auf dem Tisch liegen gut sind? Sie sehen ein wenig wie nachträglich hinzugefügt aus.

Auf dem letzten Bild scheint ein Teil zu fehlen, das eventuell mit dem Gewichtarm interagiert (maximalen Weg nach 'oben' begrenzt?), kennt jemand dieses Teil und ist es zwingend notwendig?

Auch über Tips, zu denen mir bisher nicht mal die Fragen einfallen, würde ich mich freuen. Besten Dank,
Lukas

uc


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beppob

ww-robinie
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grüß dich Lukas,

schönes projekt hast du dir da vorgenommen :cool:
meine Bandsäge hat auch so angefangen, nur ohne Motor und das obere rad war defekt :eek:
die bandspannung braucht nach oben keinen anschlag, evtl. war da was montiert, das mit der Transmission zu tun hatte
ich habe korkbandagen verwendet, die kann man, problemlos selber aufkleben. die obere ist plan und das band läuft mit den zähnen überstehend, unten habe ich die Bandage leicht ballig geschliffen, damit das band sauber mittg läuft und die zahnspitzen nicht zu stark gedrückt werden.
wichtig sin gute Führungen (z.B. panhans apa) sowohl ober als auch unter dem tisch. Schutzvorrichtungen, und ein schutz für den Riementrieb.
was die bolzen für eine Funktion haben kann ich von hier nicht erkennen :emoji_open_mouth:
wichtig ist, daß die räder sauber rund laufen und gewuchtet sind. das schwebende gewicht hatte früher auch die aufgabe Schwingungen von der Transmission, oder von nicht sauber laufenden rädern abzufedern. ich habe den hebel ganz nach oben gedrückt und durch eine schraube fixiert. die bandspannung kann ich dadurch erhöhen und mittels Handrad einstellen.


neulich habe ich zum spaß sogar die obere Führung zum elektr. verstellen umgebaut: https://www.woodworker.de/forum/elektr-hoehenverstellung-bandsaegenfuehrung-t98287.html
 

Sägenbremser

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Schönes Gerät, Lukas.

Von der Gussform her hätte ich auch auf eine etwa
hundert Jahre alte Kirchner getippt. Nur war das ja
eine stolze und sehr renommierte Firma und da ist
fast immer der Hersteller erhaben mit eingegossen.

Nun gab es in Leipzig zu der Zeit noch einige andere
Firmen die Bandsägen/Holzbearbeitungsmaschinen
hergestellt haben. Dort wirst du fündig werden. Eine
Aldingermaschine wird es nicht sein, die hatten eine
deutlich andere Form der Blattjustierung und dort ist
der Maschinentisch wohl immer in einer planen Fläche.

Die Spannvorrichtung für den E-Motor ist so nicht ganz
optimal. Beim Spannen verspannt sich so das Motorbrett
ziemlich deutlich, die Dimensionierung ist auch recht zart.
Der angebaute Motor wird bestimmt seine Aufgabe immer
erfüllen, der schaut schon sehr kräftig dimensioniert aus.

Der Bandlauf wird bei deiner Maschine über die untere
Rolle eingestellt, ist heute eher ungewöhnlich, aber in
der Form schon ordentlich angedacht. Die Wellenabdeckung
deutet schon auf eine Transmission hin, aber wohl eher im
Hohlboden der Werkstatt vorgesehen. Das war zu der Zeit
wirklich eine innovative Lösung und hat die Mitarbeitern zu
der Zeit vor viel Lärm, Staub und Gefahr schützen gekonnt.

Um das links aufsteigende Sägeband sicher zu kapseln gibt
es schöne Beispiele bei alten Bandsägen zu sehen. Das ist in
der Form mit ein paar Holzleisten gut zu bewerkstelligen.

Die Bandführung unten auf balligen Bandagen und am oberen
Rad die Zähne vor dem Belag laufen zu lassen war über lange
Zeit die bei diesen Maschinen recht bewährte Bauausführung.

Alle Lagerstellen würde ich einmal in Augenschein nehmen und
jetzt wechseln, die Sägeblattführungen wirklich auf eine aktuelle
Form umrüsten um noch viel Freude an der Maschine zu haben.

Gruss Harald
 

leBert

ww-birke
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Danke erst mal für eure guten Antworten! Das gute Stück hat eher mich gefunden, da konnte ich nicht anders.

beppob, ich hoffe, bei meiner ist nichts mehr zu reparieren! Der Vorbesitzer hatte sie einem Schlosser gegeben, der ihm aber zu lange gebraucht hat. Ich hoffe mal, dieser hatte einfach besseres zu tun und ist nicht irgendwo verzweifelt, wo noch der große Schreck auf mich wartet. Vielleicht war das fehlende Teil auch eine Art optionales Zubehör. Mit der alten Bandführung sollte ich aber schon arbeiten können, oder? Im Prinzip ist sie ja noch ähnlich, also vielleicht etwas lauter, ungenauer und ineffizienter, aber funktional?

Holzrad09, ich werde mal in Richtung Leipzig gucken, etwas Hintergrundgeschichte hilft ja der Verbindung zwischen Säge und Säger! Ersatzteile könnten wirklich schwierig werden, aber ich hoffe einfach erstmal keine zu brauchen.

Sägenbremser, einen erhabenen Schriftzug kann ich leider nicht finden, ich denke da war eventuell ein Typenschild auf den Radabdeckungen, allerdings sind auch da nur kleine Vertiefungen und keine Schraublöcher und warum das jemand hätte abpuhlen sollen weiß ich auch nicht. Der Tisch ist sollte laut Vorbesitzer normalerweise plan sein, er hat auch Langlöcher und 4 Stellschrauben, um ihn zu justieren. Die Spannvorrichtung für den Motor ist mir auch nicht ganz geheuer, ich weiß auch nicht, ob die Säge so schon gelaufen ist, bestenfalls wohl ohne Band. Auch die obere Radabdeckung sieht fast genauso wie die untere aus, hat auch ein Rad für die vertikale und Langlöcher für die horizontale Einstellung, finde ich recht komplex, beide Räder komplett einstellen zu können. Wie kann ich diese am besten ausrichten?
Die Bandabdeckung für die Transmission war auch mal noch größer, da hat jemand etwas abgeflext. Die beiden hölzernen Verkleidungen für das Sägeblatt und einen Eisernen Halbring zur oberen Abdeckung des Blattes habe ich auch noch, da habe ich wohl richtig Glück gehabt.
Die Lager sind die Art, die mit kleinen Fettdosen geschmiert werden, darin ist auch noch ein Rest schwarzes Fett, das schon etwas zäh (Schuhcreme) scheint, sollte ich dies ersetzen, durch Allzweckfett? Ich hoffe, die Lager sind noch alle in Ordnung, ich würde lieber erst einmal alles wieder zusammenbauen und sehen und Verstehen wie alles funktioniert während die Säge läuft, bevor ich mit größeren Maßnahmen anfange, von denen ich keine Ahnung habe.

Vielen Dank für eure Hilfe,
Lukas
 

damadi

ww-robinie
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Frage:
"Die Bandführung unten auf balligen Bandagen und am oberen
Rad die Zähne vor dem Belag laufen zu lassen war über lange
Zeit
die bei diesen Maschinen recht bewährte Bauausführung."

Wie macht man das denn heute? Ich Google heute schon seit Stunden - aber jedes Forum erzählt was anderes...

Gruß,

Markus
 

beppob

ww-robinie
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Frage:
"Die Bandführung unten auf balligen Bandagen und am oberen
Rad die Zähne vor dem Belag laufen zu lassen war über lange
Zeit
die bei diesen Maschinen recht bewährte Bauausführung."

Wie macht man das denn heute? Ich Google heute schon seit Stunden - aber jedes Forum erzählt was anderes...

Gruß,

Markus

grüß dich markus,

meine Bandsäge läuft seit knapp 30 jahren so und zwar ohne Probleme, mir ist noch kein band gerissen, oder runtergesprungen, :cool: außer durch Selbstverschulden :emoji_open_mouth:
 

leBert

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Moin,
hier mal ein Update zu meiner Säge.

Das Fabrikat konnte ich nicht herausfinden, aber mir scheint es wirklich ein Produkt einer unbekannteren und eventuell etwas unerfahren (jedenfalls im Detail) Firma zu sein. Ich habe gehört, dass Eisengießereien nicht nur im Auftrag, sondern gelegentlich für eigenen Verkauf Maschinen hergestellt haben. Dafür würde die schwere Ausführung der Aufhängung und Abdeckung der Laufräder sprechen.

Der Motor war leider hinüber, ich habe ihn durch einen 4kw Motor ersetzt, leider musste ich dafür eine der Versteifungen abnehmen, da muss ich dann was neues anbringen.

Ich habe auf die Laufräder blaue Urethan Bandagen gezogen, aber diese sind leider etwas locker, oder die Räder wackeln etwas zu viel, denn die Bandagen wandern etwas auf dem Rad, so dass es nach kurzer Zeit aussieht, als würde das Rad eiern. Hat jemand hierzu eine Idee?

Ich habe schon den Tip gelesen, die Bandagen mit Urethan basiertem Haarspray zu fixieren, das werde ich wohl machen.

Bilder folgen.
 

Dietrich

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Hallo,

Bandagen müssen fest auf dem Rad aufgebracht sein und ein leicht balliges Profil aufweisen.
Die Form ist existenziell wichtig für einen guten Bandlauf, wandernde Bandagen geht garnicht!

Gruß Dietrich
 

leBert

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Hallo Dietrich,
Bei meiner alten Säge war zumindest die Bandage auf dem oberen Rad nicht ballig (unten fehlten sie komplett). Bisher laufen die Zähne über den Rand beider Räder und das Blatt scheint an der richtigen Stelle im Tisch zu laufen. Kann man dies problemlos umstellen?

Beste Grüße
Lukas
 

beppob

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grüß euch,

ich habe Korkbandagen. Oben gerade und die Zähne laufen vor dem Rad. Unten Bandage leicht ballig und Band läuft in der Mitte vom Rad.
funktioniert seit fast dreißig Jahren problemlos :cool:
 

damadi

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Das hatte ich aufgrund eines ähnlichen Kommentars hier im Forum zuerst auch so. Ist aber Quatsch wenn man drüber nachdenkt. Wenn beide Räder vertikal in der Flucht sind, dann wäre so das Band oben an der Bandaussenseite (die Zähne darüber) und unten in der Bandmitte = man hat am Tisch in Schubrichtung keine 90 Grad. Es hilft auch nichts, den Tisch verstellen zu wollen - denn mit einer anderen Bandbreite stimmt es natürlich erneut nicht.

Nachtrag:

hier ist ein Video zu dem Thema.

227 - Installing Urethane Bandsaw Tires - The Wood Whisperer

Gegen Ende sieht man, das bei dieser Säge die Laufräder wie eine Felge gebaut sind. Wird wohl eine gewisse Vorraussetzung sein, damit das sinnvoll funktioniert. Ich habe bei meiner Säge neue Korkbandagen für ~10 € das Stück aufgeklebt und gut. Vorteil den ich hier sehe: ich kann mir nicht vorstellen, das das Rad mit der Bandage nicht um ein paar 100stel unrund läuft - bei Kork schleife ich mir das auf 100%.
 

leBert

ww-birke
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Moin,
Ich habe noch mal nachgesehen: Das Band läuft so wie es jetzt ist, oben und unten überhängend da, wo es wohl früher auch lief. Ich habe gestern die Bandagen mit Haarspray (nach gefühlten Stunden der Suche im Supermarkt) befestigt, also ein rundes Holz drunter, sprühen und weiterrollen. Was für ein unpassender Geruch in der Werkstatt! Mal sehen, ob es bis heute getrocknet ist und hält.

Das Video vom woodwhisperer kenne ich, aber der Verkäufer der Bandagen meinte, die passen für alle Maschinen. Sollten die Bandagen wieder wandern, wäre es möglich, diese zu schleifen? Hart genug scheint mir das Material und Platz genug ist im Sägetisch auch.

Jetzt würde ich mir wünschen, doch Kork oder Gummi genommen zu haben, aber bei meiner Suche vorher kam ich auf einen nicht viel geringeren Preis (ca 5 Meter Kork/Gummi und eine Dose Kleber) und dazu die Sauerei mit dem Kleber und die Nahtstelle auf dem Reifen bei Meterware. Naja, wenn alles nichts hilft muss eben doch Kork oder Gummi geklebt werden.
 

damadi

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Das schlimmste an den Korkbandagen ist das Entfernen. Das Aufbringen ist gar kein Akt. Und warum sollte der Kleber eine Sauerei geben? Pattex beidseitig aufspacheln und nach 15 Minuten anpressen.
Was Verkäufer sagen muss nicht stimmen - hau weg. Dieses Gehampel mit dem Haarspray... das ist doch keine solide Verbindung. Ich kann mir gut vorstellen, das das PUR im Betrieb arbeitet und das Ruck-Zuck wieder los ist, bzw. halt dann einfach langsamer wandert.

Unten und oben flache Bandagen ist obsolet. Nimm Kork und nicht Gummi. Imho wird Gummi vom Hersteller aufvulkanisiert - Kork ist zum selber aufkleben.
 

leBert

ww-birke
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Habe grade einen kurzen Test gemacht, es hält! Richtig festkleben wird es mit dem Haarspray nicht, aber es erhöht jedenfalls die Reibung zwischen Bandage und Rad, so hält es erstmal bis auf weiteres. Immerhin eine schnelle und billige Lösung, sofern man die Bandagen schon hat. Wenn sie wieder wandern kommt Kork rauf.

Neue Bilder sind in meinem Album (lassen sie die hier einbinden?)

Hier noch ein paar Fragen zu den Bildern:

Die obere Führung muss ich schräg stellen, damit der Abstand zwischen den seitlichen Rollen und dem Sägeblatt nicht zu groß ist, ist das so gewollt? Die hintere Rolle lässt sich jedenfalls passend dazu einstellen.

Die untere Führung sitzt meiner Meinung nach sehr ungünstig, scheint mir da alles etwas eng, habe ich da was falsch gemacht oder ist das eher ein Konstruktionsfehler?

Für die Bandspannung sorgt das Gegengewicht an dem langen Arm, scheint mir aber etwas zu gering, ist die Spannung durch das Gewicht immer richtig?
 

Mathis

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Im Dorf in 'ner Stadt
Genauso sehe ich das auch- nur weil ein paar orientierungslose Amis lustig bunte Plastikstreifen aus Polyurethan um ihre Bandsäge wickeln, muss das keine Verbesserung sein.

Das schlimmste an den Korkbandagen ist das Entfernen. Das Aufbringen ist gar kein Akt. Und warum sollte der Kleber eine Sauerei geben? Pattex beidseitig aufspacheln und nach 15 Minuten anpressen.
Genau, entweder Gummibandagen, die müssen aber aufvulkanisiert werden, oder preiswerter und einfacher mit Korkbandagen belegen und dann die nächsten 20 Jahre einfach sägen.

Was Verkäufer sagen muss nicht stimmen - hau weg. Dieses Gehampel mit dem Haarspray... das ist doch keine solide Verbindung. Ich kann mir gut vorstellen, das das PUR im Betrieb arbeitet und das Ruck-Zuck wieder los ist, bzw. halt dann einfach langsamer wandert.
Das Ruckzuck der schicken blauen Bandagen ist hier in dem Video gut zu beobachten:
https://youtu.be/YBYAh1N5gNM?t=179

Waum glaubt ihr nur immer, dass die neumodische Shice besser ist als hundert Jahre erprobte einfache und billige Lösungen?

Nimm Kork und nicht Gummi. Imho wird Gummi vom Hersteller aufvulkanisiert - Kork ist zum selber aufkleben.
Genauso isses! Hab' ich schon öfter an diversen alten Bandsägen gemacht, war immer einfach und hat viele Jahre lang gehalten.

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leBert

ww-birke
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Die Säge ist nun eine Weile gelaufen, allerdings ist mir jetzt das Blatt gerissen. Ich bin nicht sicher, woran es gelegen hat, ich hatte zwar viel Spannung auf dem Band (Gewicht am Ende vom Arm) aber es schien mir als Laie nicht zu viel zu sein. Hat jemand Erfahrungen mit diesem Spannmechanismus?

Das Band schien von Anfang an etwas unrund zu laufen (auch ohne Schnitt lief es Mal gegen die hintere Führung, Mal nicht).

Nun suche ich ein neues Blatt, bestenfalls allzweck, sonst aber wohl zwei Blätter, je eins für Auftrennen und Rundungen. Sollte ich hier für den Anfang möglichst günstige nehmen, falls der Riss doch an der Maschine und nicht am Band lag? Was könnt ihr mir empfehlen?

Kann ich zur Längenbestimmung einfach die Länge des gerissenen Blattes nehmen? Ich möchte ungern den Tisch abnehmen oder mit irgendeinem Gebastel den Achsabstand messen.

Besten Dank,
Lukas
 
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