tischlermaster
ww-pappel
Hallo zusammen,
zum Aufarbeiten habe ich einen alten Sekretär erworben. Der Vorbesitzer sagte mir, der Schrank hätte seiner Großmutter gehört, und müsste ca. 60 Jahre alt sein.
Die Vorderfronten bestehen aus Kirschbaum massiv auf Rahmen und Füllung, ebenso die Seiten und die Schubladenvorderfronten. In den Fugen snd Reste von Bierlasur. Alle Schubladen sind handgezinkt. Boden und Rückwände und ein Einlegeboden sind aus Fichte/Tanne. Auf dem Schrank-Deckel (ebenfalls aus ca. 25 cm Fichte/Tanne) war eine Sperrholzplatte aufgenagelt. Die Möbelschlösser stammen etwa von 1950/1960 sind aber nicht die originalen, sondern nachträglich eingesetzt. Der ganze Korpus ist sehr schlicht gehalten.
Meine Frage:
Die Einfassungen der Schlüssellöcher sind eindeutig aus Elfenbein. Weiss jemand ob zu Zeiten der Adenauer-Ära noch Elfenbein für Schlüssellöcher verarbeitet worden ist?
Jetzt schon danke für die Beantwortung meiner Frage.
Gut Holz
Tischlermaster
zum Aufarbeiten habe ich einen alten Sekretär erworben. Der Vorbesitzer sagte mir, der Schrank hätte seiner Großmutter gehört, und müsste ca. 60 Jahre alt sein.
Die Vorderfronten bestehen aus Kirschbaum massiv auf Rahmen und Füllung, ebenso die Seiten und die Schubladenvorderfronten. In den Fugen snd Reste von Bierlasur. Alle Schubladen sind handgezinkt. Boden und Rückwände und ein Einlegeboden sind aus Fichte/Tanne. Auf dem Schrank-Deckel (ebenfalls aus ca. 25 cm Fichte/Tanne) war eine Sperrholzplatte aufgenagelt. Die Möbelschlösser stammen etwa von 1950/1960 sind aber nicht die originalen, sondern nachträglich eingesetzt. Der ganze Korpus ist sehr schlicht gehalten.
Meine Frage:
Die Einfassungen der Schlüssellöcher sind eindeutig aus Elfenbein. Weiss jemand ob zu Zeiten der Adenauer-Ära noch Elfenbein für Schlüssellöcher verarbeitet worden ist?
Jetzt schon danke für die Beantwortung meiner Frage.
Gut Holz
Tischlermaster