50er Jahre Tante Emma Laden

Robert E.

ww-kiefer
Registriert
5. April 2021
Beiträge
53
Ort
90513 Zirndorf
Meine Eltern hatten ein Geschäft für Textil- und Kurzwaren und Schuhe. Unser Nachbar hatte damals schon einen etwas größeren Tante Emma Laden, man durfte die Lebensmittel in einen Metallkorb geben und an der Kasse zahlen. Dieser Laden gefiel mir als Kind viel besser als der Laden meiner Eltern, dieser war, wie so viele kleine Läden, von der Einrichtung braunes Holz.
Vor einigen Jahren konnte ich diesen 50er Jahre Laden, der genau so aussah wie damals von unserem Nachbarn, erwerben.
Nach einigen Wochen Restauration habe ich ihn mit meinen gesammelten Waren zeitgemäß wieder eingerichtet.
Nachdem in dem Thread "Zeigt her eure Werkstatt" die Bitte kam, ich sollte doch Bilder von meinem Tante Emma Laden einstellen, möchte ich diese hier zeigen.
Leider habe ich noch keine Fotos vom ersten Stock, wo ich ein kleines 1950er Jahre Schreibwarengeschäft eingerichtet habe.
Mitlerweile habe ich in dem Nebengebäute, wo ich auch meine kleine Schreinerwerkstatt habe, ein Wand eingezogen, damit die Waren von dem Laden nicht verstauben. Mittlerweile finde ich es auch sehr gut, dass die Werkstatt relativ klein ist, das hat im Winter, wenn es kalt ist, den Vorteil, dass nach einigen Minuten der Raum schön warm ist.
Ich liebe die 1950er Jahre
Gruß Robert
 

Anhänge

  • Tante Emma 1.jpg
    Tante Emma 1.jpg
    170,3 KB · Aufrufe: 260
  • Tante Emma 2.jpg
    Tante Emma 2.jpg
    217,1 KB · Aufrufe: 252
  • Tante Emma 3.jpg
    Tante Emma 3.jpg
    89,5 KB · Aufrufe: 254
  • Tante Emma 4.jpg
    Tante Emma 4.jpg
    96,8 KB · Aufrufe: 247
  • Tante Emma 5.jpg
    Tante Emma 5.jpg
    81,3 KB · Aufrufe: 240
  • Tante Emma 9.jpg
    Tante Emma 9.jpg
    1,1 MB · Aufrufe: 228
  • Tante Emma 8a.jpeg
    Tante Emma 8a.jpeg
    185,2 KB · Aufrufe: 213

VENEREA

ww-robinie
Registriert
27. Dezember 2005
Beiträge
962
Ort
Franken
Hallo Robert

cool gerade erst gesehen dass du aus Zirndorf bist.
Da hatte meine "Tante" lange Zeit auch nen kleinen Tante Emma Lebensmittel Laden. Unten bei der ehemaligen Commerzbank. So vom Gefühl her max 30qm. Da war ich noch echt klein... weiß nur noch dass es immer was süßes gab. Lang ists her.
Und ja die 50-60 sind auch meins. Am meisten die Autos.

Gruß Sebastian
 

hlzbt

ww-eiche
Registriert
1. Dezember 2021
Beiträge
356
Ort
irgendwo
Großartig!
Irgendwann werde ich mal unseren Kram zusammenräumen müssen, da ist auch noch genug für ein paar Heimatmuseen dabei...
 

M-G_White

ww-ahorn
Registriert
28. Februar 2022
Beiträge
130
Ort
Lohausen
Wirklich sehr schön! Die Regale und der Kassentresen flashen mich total. Erstklassig!

Gruß,
M-G
 

sachsejong

ww-robinie
Registriert
27. Mai 2008
Beiträge
719
Ort
Fulda
Klasse! Erinnert mich so ein bisschen an die Drogerie "zum Krokodil" in Fulda. Da habe ich noch eingekauft und Passbilder machen lassen; mittlerweile ist das ne Kneipe, und die Einrichtung ist im Vonderau- Museum zu bestaunen. Bild vom "Kroggedill"
So was privat aufzuziehen- geil!
 

predatorklein

ww-robinie
Registriert
24. März 2007
Beiträge
7.366
Ort
heidelberg
Hallo

Sieht wirklich toll aus , Respekt :emoji_thumbsup:

Bei aller Euphorie sollte man aber nicht vergessen , warum es diese Läden nicht mehr gibt ?
Weil kaum einer von UNS mehr da eingekauft hat :emoji_wink:

Klaro , keine Erbeeren das ganze Jahr , nur 10 Sorten Wurst , nur 5 Sorten Bier , die Lieblingsnudeln gar nicht im Programm , nur 5 verschiedene Sorten Brot , kein " superdupperspecialcoffeetogo " und als Zigaretten nur Marlboro , R 6 und HB .

Zeitschriften gab´s gar keine und den Lottozettel konnte man auch nicht abgeben .
Da bleibt ja nur noch der Weg zum Discounter ?

Gruß
 

carsten

Moderator
Teammitglied
Registriert
25. August 2003
Beiträge
18.616
Alter
50
Ort
zwischen Koblenz und Wiesbaden
Hallo

in meinen frühen Kindertagen gab es noch drei solcher Läden bei uns. Lagen Fußläufig 100 m von einander entfernt ( also eigentlich nur einer die beiden anderen lagen quasi gegenüber ( Kreuzung) Kippen hatte keiner, die gab es entweder am Automaten oder in einem Laden der auch Zeitschriften hatte und wo man Lotto spielen konnte. Zeitschriften gab es auch noch in einer Buchhandlung ( und Spielzeug gab es da auch). Der war an der 3 Ecke der Kreuzung. An der 4 war der Bäcker da gab es dann Brot und Brötchen. Einzig den Laden für Kippen Zeitungen und Lotto gibt es immer noch. Ach ja und Bier gab es in keinem. Schnaps, ja in einem aber nur für den Chef. :emoji_sunglasses:
 

hlzbt

ww-eiche
Registriert
1. Dezember 2021
Beiträge
356
Ort
irgendwo
Klaro , keine Erbeeren das ganze Jahr , nur 10 Sorten Wurst , nur 5 Sorten Bier , die Lieblingsnudeln gar nicht im Programm , nur 5 verschiedene Sorten Brot , kein " superdupperspecialcoffeetogo " und als Zigaretten nur Marlboro , R 6 und HB .
Nee, kein Brot (nur Knäcke, denn das gab's beim Bäcker nicht), auch keine Wurst, die gab's beim Fleischer. Obst- und Gemüseladen, Fleischer, Bäcker, Edeka, Schreibwarenladen, Toto-Lotto (inkl. Bierverkauf für die Feldjäger und die BW-Fahschuldreitonner), Elektroladen war alles auf einer Strecke, die der doppelten oder dreifachen Parkplatzlänge des mittlerweile angesiedelten Lidls entspricht.
Den Bäcker gibt's heute noch (mit großer Filialexpansion), die anderen Läden haben auch deswegen zugemacht, weil sie keine Nachfolger gefunden haben. Was natürlich auch mit dem allgemeinen Einkaufsverhalten und dem Wandel der Märkte zusammenhängt. - Peter Stuyvesant und Ernte 23 hast Du vergessen:emoji_slight_smile:
 

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.641
Ort
Ortenberg
Bäcker gibts kaum mehr, nur noch Bäckereien, da arbeiten dann Fachangestellte die noch nie nen Teig geknetet haben, Metzger dito, der Tante Emma Laden direkt neben der Schule aufm Dorf hat auch schon lange nicht mehr auf. Da gabs die Gummibärchen einzeln, und Milch und Wassereis für paar Pfennige. Schokozigaretten und zu Fasching die roten Munitionsstreifen und -ringe für die Faschingspistolen. Der Rest hat mich da gar nicht interessiert, war für Erwachsene mit mehr Taschengeld. :emoji_slight_smile: Heute gibts Supermärkte mit abgehetzten und schlecht verdienenden Angestellten, und riesigen Parkplätzen. Und dafür 30 Sorten Knäckebrot, die alle scheisse schmecken. Hurra!
Aber es ändert sich inzwischen wieder. Sogar auf dem Dorf gibts hin und wieder mal kleine Geschäftchen. Gibt einfach doch immer mehr Leute die merken dass die tolle Auswahl nix bringt wenns Industriefutter is das man Tieren teilweise gar nicht verfüttern dürfte.
Wenn ich in nem riesen Supermarkt steh krieg ich Augenflimmern und find gar nix. Meine Frau hat mich mal ausgelacht als ich gesagt hab die hatten in so nem Ding kein Mehl :emoji_wink: Ich nehm schon auch an dass sie eines hatten... Ich kann mir gut vorstellen, und hoffe auch, dass dieser Trend anhält.
Cooler Laden, coole Werkstatt Robert!
 

civil engineer

ww-robinie
Registriert
31. März 2007
Beiträge
1.843
Ort
Nordostbayern
Bei aller Nostalgie muss man sich mal die gewandelte Arbeitswelt ansehen. Von meinem Haus aus fußläufig innerhalb 5 Minuten waren in meiner Kindheit zu erreichen: 3 Lebensmittelgeschäfte, eines davon mit eigener Bäckerei, eine Metzgerei. Öffnungszeiten: 08:00 bis 12:00, 14:00 oder 15:00 bis 18:00. Generation meiner Eltern: Vater berufstätig, Mutter Hausfrau, Hausfrauen oft ohne Führerschein. Also konnte meine Mutter (zeitlebens ohne Führerschein) dort einkaufen, weil sie zu den Öffnungszeiten die Geschäfte erreichen konnte. Ich gehe um 07:00 aus dem Haus und komme wenn es gut geht um 17:30 wieder nach Hause. Meistens geht es weniger gut und es wird nach 18:00. Würden die Geschäfte noch bestehen, richtig, sie würden mir für den täglichen Bedarf ungefähr 0 helfen, also auch 0 Umsatz mit mir. Und in Familien sind mittlerweile auch genügend Doppelverdiener unterwegs, die zu den Öffnungszeiten keine Zeit haben und beruflich unterwegs sind. Als Rentner dann wieder, ja ok. Kann der Ladenbetreiber davon leben? Vermutlich nicht.

Der Supermarkt hat eben durchgehend von 08:00 bis 20:00 offen. Da kann ich in der Mittagspause oder nach Feierabend hin. Mit Metzgerei- und Bäckereifiliale alles an einem Ort. Und das wichtigste: Parkplatz vor der Tür! Zack und ab.
 
Zuletzt bearbeitet:

Lorenzo

ww-robinie
Registriert
30. September 2018
Beiträge
6.641
Ort
Ortenberg
Die Frage ist halt ob der Tausch gut war? Und im Moment merkt man ja wieder dass es viele Probleme mit sich bringt. Richtig profitieren können davon nur wenige.
 

kberg10

ww-robinie
Registriert
12. Juni 2019
Beiträge
1.015
Ort
Hopfgarten
Ist die Trafik eine österreichische Eigenheit? Gabs schon immer da dies der Kaiser für invalide Soldaten erfunden hat.
Zeitschriften, Tabak, Pfeifen, Zigarren, Zigarettenpapier, Zigaretten usw war so das Sortiment.
Quelle, Otto, Universalversand waren auch in Hochform, für mich gabs nur ein paar Seiten die ich sofort in Augenschein nahm, nämlich Werkzeug.
Nicht zu vergessen die Musik, heute Evergreens.
 

Robert E.

ww-kiefer
Registriert
5. April 2021
Beiträge
53
Ort
90513 Zirndorf
Was noch keiner bedacht hat ist das Miteinander der Menschen. Im kleinen Tante-Emma-Laden oder im Schuhgeschäft meiner Eltern kannte man sich eben.
Meine Mutter sagte immer: "ich hätte eigentlich eine Ausbildung als Psychologin oder Sozialarbeiterin haben sollen, was mir die Leute alles erzählen."
Genau so ist es auch mit dem Gaststättensterben auf dem Dorf. Zu meiner Kindheit ist man nach getaner Arbeit ins Gasthaus gegangen. Wir Kinder haben ein Brot mit Schinken bekommen, Vater hat zwei Bier getrunken. Alles Wichtige wurde diskutiert bzw. am Stammtisch besprochen. Heute steht man im Discounter und niemand spricht mit einem.
 

civil engineer

ww-robinie
Registriert
31. März 2007
Beiträge
1.843
Ort
Nordostbayern
Im kleinen Tante-Emma-Laden oder im Schuhgeschäft meiner Eltern kannte man sich eben.
Wenn der Laden aber um 18:00 zu macht, hilft mir das nichts.

Heute steht man im Discounter und niemand spricht mit einem.
Und was bin ich froh drum :emoji_slight_smile:. Nach 9 bis 10 Stunden mit den heutigen Anforderungen in der Arbeit will ich meine Ruhe und nicht - rein fiktiv - mir von der Nachbarin rein drücken lassen, dass sie von Ihrem Göttergatten wieder gepatscht wurde, weil das Essen nicht nach seinem Gusto war. Ebenso ist mir wurscht, wenn der Müller angeblich immer zum Schmied seiner Frau zum schnackseln rüber geht. Der Tratsch hat sich heute in die sozialen Medien verlagert und nun werden die Fäkalien eben dort über andere ausgekippt und nicht hinter vorgehaltener Hand getratscht. Ich habe keinen Account bei dem und dem und dem Anbieter und somit meine Ruhe.

Ich finde Dein Projekt oder Hobby wie man es nennen mag echt gut. Ich finde auch interessant wie es früher mal war. Kaum ein Heimatmuseum oder Museumsdorf, an dem ich vorbei komme, lasse ich aus (manchmal zum Leidwesen meiner Lebensgefährtin), aber die gute alte Zeit, die doch bloß im königlich baierischen Amtsgericht existiert hat, möchte ich nicht zurück.
 

Martin45

ww-robinie
Registriert
10. März 2013
Beiträge
4.128
Würden die Geschäfte noch bestehen, richtig, sie würden mir für den täglichen Bedarf ungefähr 0 helfen, also auch 0 Umsatz mit mir.
Ich glaube die Wandlungsfähigkeit, ihre Öffnungszeiten an eine gewandelte Lebenswelt anzupassen, wäre das kleinere Problem gewesen, als die vielfältigen Gründe, die zum Sterben dieser Läden geführt haben.
Hätten wir noch das Getratsche und Dorfleben, so könnte sich unser Sozialsystem so manche Stunde Psychiater, Psychologe und einiger weiterer Disziplinen sparen.
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.238
Ort
AZ MZ WO WI F
Bei aller Nostalgie muss man sich mal die gewandelte Arbeitswelt ansehen. Von meinem Haus aus fußläufig innerhalb 5 Minuten waren in meiner Kindheit zu erreichen: 3 Lebensmittelgeschäfte, eines davon mit eigener Bäckerei, eine Metzgerei. Öffnungszeiten: 08:00 bis 12:00, 14:00 oder 15:00 bis 18:00. Generation meiner Eltern: Vater berufstätig, Mutter Hausfrau, Hausfrauen oft ohne Führerschein. Also konnte meine Mutter (zeitlebens ohne Führerschein) dort einkaufen, weil sie zu den Öffnungszeiten die Geschäfte erreichen konnte. Ich gehe um 07:00 aus dem Haus und komme wenn es gut geht um 17:30 wieder nach Hause. Meistens geht es weniger gut und es wird nach 18:00. Würden die Geschäfte noch bestehen, richtig, sie würden mir für den täglichen Bedarf ungefähr 0 helfen, also auch 0 Umsatz mit mir. Und in Familien sind mittlerweile auch genügend Doppelverdiener unterwegs, die zu den Öffnungszeiten keine Zeit haben und beruflich unterwegs sind. Als Rentner dann wieder, ja ok. Kann der Ladenbetreiber davon leben? Vermutlich nicht.

Der Supermarkt hat eben durchgehend von 08:00 bis 20:00 offen. Da kann ich in der Mittagspause oder nach Feierabend hin. Mit Metzgerei- und Bäckereifiliale alles an einem Ort. Und das wichtigste: Parkplatz vor der Tür! Zack und ab.

Also, das für und wider mal dahingestellt. Alle Argumente sind richtig. Trotzdem würdest du nicht verhungern, wenn die Ladenöffnungszeiten immer noch so wären, sondern hättest dich damit irgendwie arrangiert (müssen).

Die Verlängerung der Öffnungszeiten habe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge gesehen. Sie hat im wesentlichen den großen Geschäften geholfen und ging zu Lasten der kleinen.
 

ahadler

ww-kastanie
Registriert
4. Februar 2006
Beiträge
35
Ort
bei Hannover
Also, das für und wider mal dahingestellt. Alle Argumente sind richtig. Trotzdem würdest du nicht verhungern, wenn die Ladenöffnungszeiten immer noch so wären, sondern hättest dich damit irgendwie arrangiert (müssen).

Als ich nach der Ausbildung anfing, habe ich halt besser planen müssen und alles, was sich nicht fussläufig in der Mittagspause besorgen lies, am Sa als Wocheneinkauf gemacht. Die Geschäfte schlossen je nachdem zwischen 12:00 und 14:00, also nix mehr mit dem studentischen Ausschlafen am Samstag :emoji_slight_smile:

Ciao,
Andreas
 

sachsejong

ww-robinie
Registriert
27. Mai 2008
Beiträge
719
Ort
Fulda
Damals war das Standard, die Läden haben um sechs, halb sieben zugemacht, das war bekannt, also hat man sich danach gerichtet. Dann wurde der SchLaDo (Scheiss Langer Donnerstag) eingeführt, da waren alle begeistert, daraus hat man dann jeden Tag bis um acht oder neu oder zehn gemacht, und wenn das Angebot da ist, wird es auch genutzt. Wer hätte früher an einer Tankstelle Brötchen gekauft?
Ich denke, auch die kleinen Läden hätten sich angepasst, wenn sie nicht im Preiskampf hoffnungslos unterlegen gewesen wären.
Aber das Thema ist erst mal rum, vielleicht kommen die kleinen Läden wieder- wer weiss?

Das hat aber alles nur am Rande mit der Leidenschaft zu tun, sich daheim die komplette originale Ausstattung eines oder sogar mehrerer dieser Geschäfte aufzubauen. Dafür Hut ab.
 

odul

ww-robinie
Registriert
5. Juni 2017
Beiträge
8.238
Ort
AZ MZ WO WI F
Aber das Thema ist erst mal rum, vielleicht kommen die kleinen Läden wieder- wer weiss?

Die Welle ging ja von "Massa" in Alzey vor meiner Haustür los. Ein Stück weit ist man ja zu den Kunden retour. Heißt dann Aldi, Lidl, Wasgau, Penny und wer auch immer noch. Die ganz großen Läden wurden von mittelgroßen abgelöst.
 
Oben Unten