Hallo miteinander,
mal eine etwas theoretische Frage. Mir ist aufgefallen, dass im Holzbereich in der Regel 2K Lacke auf Basis von PU sind. Im Automobilbereich hingegen sind die lösemittelhaltigen 2K Lacke auf Acrylbasis.
Woran liegt das?
In beiden Bereichen will man ja ähnliche Eigenschaften: Kratzfestigkeit, UV-Festigkeit, Wasser- und Chemikalienfestigkeit usw.
Zuerst dachte ich, vielleicht ist Acryl nicht flexibel genug. Aber dagegen spricht, dass auch im Automobilbereich flexible Lacke nötig sind, z.B. bei Kunststoffstoßstangen.
Ich hab auch schon davon gehört, dass Autolacke im Holzbereich eingesetzt werden, scheint also grundsätzlich zu gehen.
Und bei wasserbasierten 1K-Lacken hat sich Acryl ja auch stark durchgesetzt.
So richtig nachvollziehbar ist das für mich nicht, warum es im Holzbereich keine 2K-Acryllacke gibt.
mal eine etwas theoretische Frage. Mir ist aufgefallen, dass im Holzbereich in der Regel 2K Lacke auf Basis von PU sind. Im Automobilbereich hingegen sind die lösemittelhaltigen 2K Lacke auf Acrylbasis.
Woran liegt das?
In beiden Bereichen will man ja ähnliche Eigenschaften: Kratzfestigkeit, UV-Festigkeit, Wasser- und Chemikalienfestigkeit usw.
Zuerst dachte ich, vielleicht ist Acryl nicht flexibel genug. Aber dagegen spricht, dass auch im Automobilbereich flexible Lacke nötig sind, z.B. bei Kunststoffstoßstangen.
Ich hab auch schon davon gehört, dass Autolacke im Holzbereich eingesetzt werden, scheint also grundsätzlich zu gehen.
Und bei wasserbasierten 1K-Lacken hat sich Acryl ja auch stark durchgesetzt.
So richtig nachvollziehbar ist das für mich nicht, warum es im Holzbereich keine 2K-Acryllacke gibt.