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Hallo,
jetzt hab ich mal eine ganz spezielle Frage, vor allem an die, die mit dem selben Proble zu kämpfen haben.
Ich bekomme von dem Vater meiner Freundin mind. 1,5 Qubikmeter Eiche (Lagerung über 10 Jahre), die momentan noch im Unterstand unter dem Dach halb im Freien liegt.
Problem ist hauptsächlich, wie ich es auf Verarbeitungsmaß bringe. Momentan haben die Bohlen noch 100mm Dicke, so wie es gesägt wurde. Meine Kreissäge kann allerdings nur 82-85 mm verarbeiten.
Die Bohlen sind ca. 40cm breit und um die 240cm lang.
LÖSUNG 1 = Ich bin der Ansicht, dass ich sie bei einem Bekannten, der Zimmerer ist auf 80mm runterhobeln lasse, der hat noch einen 60cm breiten Dickenhobel, alter Bauweise, sehr massiv. Ich denke bei 5mm Spanabnahme muss jede Bohle 4Mal durch. 80mm Dicke kann ich auf jeden Fall an der TKS aufschneiden und Besäumen.
Andere Möglichkeit wäre die Bohlen im Umlageverfahren jeweils mit 50mm Sägeblatthöhe im verdeckten Schnitt aufzutrennen und dann zu hobeln. Allerdings muss ich dann jeden Zuschnitt, der auf Dicke geht, in diesem Verfahren schneiden, was bestimmt viel Arbeit ist, und Eiche kann ganz schön widerspenstig sein! Außerdem hat ja jede Bohle eine hohle Seite, das heißt die Schnitte werden wohl nicht wirklich rechtwinkelig werden...
Was meint ihr dazu?
20mm Materialdicke opfern, für eine saubere Verarbeitung? Ich tendiere zu Lösung 1, weil ich denke, damit lässt sich am Besten arbeiten!
Vielen Dank für eure Tipps.
Manuel
jetzt hab ich mal eine ganz spezielle Frage, vor allem an die, die mit dem selben Proble zu kämpfen haben.
Ich bekomme von dem Vater meiner Freundin mind. 1,5 Qubikmeter Eiche (Lagerung über 10 Jahre), die momentan noch im Unterstand unter dem Dach halb im Freien liegt.
Problem ist hauptsächlich, wie ich es auf Verarbeitungsmaß bringe. Momentan haben die Bohlen noch 100mm Dicke, so wie es gesägt wurde. Meine Kreissäge kann allerdings nur 82-85 mm verarbeiten.
Die Bohlen sind ca. 40cm breit und um die 240cm lang.
LÖSUNG 1 = Ich bin der Ansicht, dass ich sie bei einem Bekannten, der Zimmerer ist auf 80mm runterhobeln lasse, der hat noch einen 60cm breiten Dickenhobel, alter Bauweise, sehr massiv. Ich denke bei 5mm Spanabnahme muss jede Bohle 4Mal durch. 80mm Dicke kann ich auf jeden Fall an der TKS aufschneiden und Besäumen.
Andere Möglichkeit wäre die Bohlen im Umlageverfahren jeweils mit 50mm Sägeblatthöhe im verdeckten Schnitt aufzutrennen und dann zu hobeln. Allerdings muss ich dann jeden Zuschnitt, der auf Dicke geht, in diesem Verfahren schneiden, was bestimmt viel Arbeit ist, und Eiche kann ganz schön widerspenstig sein! Außerdem hat ja jede Bohle eine hohle Seite, das heißt die Schnitte werden wohl nicht wirklich rechtwinkelig werden...
Was meint ihr dazu?
20mm Materialdicke opfern, für eine saubere Verarbeitung? Ich tendiere zu Lösung 1, weil ich denke, damit lässt sich am Besten arbeiten!
Vielen Dank für eure Tipps.
Manuel