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Moin in die Runde, die Tage schickt mir ein Bekannter das Foto von einem Ofen, eine Bekannte von ihm will den verkaufen, wollte was darüber erfahren. (Herkunft, Preis...) Ich musste feststellen, habe so ein Teil noch nie gesehen. Vielleicht hat ja hier jemand eine Idee. Gruß Werner

War der weiß gestrichen oder was passiert da gerade? Mir sieht das nach 1950 / 1960 Stil irgendwas vielleicht bisschen Gelsenkirchen aus, und ja, bitte Füßefoto.

Hobeln und befeuchten ist meine weitere Empfehlung

Muss euch recht geben, eines der Klebezettelfotos zeigt Buche

Birne, Kirsche, Rüstet, eines davon, schwer zu sagen wegen Bandsägespuren

Hatte die Art Bespannung schon mal in der Hand, muss aber einen Bekannten fragen, der kann das Modell Sessel vielleicht bestimmen. Mir sieht das nach Teak aus, wahrscheinlich wurde ordentlich geschliffen. Werner

Hin und wieder habe ich grau angelaufenen Nitrolack mit Dowanol (Methoxypropanol PM von Deffner und Johann) schön gleichmäßig und nicht zu satt eingesprüht und lange tocknen lassen. Dann kann man schauen, ob graue Flecke weg sind, ob schleifen geht und anschließend überlackieren.

Ob dein Plan funktioniert, ist aus der Ferne nicht gut zu beantworten. Wenn du überlackieerst, werden die Schrammen bleiben... So braucht es jetzt die versprochenen Bilder... Nicht komplett abbeizen würde bedeuten, dein vorhandener Lack ist eingefäbt? Das lässt sich bei Neulackierung ja...

Warum nicht einfach mit Schellack streichen und fertig?

8 mm sollte passen, bei 10 mm kommts auf die Statik an. bzw: wie stehts mit Zapfen?

Verkauft

Das Thema tauchte neulich hier auf, und ich empfahl einige Bücher, die bei mir im Regal stehen. Stelle jetzt fest, im Zuge von Trennung von vielen anderen Dingen können auch diese Bücher einen neuen Liebhaber finden. Der Stöckels ist ein Faksimile aus Dr. Kremers Buchbestand, die drei anderen...

wie kann das gehen? abbeizen, wenns kein DD-Lack (2K) ist, beizen, neu lackieren. So kn das gehen. Was soll da ein Möbelöl, das wäre Quatsch

fotos wären hilfreich Bandschleifer? Auf jeden Fall feineres Papier bzw. Schleifband und geringe Geschwindigkeit verwenden... Werner

Andreas, dir alles gute und hör auf, dich über den selbsternannten Restaurator aufzuregen, wir sollten in unserem Alter auch mal an den Blutdruck denken... Bis denne, Werner grüßt

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Ich würde bei irgendwie fixiertem und drehbarem Stab mit einem Handhobel arbeiten - und mich an den kleinen Kreis am Ende heranarbeiten. Schleifen geht dann immer noch. Gruß Werner

Alternativ käme noch die Edelstahlbürste von zB. Kremer Pigmente ins Spiel. W.

nach meiner Wahrnehmung ist das alles Eiche, natürlich auch der Deckel. das Weiß sitzt in den Poren. Schleifen würde bedeuten, 1 mm muss noch runter. Mit Natronlauge wird das holz ziemlich dunkel. Schon mal Nitro - Verdünnung und Bronzebürste versucht? Gruß Werner