200 mm Sägeblatt für Tischfräse

marcusgoe

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Hallo, ich habe eine Scheppach Tischfräse, dafür hätte ich gerne ein Sägeblatt für Längsschnitte. Sie kann 9000 und 4500 U/min. Zu welchem Blatt würdet ihr mir raten ?
Bis bald
Marcus
 

Holz-Christian

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Hallo.

Grundsätzlich erstmal darf in einer Tischfräse kein Kreissägeblatt eingesetzt werden.
Ausnahmen sind das Auftrennen von Hohlkörpern, wenn man z.B. von einem Holzkoffer den Deckel abtrennen will.
Und das andere ist das Austrennen von Glasleisten im Fensterbau.
Einspannen darf man nur mit grossen Spannscheiben wie bei einer Tischkreissäge.

Was willst Du denn damit machen?
Geht nicht auch ein Nuter?

Gruss Christian.
 

Krummer Nagel

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Hallo Marcus,

davon ein Kreissägeblatt in die Tischfräse einzupannen würde ich Dir dringend abraten!
Zu einer Kreissäge gehört standardmäßig ein Spaltkeil dazu - und das aus gutem Grund (weiteres zum Thema s. Suchfunktion).

Schöne Grüße
 

Fiamingu

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Als Metaller solltest du eigentlich wissen was für Kräfte bei einem Grossen Trennschleifer auftreten wenn der sich verkantet oder festfrisst.:eek: Ich rate dir davon ab.:emoji_wink: In einem meiner Finger ist noch eine Narbe die von so einer Aktion ist. Allerdings ist das schon 33 Jahre her.:emoji_wink:
Seitdem habe ich höllisch aufgepasst und durch Vorsicht immer noch meine Finger.:emoji_slight_smile:
Ein Kreissägeblatt in einer Tischfräse kann Gleiches bewirken. Ich rate dir davon ab.
 

Sägenbremser

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Hallo Marcus

erzähl uns doch mal was du mit der Kombination vor hast. Willst du Schlitzen,
Zapfen anschneiden oder wirklich Langholz auftrennen auf der Fräse?

Gibt bestimmt eine erprobte Lösung für deine Anwendung.

Liebe Grüsse, Harald
 

Snekker

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Es gibt für Fräsen zugelassene Sägeblätter, du bekommst sie dort wo du auch Fräser bekommst Aber lass dich warnen nimm niemals ein normales Sägeblatt für die Kreissäge am Fräser auch wenn das Blatt passen sollte, ist das wirklich lebensgefährlich. In diesem einen Fall rate ich dir dich an deine Berufsgenossenschaft zu wenden und dich beraten lassen, Die Jungs und Mädels von der BG wissen was gut ist und was möglich ist. Solltest du Privatmensch sein der seinem Hobby nachgeht und keiner BG angehören frage trotzdem die werden dich auch dann beraten wenn sie eigentlich nicht zuständig sind.

Berufsgenossenschaft Holz und Metall - BG Holz Metall
 

predatorklein

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Hallo Marcus

erzähl uns doch mal was du mit der Kombination vor hast. Willst du Schlitzen,
Zapfen anschneiden oder wirklich Langholz auftrennen auf der Fräse?

Gibt bestimmt eine erprobte Lösung für deine Anwendung.

Liebe Grüsse, Harald

Moin

Wenn er wirklich Holz auftrennen will kann man wirklich nur dringendst abraten :eek:

Ansonsten schlitze ich an der Tischfräse auch noch mit einem Sägeblatt um Schlitz/Zapfenverbindungen herzustellen.

Allerdings sollte man dabei folgendes beachten :

- Fräse hat einen Schiebeschlitten mit Niederhalter
- Drehzahl regulierbar
- Schutzhaube für das Schlitzen vorhanden ( Sägeblatt wird komplett verdeckt )
- große schwere Ringe für die Spindel um das Blatt festzuspannen

Ich kenne aus meiner Lehrzeit noch Schreinermeister die haben früher " frei Hand " große Schlitz/Zapfenverbindungen an der Fräse mit einem Sägeblatt hergestellt.

Kein Anschlag,kein Niederspanner,Holzstück wurde nur mit den Händen gehalten :eek::emoji_frowning2::mad:

Alleine die Vorstellung ist gruseliger als jeder Horrorfilm.

Ansonsten rate ich auch zu einem zugelassenen " Schlitzblatt " für die Fräse,so teuer sind die auch nicht.

Aber auch nur in Kombination mit den oben genannten Sicherheitseinrichtungen :emoji_wink:

Gruß
 

glenwood25

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- Fräse hat einen Schiebeschlitten mit Niederhalter
- Drehzahl regulierbar
- Schutzhaube für das Schlitzen vorhanden ( Sägeblatt wird komplett verdeckt )
- große schwere Ringe für die Spindel um das Blatt festzuspannen

Ich kenne aus meiner Lehrzeit noch Schreinermeister die haben früher " frei Hand " große Schlitz/Zapfenverbindungen an der Fräse mit einem Sägeblatt hergestellt.

Kein Anschlag,kein Niederspanner,Holzstück wurde nur mit den Händen gehalten :eek::emoji_frowning2::mad:

Alleine die Vorstellung ist gruseliger als jeder Horrorfilm.

Ja, genau so hat mein alter Chef gearbeitet.
Eigentlich hätte ich vom zusehen den Beruf aufgeben müssen.
Hatte aber insofern was positives, dass ich zumindest in dem Punkt die Sicherheitsvorkehrungen einhalte und nach über 40 Jahren noch alle "Griffel" dran habe.

Gruß
Gerhard

Einen Unterschied dürfte es dann doch gegeben haben:
Er hat dabei seinen Stumpen (Zigarre) geraucht. :emoji_slight_smile:
 

uli2003

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Ich kenne aus meiner Lehrzeit noch Schreinermeister die haben früher " frei Hand " große Schlitz/Zapfenverbindungen an der Fräse mit einem Sägeblatt hergestellt.

Das habe ich auch noch gemacht... Wenn's mal schnell gehen muss. :emoji_grin:
Tiefe Schlitze (macht man ja kaum noch) mache ich mit dem Schiebetisch und Niederhalter, wie schon beschrieben.

'Verboten' ist der Einsatz von Sägeblättern auf der Fräse 'nur' seitens der BG. Da kein Hobbyist, und ich auch nicht dadurch reglementiert werden, ist es auch nicht verboten.

Allerdings hat das Verbot seitens der BG seinen Grund (siehe oben), daher ist der Einsatz nur mit entsprechender Kenntnis UND mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen tolerierbar.

Eine zugelassene 350er Schlitzscheibe sorgt auch nicht für weniger Vortrieb als ein Sägeblatt..

Grüße
Uli
 

Sägenbremser

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Um mal ehrlich zu sein, mache ich das bei 2 Zapfen auch noch so, aber eher
auf der Kreissäge, da ist das Sägeblatt ja schon montiert:emoji_grin:

Nur ich denke wir wissen nach langen Jahren was wir da tun, ein Hobbyanwender
sollte schon einige Sicherheitsvorkehrungen treffen. Nur das Thema, daß hier im
privaten Bereich recht stattliche Maschinen verwendet werden, ohne eine richtige
Einweisung erhalten zu haben, zieht sich ja schon lange durch die Diskussionen.

Maschinenhändler könnten doch Lehrgänge bei der BG einkaufen und als Bonus
an ihre Hobbyanwender/guten Käufer weitergeben,nur als Ansatz gedacht.

Liebe Grüsse, Harald
 

Snekker

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Vielleicht Sollte man so etwas wie eine Waffenscheinpflicht für solche Maschinen einführen. Oder die Berufsgenossenschaften dazu bringen Spannende sehr Günstige Kurse für Hobbyhandwerker abzuhalten.
 

koala

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Im "hohen Norden"
Hallo,
@Harald:
Maschinenhändler könnten doch Lehrgänge bei der BG einkaufen und als Bonus an ihre Hobbyanwender/guten Käufer weitergeben,nur als Ansatz gedacht.
Als Bonus? Das kann ich mir nicht vorstellen, kostenpflichtig schon, also entweder darauf hinweisen oder der Maschinenpreis müsste dementsprechend steigen. Nur dann würde vermutlich der Umsatz nicht mehr passen, weil kaum einer dafür Geld ausgeben will...
Ist doch leider so, wie ein Arbeitskollege von mir: sauteure Säge zuhause, aber Sägeblätter aus dem 1 Euro Laden... (sinngemäß...)
 

Snekker

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Wer finanziert die BG? Wenn sich einer der Heimwerker mit der Kreissäge die Fingernägel schneidet tragen die Krankenkassen die Kosten. Also wäre es doch wirklich nicht zu viel verlangt wenn Sie sich an den Kosten die der BG entstehen beteiligen. Ein schönes Abschlusszeugnis und ein Spannender sehr informativer Kurs über die sachgemäße Bedienung von Maschinen und Irgend etwas Brauchbares was man aus dem Kurs mit nach hause nimmt und der Käse ist gefressen. Jeder der ein Auto fahren will muss einen Führerschein machen. Warum also nicht auch einen Führerschein für Fräsen und so weiter.
 

Sägenbremser

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Naja, wenn der TO nichts mehr von uns wissen will,
können wir ja munter weiter machen:emoji_grin:

Manfred, ich denke schon das ein Sicherheitslehrgang den Kunden noch fester
an den Händler binden könnte. Wir wissen ja alle was die geforderte Technik
kosten kann bei Aigner,Freud u.a.m, warum dann nicht als Bonus geben. Nur
müßte der Händler sich dann auch einen Lagerbestand an Maschinenwerkzeug
hinlegen, den Kunden beraten können, wir machen das ja umsonst, um den
Markt auch nach dem Maschinenkauf bedienen zu können.

Das mit den billigen Sägeblättern/Fräsern ist für mich unfassbar. Das sieht/fühlt
doch jeder das es da schon richtige Unterschiede gibt, was machen den diese
Leute mit ihren kostspieligen Maschinen? Das ist doch hörbar wenn so ein
Flattermann auf der Spindel eiert, einen Schärfdienst brauchen die auch nicht
anrufen, die nehmen den Schrott doch nicht mit.

Aber wenn ich hier oftmals die Fragen lese, bin ich schon sicher das es eines
Lehrgangsanbieters bedarf, geben müsste. Könnte man vielleicht auch als
Freiberufler anbieten bei einem Maschinenhändler / Berufsschule. Wenn ich
mir so die Drechslerszene anschaue, da gibt doch fast jeder Profi Kurse und
bindet die Teilnehmer auf lange Zeit an seine Werkstatt/Geschäft. Und das
ist auch nicht wirklich das ganz preiswerte Hobby finde ich, ohne diese netten
Schulungen einmal gemacht zu haben.


Liebe Grüsse, Harald
 

Snekker

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So etwas ähnliches ist hier in Skandinavien ganz normal. Es gibt hier 3 oder 4 große Handelshäuser die auch Werkzeug und Maschinen verleihen. Wenn du Bauen willst ist es kein Problem du bekommst dort vom Bagger bis zum Gerüst alles aus einer Hand. Schärfdienste und Beratung eingeschlossen. Du kannst dort auch Gebraucht oder neue Maschinen kaufen. Wen du einen Führerschein für Baumaschinen oder Gabelstapler machen willst kannst du ihn dort machen die Händler subventionieren das. Zuerst habe ich auch gedacht schön blöd sind die, aber so denken die Skandinavier! Jemand macht bei mir den Führerschein und wenn er eine Maschine braucht kommt er zuerst zu mir , mich kennt er ja, also mache ich in 90% aller Fälle das Geschäft. Das ist auch mit dem Finanzamt so der Staat ist hier in jeder Firma stiller Teilhaber in Höhe des Steuersatzes. Das ist auch den Angestellten und Arbeitern gegenüber so. Brauche ich für die Arbeit neues Werkzeug dann bekomme ich je nach meinem Steuersatz Geld vom Staat zurück. Das heißt ich bin so gestellt als hätte ich das Werkzeug gekauft bevor ich das Einkommen versteuert habe. Das funktioniert sehr gut so und hält das leben einfach. Die direkten Steuern sind niedrig und der Staatsapparat ist klein aber sehr effizient. Selten brauchst du mehr als 3 Werktage um eine Genehmigung zu erhalten.
 

lunateide

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Hallo Harald,

das Schlimme ist, ein absoluter Anfänger hört nicht, daß ein Flattermann auf der Spindel eiert.
Der denkt, das ist richtig so.
Und woher soll ein Greenhorn wissen, daß die Fräser, die sein Baumarkt neben dem Weihnachtsgebäck als Sonderposten anbietet, Schratt sind, wenn nicht beruflich damit zu tun hat oder sich in einem kompetenten Forum tummelt.

Ich selbst habe vor vielen Jahren ein Set Forstnerbohrer gekauft. Das war billiger als ein einzelner, wie ich sie heute kaufe.
Die haben auch gebohrt, wunderbar, bis sich eines Tages eine Hartmetallschneide vom Grundkörper getrennt hat.
Danach habe auch ich mich getrennt... von den Bohrern.

Gruß
Roland

Gut für mich, daß ich dieses Forum gefunden habe!
 

marcusgoe

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Hallo, bin noch da, auch die Finger sind noch dran.
Meine Kreissäge ist eine Radialarmsäge, darum habe ich für Schlitz und Zapfen an die Fräse gedacht. Habe bis jetzt nur Überplattungen als Rahmen für jeweils 2 Bienenkästen gemacht. Ich habe das alles mit dem Schoebeschlitten an der Fräse gemacht. Das Sägeblatt ist zu fein gezähnt für so etwas.
Soll ich mit so etwas besser an die Bandsäge gehen ? Die Längsschnitte mach ich auch an der Bandsäge. Die Fräse ist meiner Meinung nach genauer.
Einen Schlitfräser habe ich auch, der ist aber dicker, da dachte ich halt ein Sägeblatt wäre das Teil der Wahl. Der Schlitzer hat BG Test und war auch frisch beim Schärfdienst. Also soll ich den nehmen ? Der darf auch bis 10000 u/min. Das Sägeblatt nur bis 6000, musste dann die langsame Geschwindigkeit nehmen.
Bis bald
Marcus
 

Snekker

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Tja mein lieber Roland da hast du dich wahrscheinlich grundlos getrennt, von den Bohrern, meine ich. Das Problem mit Hartmetallbestückung ist das sie sich nicht mit normalen Werkzeugstahl verschweißen lässt. Deswegen wird sie Hart verlötet. Manchmal sehr selten löst sich so eine Verlötung wieder auf. Das Problem ist das kann dir mit jedem Bohrer, Sägeblatt oder Fräser passieren. egal ob billig oder teuer so etwas passiert gelegentlich. Nun sind wir alle Menschen und beeinflussbar. Die meisten Menschen denken das was teuer ist muss gut sein. Der größte Irrtum der Menschheit, der preis einer Wahre sagt nichts über ihre Qualität aus. Das Geheimnis der Industrie ist das sie wenn sie in der gleichen Branche scheinbar konkurrieren doch ihre waren austauschen. Ein gutes Beispiel sind die Firmen CMT und ENT beide produzieren Fräser für Oberfräsen CMT produziert keine Fräser mit austauschbaren Messern verkauft aber welche unter dem Namen CMT. ENT produziert keine Fräser mit verlöteten Messern verkauft aber fleißig welche. Wie die das wohl machen? Jeder Trottel weiß das eine Maschine dann am Ökonomischsten arbeiten wenn sie ununterbrochen läuft und nicht dauernd neu eingestellt wird, weil etwas anderes produziert werden soll.
So etwas nennt man Gewinnmaximierung. So kann es sein das ENT auch Fräser produziert die bei Aldi auf dem Wühltisch landen. Transportkosten kann man vernachlässigen. Ein 12m Container von Hamburg nach Taiwan kostet nicht einmal 400€ Wie fiele Fräser da wohl hinein gehen. Die Produktion von Fräsern kostet nur ein paar Cent das Stück Qualitätskontrolle inbegriffen. Kein normal sterblicher macht sich heute ein Bild davon wie viel Luft die Industrie nach unten in ihrer Preisgestaltung hat. Wenn ein Fräser nur ein paar Cent kostet . Wieso bezahle ich dann 50€ dafür? Das nennt sich auch Gewinnmaximierung. Nicht nur die Pharmaindustrie langt unverschämt hin.
 

Snekker

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Wenn es sich bloß um Überblattungen handelt, warum zum Teufel nimmst du dann keinen Falzkopf ???
 

Holz-Christian

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Hallo Marcus.

Dein Schlitzfräser in Verbindung mit Schiebeschlitten ist das Mittel der Wahl.
Und entsprechende Werkzeugabdeckung.
Ein Kreissägeblatt geht zwar auch, aber ist halt eigentlich nicht zulässig.

Gruss Christian.
 

Snekker

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@ Holz-Christian
Ich muss dich leider Korrigieren Kreissägeblätter sind nicht eigentlich nicht zulässig, Sie sind überhaupt nicht zulässig da für Kreissäge gedacht und nicht für Fräsen. Es gibt Aber Fräser zu kaufen die aussehen wie Kreissägeblätter und die sind mit dem nötigen Sicherheitszubehör zulässig. Bringe bitte nicht die Heimwerkerfraktion auf wirklich blöde Ideen. Die Jungs und Mädels haben auch so schon genug saublöde Ideen, da muss man nicht auch noch etwas beisteuern. Wenn wir uns im Grenzbereich bewegen ist uns das bewusst und wir verhalten uns danach. Heimwerker haben nie gelernt wo die Grenzen sind
 
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