140 cm Baumplatte zum Tisch verarbeiten

AAAlexander

ww-fichte
Registriert
3. September 2013
Beiträge
23
Hallo Leute, wie der o.g. Titel es schon sagt, ich möchte eine 140 cm Baumplatte zu einem Wohnzimmertisch verarbeiten.

Ich gehe stark davon aus, dass es sich um einen Mahagonibaun handelt. Lasse mich gerne eines Besseren belehren. Bin kein Experte, sondern nur ein Banker der gerne rumwärkelt.

Hat jemand Schleif- und Öl-Erfahrung bzw. Tipps.

Fotos füge ich bei.

Danke für die Hilfe.

Grüße

Alexander
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2013-11-25 um 23.40.23.png
    Bildschirmfoto 2013-11-25 um 23.40.23.png
    786,6 KB · Aufrufe: 368

AAAlexander

ww-fichte
Registriert
3. September 2013
Beiträge
23
Hat keiner einen hilfreichen Tipp?

Das Holz ist eigentlich sehr gerade und sauber gesägt. Daher denke ich, dass ich mit einem Schwingschleifer arbeiten werde Makita BO4901.

Hat jemand einen Vorschlag wie grob das Schleifpapier sein soll und schnell der Übergang zum feinen Schleifpapier sein sollte?

Bei dem Öl habe ich an ein farbloses Öl gedacht, die Farbe des Holzes soll sich nicht verändern. Hat jemand einen Tipp zu einem guten Öl?

Grüße

Alexander
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Grob anfangen (60er / 80er) wenn du dann eine saubere Fläche ohne Sägeriefen erzeugt hast 100er dann 150er dann 180er dann 240er und dann solltest du ölen können.
Was hast du außer dem Schwingschleifer für Möglichkeiten? Bandschleifer vielleicht sogar einen in einer Schreinerei also stationär mit Tisch und so...?) den würde ich für die ersten Schritte bevorzugen.
Mit einem Schwingschleifer brauchst du viiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeel Geduld. Guter Excenter wäre, nach dem stationären Bandschleifer, die 2.Wahl für mich.
Tja Öle empfehlen ist nicht einfach. Ich persönlich mag sehr gerne das Timbarex Natural. Das feuert aber eher kräftig. Schadet, meiner Meinung nach, in deinem Fall aber nicht. Ich glaube das können Privatpersonen aber nicht kaufen... keine Ahnung. Vielleicht kann wer anders noch andere Öle empfehlen. Auf Osmo stehe ich persönlich überhaupt nicht, aber das ist alles Glaubens-, Erfahrungs- und Überzeugungssache.

Viel Erfolg. Schaut gut aus deine Scheibe.
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Wenn du das Reißen begrenzen möchtest, musst du nur den Kern großzügig ausbohren. Vielleicht kann man das mit der UK geschickt kombinieren.... Edelstahlpfosten oder so... nur mal als Gedankenspiel.
 

AAAlexander

ww-fichte
Registriert
3. September 2013
Beiträge
23
Grob anfangen (60er / 80er) wenn du dann eine saubere Fläche ohne Sägeriefen erzeugt hast 100er dann 150er dann 180er dann 240er und dann solltest du ölen können.
Was hast du außer dem Schwingschleifer für Möglichkeiten? Bandschleifer vielleicht sogar einen in einer Schreinerei also stationär mit Tisch und so...?) den würde ich für die ersten Schritte bevorzugen.
Mit einem Schwingschleifer brauchst du viiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeel Geduld. Guter Excenter wäre, nach dem stationären Bandschleifer, die 2.Wahl für mich.
Tja Öle empfehlen ist nicht einfach. Ich persönlich mag sehr gerne das Timbarex Natural. Das feuert aber eher kräftig. Schadet, meiner Meinung nach, in deinem Fall aber nicht. Ich glaube das können Privatpersonen aber nicht kaufen... keine Ahnung. Vielleicht kann wer anders noch andere Öle empfehlen. Auf Osmo stehe ich persönlich überhaupt nicht, aber das ist alles Glaubens-, Erfahrungs- und Überzeugungssache.

Viel Erfolg. Schaut gut aus deine Scheibe.

Danke für die schnelle und informative Einführung. Mir steht nur ein Schwingschleifer zur Verfügung, werde daher nur mit dem Ding arbeiten können. Habe ach im Gefühl, dass es lange dauern wird. Naja, macht nichts.

Das Timberex sieht schon sehr kräftig aus. Wie fühlt es sich den an, wenn das Öl eingezogen ist, ein schönes natürliches Gefühl oder eher künstlich?
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2013-11-26 um 22.33.58.jpg
    Bildschirmfoto 2013-11-26 um 22.33.58.jpg
    98,7 KB · Aufrufe: 135

Snekker

ww-robinie
Registriert
2. Dezember 2012
Beiträge
1.754
Abrichten mit der Raubank. Dann weiter mit dem Putzhobel und der Ziehklinge. Deinen Schwingschleifer oder Bandschleifer lässt du am besten in der Werkzeugkiste. Ölen wird dir nichts bringen Hirnholz saugt wie verrückt. Am besten du nimmst etwas Wachshaltiges oder du musst mit einem Porenfüller arbeiten. Aber wie gesagt Hobel und Ziehklinge mehr brauchst du nicht. Mit dem Schleifer machst du nur Löcher.
 

AAAlexander

ww-fichte
Registriert
3. September 2013
Beiträge
23
Wenn du das Reißen begrenzen möchtest, musst du nur den Kern großzügig ausbohren. Vielleicht kann man das mit der UK geschickt kombinieren.... Edelstahlpfosten oder so... nur mal als Gedankenspiel.

Kann den damit gerechnet werden, dass der Riss eine große Dimension erreicht, oder bleibt er in dieser Größe. So finde den Riss eigentlich ganz normal, sollte er aber größer werden, wäre es natürlich ein Problem.

Kann so etwas überhaupt eingeschätzt werden? Ich bin da nicht vom Fach.
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Absolut natürlich! Das Öl bildet gar keinen Film wenn man es richtig anwendet. Ich mag das echt gerne.
Achtung: Das Öl braucht lange um wirklich guten Schutz der Oberfläche zu gewährleisten. Ein Tisch bekommt nach 1 Woche noch Ränder von Bierflaschen (gut gekühlten... :emoji_slight_smile:) Wenn man aber lang genug wartet... erledigt sich das Problem. War halt mein Anfangsfehler. :emoji_grin:
Schöner Eichentisch aus alten Fachwerkbalken und dann Bierflaschenabdrücke drauf.... :mad:
 

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.514
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
Die Frage nach dem Riss ruht daher dass, wenn deine schöne Baumscheibe nicht trocken genug ist zur verarbeitung, dein Holz durch das weitere Trocknen weiterhin Risse bilden wird. Wann wurde die Scheibe geschnitten bzw. wie lange und wie ist die Scheibe getrocknet? Bei zuviel Feuchte im Holz braucht man auch nicht über eine Oberflächenbehandlung nachdenken, da hilft nur abwarten und hoffen dass es keine weiteren Risse gibt.
 

Snekker

ww-robinie
Registriert
2. Dezember 2012
Beiträge
1.754
Keks du bist Theoretiker. Bleib besser an deinem Schreibtisch! Ein Tischler benutzt um eine ebene Fläche zu erzeugen eine Raubank. Wie lange soll der arme Kerl den da schleifen? Fünf Tage oder eine Woche? Mit dem Bandschleifer bekommst du keine ebene Fläche. Eventuell muss er sogar mit dem Schrupphobel anfangen. Für den Feinschliff nimmt man eine Ziehklinge, es gibt nichts Besseres. Danach kann man gleich mit dem Lackauftrag oder was auch immer beginnen. Ölen sollte man die Baumscheibe auf keinem fall. Das haben wir hie aber schon an anderer Stelle gehabt. Beim Ölen läuft das Öl einfach unten aus den Poren wieder raus. Das hat etwas mit der Kapillarwirkung zu tun. Das Wichtigste ist ein ordentlicher Porenfüller der die Kapillare verstopft. Wenn Öl verwendet werden soll, dann sollte man Bimsmehl als Porenfüller benutzen. Bimsmehl bekommt man überall, wo es auch Schellack zu kaufen gibt. Einfacher Gips tut es aber auch.
 

AAAlexander

ww-fichte
Registriert
3. September 2013
Beiträge
23
Die Scheibe wurde ungefähr vor 3 Jahren geschnitten. In meinem Besitz befindet sie sich seit ca. 1,5 Jahren und steht in einem trockenen Keller ( ca. 18 -20 ° C).

Ist das Ergebnis aussagekräftig, wenn die restfeuchte mit einem Brennholz-Feuchte-messgerät gemessen wird? Wie viel Prozent an Feuchtigkeit sind ok (10-15%)?
 

Snekker

ww-robinie
Registriert
2. Dezember 2012
Beiträge
1.754
Das Trocknen einer Baumscheibe geht eigentlich recht flott. Auch hier hilft wieder die Kapillarwirkung. Eine Bohle in gleicher Stärke braucht wesentlich länger, um zu trocknen. Aber wie gesagt erst die Poren verschließen bevor geölt werden kann. Und dann benutze ganz ordinäres Leinöl Firnis. Alles andere ist Schwachsinn.
 

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.514
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
Vor der Weiterverarbeitung muss die Scheibe noch ein wenig trockener sein. So um die 8 - 10% sollten es schon sein. Also rauf mit der Scheibe und noch einige Wochen in der Wohnung akklimatisieren lassen. Dadurch könnten natürlich auch noch Risse entstehen aber besser vor der Oberflächenbearbeitung als sich im Nachhinein darüber zu ärgern. Danach würde ich aber auch über eine Epoxydharzbeschichtung nachdenken da unempfindlicher gegen Feuchtigkeit und auch noch auftretende Risse können damit ausgegossen werden.
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.319
Ort
Dortmund
Hast du mal die Holzfeuchte gemessen? Das würde ich als erstes mal machen.

Oberfläche nur mit Schwingschleifer zu schleifen, ist schon ein echt sportliches Vorhaben. Danach weißt du, was schleifen heißt. :emoji_wink:
 

Mitglied 24010 keks

Gäste
Kommt auf den Einsatzbereich drauf an... Mit der unteren Grenze 10+-2% liegst du durchaus im Bereich von Wohnräumen.
Brennholzfeuchtemessgeräte kenne ich nicht... Widerstandsmethode? Wahrscheinlich ja. Wird schon grob passen. So sehr unterscheiden sich die Werte nicht. Bohr den Kern aus, wenn es dein Design zulässt, dann ist die Rissbildung in der Regel kein Problem mehr.
 

Fiamingu

ww-robinie
Registriert
24. August 2012
Beiträge
8.514
Alter
58
Ort
Ghisonaccia, Korsika, Frankreich
Ich fänds schade ohne Kern aber währe nicht schlecht ein loch für einen Sonnensch.......:emoji_grin:
Die Risse können auch gut aussehen. Ohne glaube ich würde das unnatürlich aussehen. Möglich währe es auch die Scheibe in ein Korsett einzuzwängen und immer schön auf Spannung halten (während der restlichen Trockenzeit). Das könnte die Rissbildung minimieren. Ist natürlich auch keine Garantie da Holz beim Trocknen ungeahnte Kräfte entwickelt.
 

Qwertl

ww-ahorn
Registriert
6. September 2012
Beiträge
143
Hi.

Dir war ja der Farberhalt wichtig.
Vielleicht ist das ja bei mir ein Einzelfall, aber ich habe hier ein paar Würfel aus vermutlich Mahagoni oder Meranti. Die habe ich auch geschliffen und geölt. Leider sind die Schnittkanten die Quer zur Faser laufen nach dem Ölen sehr sehr dunkel, praktisch fast schwarz, geworden. Die Seiten auf denen man die Längsfasern sieht sind schön rötlich. Wollte ich nurmal zu bedenken geben, da man bei deiner Tischplatte systembedingt ja auch auf diese Schnittfläche schaut.
Vielleicht solltest du mal eine Probeölung auf der Rückseite oder der zukünftig ausgebohrten Stelle in der Mitte machen. Weil wenn einmal Öl auf der Platte ist war es das erstmal mit Lack.

Grüße, T.

Ps.: Ich befürchte mit einem Schwingschleifer wirst Du bei deinem Projekt irre :emoji_wink:. Der hat ja praktisch fast keinen Abtrag. An so eine Platte kommt man ja nicht jeden Tag. Ich würde für das Projekt in einen Band-oder Exzenterschleifer investieren. Für unter 100€ gibts z.B. neue Bosch PBS bei E***Kleinanzeigen.
 

v8yunkie

ww-robinie
Registriert
7. März 2012
Beiträge
1.679
Ort
Niedernhausen
Baumscheibe

Warum eigentlich schleifen - ich würde die Scheibe mit einem Flachwinkel-Hobel bearbeiten. Das geht schneller, mit weniger Staub (ist ja auch ne Sauerei und nicht gerade Gesundheitsfördernd) und macht eine viel schönere Oberfläche: Die Maserung kommt viel deutlicher raus, weil die Fasern sauber geschnitten und nicht (wie beim Schleifen) abgefetzt werden.

Und schön gerade wird das dabei auch.

Wenn Du keinen solche Hobel hast: Kauf Dir einen guten (z.B. bei DICK), hobel die Scheibe und stell ihn danach wieder bei ebay ein. Da wirst Du nur wenig Verlust haben.

Gruß,
Thomas
 

Snekker

ww-robinie
Registriert
2. Dezember 2012
Beiträge
1.754
Hallo Thomas!
Hobel ist das Ideale! Das ist die ganze Zeit mein reden. Die Amateure wollen aber unbedingt schleifen. Dabei ist das gar nicht notwendig. Abrichten mit der Raubank und Feinarbeit mit der Ziehklinge. Mehr muss nicht sein. Ich mach dir das in einem Vormittag. Einen Flachwinkelhobel muss man dabei nicht unbedingt haben. Allerdings ist ein Flachwinkler die Ideallösung für Hirnholz. Warte ein paar Tage dann kommen sie auf dem Zahnfleisch angekrochen. Weil sie tonnenweise Schleifpapier verbraucht haben und nichts erreicht haben.:emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin:
 

Krummer Nagel

ww-eiche
Registriert
10. Mai 2013
Beiträge
322
Ort
Nürnberg
Bei 140cm Durchmesser wird es wahrscheinlich nicht ausreichen den Kern auszubohren. Und es macht keinen Sinn dies bei einer Tischplatte zu tun - ausser Du bist Minigolf-Fan :rolleyes:
Im Wohnzimmer herrschen doch höhere Temparaturen und durch lüften und bewohnen können schon ziemliche Luftfeuchtigkeitsunterschiede auftreten.
Da hätt ich schon bedenken, das es irgendwann mal einen Schlag tut und die Platte klafft auf einer Seite auf...:emoji_frowning2:

Ich würde während des Trocknens unter Wohnzimmertemparaturen dazu raten die Scheibe mit einem Spanngurt zu umreifen und ordentlich Spannung darauf zu bringen.
Für die UK würde ich mir überlegen vom Schlosser eine Art Ring herstellen zu lassen und diesen dann von unten gut an die Scheibe zu Schrauben.
Noch besser wäre ein Reif, ähnlich bei Weinfässern - ist dann allerding sichtbar.
Allerdings:
Ist natürlich auch keine Garantie da Holz beim Trocknen ungeahnte Kräfte entwickelt.
:cool:
 

heiko-rech

ww-robinie
Registriert
17. Januar 2006
Beiträge
4.390
Ort
Saarland
Hallo

Zur Rissbildung und dass so eine scheibe unberechenbar ist, wurde ja schon einiges gesagt. Wenn du die Scheibe transportieren kannst, bring sie mal zu einem Schreiner, der mit einem passenden Gerät die Holzfeuchte messen. Erst dann würde ich weitere Schritte überlegen. Vielleicht kann auch der Schreiner mal kurz vorbei kommen und vor Ort messen.

Wenn die Scheibe trocken genug für den Wohnraum ist, kannst du die Fläche schleifen (siehe unten) und später ölen. Das ist alles kein Hexenwerk und zum Thema Ölen findest du hier erste Informationen:
https://www.woodworker.de/forum/thema-oelen-t5017.html

Dennoch kann es bei einer solchen Scheibe immer passieren, dass du einen lauten Knall hörst, dich wunderst und dann einen riesen Riss in der Scheibe entdeckst.


Vielleicht ist das ja bei mir ein Einzelfall, aber ich habe hier ein paar Würfel aus vermutlich Mahagoni oder Meranti. Die habe ich auch geschliffen und geölt. Leider sind die Schnittkanten die Quer zur Faser laufen nach dem Ölen sehr sehr dunkel, praktisch fast schwarz, geworden.

Den Farbunterschied zwischen Fläche und Hirnholz kann man nicht immer ganz vermeiden, aber man kann ihn minimieren. Wichtig ist, ganz fein schleifen. Also wirklich fein. Nicht unter Korn 320. Dann gut Absaugen, also Staubsaugerdüse direkt aufs Holz und richtig kräftig saugen. Das erzeugt erst einmal einen Aha-Effekt, weil man dann sieht, wieviel Staub noch im vermeindlich gut entstaubten Holz drin war.

Erst dann ölen und der Farbunterschied sollte nicht mehr so stark sein. Je nach Holzart hatte ich schon Ergebnisse ohne Farbunterschied.

Warum eigentlich schleifen - ich würde die Scheibe mit einem Flachwinkel-Hobel bearbeiten.
Du würdest das so machen, weil du einen passenden Hobel hast, damit umgehen kannst und weißt wie man das Eisen scharf bekommt. Einem Neuling würde ich da doch eher zum Schleifen raten.

Gruß

Heiko
 

AAAlexander

ww-fichte
Registriert
3. September 2013
Beiträge
23
Danke für die zahlreichen Antworten. Morgen werde ich erst einmal die Feuchtigkeit der Platte messen und berichten bzw. weitere Fragen stellen.

Über weitere Tipps und Hinweise freue ich mich sehr.

Danke.

Alexander
 
Oben Unten