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Wir haben ja für das Museumsdorf auch etliche Nebengebäude abgebaut. Ich habe immer wieder gestaunt, wie aufwendig die teilweise gemacht wurden. Die konnten aber auch nicht spaxen.:emoji_wink: Das ist ja schon hessisches Fachwerk auf dem Foto. Deutlich anders wie das Fachwerk bei uns. Interessant.

An diesem Thread mitreden kann. Während der Selbstständigkeit 6 x Lehrlinge gehabt. Von guten Plätzen, auch bei der guten Form, bis im zweiten Anlauf gerades bestanden alles dabei. Dann 25 Jahre BGJ/BFS und 15 Jahre Prüfungsausschuss. Jetzt zwar einige Jahre raus aber das Thema interessiert mich...

Zeig mal Bilder der Messer. Der erste Eindruck bestätigt aber die Einschätzung aus dem Ostallgäu.

Dachte der Hartenberger sei garnicht mehr aktiv. Ich fahre da ja regelmäßig vorbei und es sieht immer so aus, als ob da alles tot sei. Da werde ich nächste Woche mal langsamer fahren in Waddeweitz. Übrigens sagen die Leute da immer: ein jedes Dorf hat seinen Reiz, am schönsten ists in Waddeweitz.

Gut gemacht, prima.

Die erste Tankfüllung ist das natürlich nicht mehr, der einzige Nachteil an dem Wagen sind die 2 Löcher im Tank.

In dem von mir erwähnten Fall, haben einige Jahre als Hilfsarbeiter im Straßenbau die Erkenntnis reifen lassen, daß Tischler doch Vorzüge hat. Wir haben das dann mit Hilfe der DAA durchgezogen und geschafft. Hat die Prüfung bestanden und arbeitet meines Wissens immer noch im Beruf.

So 7 Liter verbraucht er im Schnitt. Die Tankuhr beachte ich eigentlich garnicht. Nach dem Tanken wird der Tageskilometerzähler auf Null gestellt und nach ca. 800 km fahre ich wieder zur Tankstelle.

Leider konnte ich auf der Autobahn nicht anhalten, deshalb habe ich die genaue runde Zahl verpasst. 300000km.

Das hatte ich überlesen, ich bin von einer richtigen Bank ausgegangen.

Wenn ich das richtig sehe, haben die die Maschine so ergänzt, das man auch kurze Stücke schneiden kann.

Zu den Gesellenstücken, da bin ich ganz bei uli. Wir haben auch immer dazu geraten, lieber einen ordentlichen Nachtschrank zu bauen und nicht den Schreibtisch bei dem nichts funktioniert. Ich kannte unsere Betriebe und habe den Lehrlingen auch immer ganz offen gesagt, was da abläuft, was die...

Und weil Tischler in die Hinterzange einspannen wenn sie etwas ablängen wollen.

Bei uns hat es gefühlt viel geregnet, trotzdem gibt es im Wald noch keine Pfützen. Bin heute, trotz Knie, im Wald gewesen und da fiel auf, daß nirgendwo Wasser stand. Eigentlich ist das da sogar etwas lehmig. Für mich ein Zeichen dafür, wie die lange Trockenheit den Boden ausgetrocknet hat...

Den habe ich die letzten Beiträge lesen lassen.

Hatte gerade Besuch von jemand der sich für das Schiedsamt interessiert da die Dienstzeit meines Stellvertreters bald endet und er noch nicht weiß, ob es für ihn weitergeht. Dem habe ich diese letzten Beiträge lesen lassen, um ihm zu zeigen wie Schiedsfälle entstehen. Er hat es, glaube ich...

Wieder was gelernt. Scheint aber wohl doch eher im gehobenen Kutschenbau verwendet worden zu sein. Ich habe ja auch schon mehrere Stellmacherwerkstätten ausgeräumt, so ein Hobel ist mir nicht aufgefallen. Hier auf dem Land ging es wohl doch hauptsächlich um Acketwagen, Schubkarren usw. Wobei so...

An einen Hobel aus der Stellmacherei glaube ich eher nicht. Ich bin da auch bei der Böttcherei. Ich glaube, das damit Nuten in runde Sachen gehobelt werden und da fallen mir keine Arbeiten in der Stellmacherei ein, wo so etwas benötigt wird, bei Rädern jedenfalls nicht. Eventl. bei den Aufbauten...

Ich meine, die Böden waren 5 oder 6 mm dick, auf 7 mm gehobelt und dann geschliffen.

Möbel auch innen zu Ölen, habe ich mir schon abgewöhnt, als in Ölen noch Orangenöldestilat als Lösemittel drin war. Da haben die Klamotten noch nach Jahren so gestunken als ob man bei Livos o.ä. in der Produktion arbeitet. Feucht auswischen kann Schellack auf jeden Fall ab und den Alkoholgeruch...