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(13.03.2013) "Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung muss endlich auch der Wärmemarkt stärker ins Blickfeld der Politik gelangen: Immerhin 40 Prozent des Endenergieverbrauchs und etwa ein Drittel der CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf den Wärmemarkt. Rund zwei Drittel der Heizungsanlagen im Gebäudebestand sind nicht auf dem Stand der Technik. Das CO2- Minderungs- und Energieeinsparpotenzial ist dementsprechend hoch", sagte Anke Tuschek, Mitglied der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), anlässlich der Eröffnung der "ISH - Weltmesse für Bad, Energie-, Klimatechnik und Erneuerbare Energien" in Frankfurt am Main. "Wenn wir die Energieeffizienzziele wirklich ernsthaft verfolgen wollen, dann ist die von der Bundesregierung ergänzte Förderung der energetischen Gebäudesanierung nach dem Scheitern im Vermittlungsausschuss leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Hier müssen zur Steigerung der Energieeffizienz weitere Angebote im Gebäudebereich erfolgen", so Tuschek. [...]
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