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Dazu gibt es hier schon einen Thread (wahrscheinlich sogar mehrere). Ist nicht so ganz einfach, zumal gerade Lärche sehr viel Harz haben kann. Ich habe schon Fenster und Türen mit dicker Lasur gesehen, da drücken über Jahre immer noch Harzperlen bis an die Oberfläche durch wenn die Sonne...

Für die Flächen würde ich auch mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit auf Esche tippen.

Kannte ich auch nicht, scheint keine schlechte Sache zu sein. Die platzen wahrscheinlich auf, und setzen gerade so viel Leim frei, dass er bis zum Lochrand die eingepressten Rillen hochsteigt.

Furnierte Spanplatte für eine Arbeitsplatte ist keine so gute Idee. Wenn da mal eine Macke drin ist, ist das mehr oder weniger irreparabel.

Nicht blöd, kann man sich mal merken.

Könnte auch sein, dass die Innenkehle vorher drangefräst wurde. Dann absägen, und umgedreht, Kehle innen, wieder anleimen.

In den 80er Jahren hatte Altendorf schon mal versucht, in den Kantenmarkt einzusteigen, die damals übernommene Firma hieß Sudhoff. Wurde dann wieder aufgegeben. Die Übernahme eines 100-jährigen Familienunternehmens von einem "Investor" erzeugt erst einmal ein ungutes Gefühl. Andererseits...

Ja, das ist reines kaltgepresstes Leinöl ohne Trockenstoffe, nennt sich W200 von Wolfgruben Werke. Braucht wie schon gesagt sehr lange zum Trocknen.

Ich habe noch das Vorgängermodell, und das verhält sich definitiv anders. Muss ich morgen nochmal ausprobieren.

Bei Schrauben mit Teilgewinde ist ein vorbohren oftmals hat nicht nötig. Größer muss das Loch auch gar nicht, Nenndurchmesser der Schraube reicht. Bei Schrauben mit Teilgewinde ist der Schaft zudem dünner als der Nenndurchmesser. Kommt auch auf das Holz an. Wenn die Schraube das erste Brett...

Das hört sich ja so an, als ob dein Schleifer aufhört zu drehen, wenn man ihn aufs Holz setzt?

Ist ja alles etwas merkwürdig. Ich denke der Schleifer war neu, wieso sollten da die Kohlen abgelaufen sein?

Das hat mich jetzt neugierig gemacht. Erster Versuch, Maschine kalt, Stufe 6, geht gar nicht, keine Chance, den Teller anzuhalten. Stufenweise runtergedreht, ab Stufe 4 ging's. Dann wieder hoch auf 6, und...angehalten, problemlos. Dazu noch das Phänomen, dass der Teller erst gar nicht mehr...

Das macht man am besten im Wasserbad, dabei kann nichts passieren. Die fertige Wachs/Terpentin Mischung kann man dann mit dem Leinöl mischen.

Pappel: Dauerhaftigkeitsklasse 5, "vergänglich". Im Außenbereich vergleichbar mit Buche, man kann beim Vergammeln zugucken.

Erstaunlich, was man in so ein doch recht einfaches Vorhaben reingeheimnissen kann. Ein 2cm dickes Brett schwindet bei einer Restfeuchteänderung von 10% (was relativ unwahrscheinlich ist) um ca. 0,6 mm. Da guckt der Schraubenkopf nicht plötzlich oben raus.

Für diese Problemstellung gibt es Tabellen, Programme, Apps oder online Rechner. Hier im Forum kursierte mal eine Tabelle, ich glaube, es gab sogar mal eine Excel Tabelle, die die Werte ausrechnen konnte. Oder man nutzt einfach einen der vielen online Rechner, wie den hier: Compound Miter Saw...

So ganz klar wird das Problem nicht. Auf jeden Fall brauchst du 2 Winkelmaße für solche Schnitte. Einmal für den Gehrungsschnitt, und einmal für die Schrägstellung des Sägeblattes. Für das Beispiel mit den 45° brauchst du 35° Gehrungswinkel und 30° Sägeblatt Schrägstellung.

Von Heco gibt es Verlegeschrauben, bei denen das Unterkopfgewinde eine andere Steigung besitzt als das Hauptgewinde, und dadurch beim Eindrehen zusätzlich noch anzieht.

Wie ist der Boden denn jetzt befestigt, genagelt? Falls ja, Nägel nachschlagen (mit Versenker) hilft meistens schon.