Suchergebnisse

kommt drauf an. es gibt buche multiplex in vielen ausführungen, zb birkenmultiplex sichtseiten buche messserfurniert, buche durch und durch schälfurniert, buche durch und durch sichtseiten messerfuniert. schälfurnier=dick+zufälliges, wildes bild, messerfurnier=dünn+ausgesuchtes bild

wasch mich, aber mach mich nicht nass....:D ich würde mal bei allen herstellern von holzkitt nachfragen. kitten ohne schleifen halte ich für illusorisch.

was du machen willst, bringt fast gar nix. was wesentlich mehr bringt: dünne osb flächig aufleimen (zahnspachtel+weissleim), zur fixierung/pressung schrauben rein, hinterher alle schrauben wieder raus. gibt höhere steifigkeit und knarzt nicht.

es ist unzweifelhaft, dass viele leute sägen nicht mehr schärfen können. manche glauben gar, eine gestellsäge käme scharf vom händler. ich habe heute mal meine feinsägen gemessen, da war von 0,6-0,8mm (putsch, sandvik, e/d/e) alles dabei. plus schrank. da sind die japaner auf jeden fall dünner.

dann mach dir mal keine sorgen. du könntest ja mit solchen leistungen die prüfung vorziehen, da sollten ein paar wochen fehlzeit nix machen. anders sähe es halt aus, wenn du überall 4-5 ständest. wenn du es ganz genau wissen willst, ruf doch einfach mal den zuständigen prüfungsausschuss an. aber...

vernünftig gar nicht. das wird kaum ein kleber mitmachen, und wenn schon, kann dir der unterboden nachgeben. es ginge höchstens schwimmend mit klammersystem. ist aber eher zweite wahl. mir ist auch nicht klar, wieso man unter klassischem dielenboden keine dampfsperre einbringen können sollte.

mal anders rum gefragt: wie sehen denn dein ausbildungsstand und deine schulischen noten aus?

spanplatte rausrreissen und diele rein. auf den estrich mit geeignetem kleber kleben. alles andere ist murks.

never. wenn ich gleich in die werkstatt fahre, messe ich mal meine feinsägen...

ja klar, früher wurden oft nur bretter aufgenagelt, erst recht im gewerblichen bereich. die imho einzig sinnvolle methode neben keilleisten ist ein versiegln mit sikaflex. ich bezweifel aber, dass das ordentlich aussieht UND wirtschaftlich machbar ist...

nein, es ist eine "ritzung" und danach "bürstung". genau so handwerklich nicht hin zu bekommen.

mannmann, natürlich geht's hier offensichtlich um glaubensfragen (oder arbeitsphilosophie). ganz pragmatisch sag ich mal: es gibt für jede säge einen optimalen anwendungsfall und eine gewisse streuung zur seite. so hat jede säge ihre berechtigung. welche sägen der anwender dann kauft, muss er...

kommt drauf an. auf -holzart -freie längen -dicke -tiefe -statische belastungen -korpuskonstruktion ich nehme gerne tischlerplatte mit hartfaserdeck. um wieder meinen lieblingsvergleich zu benutzen, deine frage ist wie : ich will mir ein auto kaufen, soll ich lieber nen 911 targa...

im wesentlichen material und arbeitslohn. es ist sicher nicht so, dass der "designer" sich pro tisch 600 euro in die tasche steckt.

am stabilsten ist vermutlich aus möglichst vielen, schmalen riegeln zu verleimen. praktisch macht ein stück massiv, stehende jahresringe, gerade faser ohne fehlstellen, wohl keinen unterschied.

in rubrik gehen (ZB neuling fragt profi) oben links button neues thema drücken

meine persönliche meinung zum gestalter: da kann man als abhängig beschäftigter nix mit anfangen. und es ist eine sehr spezielle fortbildung.

pinie ist ne kiefernart. und du würdest warhrscheinlich, wenn du das holz als bohle in der hand hast, auch sagen "das ist ganz normale kiefer". die möbelindustrie kauft da grosse mengen zweifelhafter qualität ein. das holz wird dann bei der verarbeitung mit so einer art drahtbürste bearbeitet...

hallo winfried, hast du schon mal mit der kalkpaste bei pinie gerarbeitet? das funzt nämlich nicht...

benutze mal sie suchfunktion.