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Hab in meiner Werkstatt obenauf nachträglich eine PVC-Auslegware (die billigste mit gefälligem Muster) aufgelegt und am Rand mit den Werkbänken bzw. der Hobelbank teilweise beschwert. Ist öfter auch mal viel Sägemehl und auch Wasser etc. auf dem Bodenbelag, trotz (meistens) Absaugung und habe...

Hab auch mit Einhandbetrieb (zu 90 %) keinerlei Probleme mit dem Handling.

Na klar, beim Sägen kommt der Radau ja auch vom verwendeten Sägeblatt (gibt da etliche zur Auswahl) und auch das Schnittgut bewirkt einiges. Sperrholz, Hartholz, Kunststoff u. a. - die Geräuschkulisse ist dabei sehr variabel und nicht wirklich konkret vergleichbar. Ist schon ein Unterschied, ob...

Wie bereits beschrieben, muss der Fräser genau eingestellt werden. Ist manchmal etwas frickelig und Tests an Reststücken - auch wie genannt - eigentlich unerlässlich. Zudem ist beim Fräsen unbedingt darauf zu achten, die Maschine nicht zu "kippeln". Dazu wäre ein Anlaufkugellager am Frsäer die...

Die kleinste Hegner bringt es auf etwa 16 kg, die 2er/2S auf etwa 20 kg, Und mein Sauger ist ein Festool Midi. Betriebsgeräusch (Einsatzort frei stehend unter der Werkbank mit Zyklon) ist so, dass man sich danebenstehend durchaus in normaler Lautstärke unterhalten kann. Kein Vergleich zu meinem...

Bei meinen beiden Hegnern 2S ist das Sägegeräusch (abhängig vom Material und Sägeblatt) i. d. R. lauter als eine Maschine im Leerlauf, wird dann nur noch getoppt vom Sauger (Festool), was aber in Summe dann entgegen den anderen Maschinen im Werkraum immer noch relativ "leise" empfunden wird.

Die Neigung bei einem neuen Produkt sähe ich kritischer, die Flucht der Backen kann man durch Hinterfutterung (evtl. Papier) ja relativ leicht ausgleichen. Ob man das reklamieren würde? Bei Neuware mit dem Anspruch von korrekter Lieferung, ja, bei superdupergünstigem Produkt, das vielleicht...

Erinnert mich an "musst nur den Nippel durch die Lasche ziehen" :emoji_slight_smile: (das sagt ja auch schon alles.):emoji_wink:

Sowas habe ich die letzten Tage mehrmals mit einer Gestellsäge (Japanblatt) vorgenommen. Klappt auch, zwar etwas mühsam da Handarbeit. Aber das Ergebnis war okay. Letzter Stammabschnitt ging dann aber durch die Bandsäge, da der Stamm (ohne Rinde) das hergab (ohne Vorrichtung etc.). Das Ergebnis...

Hegner gibt es gebraucht auch günstiger. Und meine beiden Hegner - wegen "kleine Teil bearbeiten" - fertigen mit etwas Übung z. B. Zahnräder aus Sperrholz mit ca. 6 mm Durchmesser (und sogar weniger) an oder auch Schnitte in Sperrholz in 1-Millimeter-Breite und vieles mehr. Und wenn das Gerät...

Solche Linksausdreher wanderten bei mir in die Tonne. Nach Versuchen auch mit hochpreisigen Produkten und mehrmals "abgebrochenem Ergebnis" inkl. Verletzungen an der Hand kommen mir die Dinger nicht mehr in die Auswahl. Für absolut untauglich empfunden (beim "Dreh" wird m. E. der klemmende...

Ohne rohe Gewalt ... ich nehme für sowas gerne meinen Proxxon (andere ihren Dremel) und fräse damit einen dünnen Schlitz in den Schraubenkopf. Oft löst sich dadurch sogar die Spannung. Dann Schraubendreher in den Spalt und - bisher - das Teil kommt freiwillig raus. Nur für den Fall, dass jemand...

Also ich habe nen Rotex, der aber nicht in Frage kommt und auch einen Metabo 450 Turbotec. Der wäre was, vom Abtrag und vom Preis her. Gutes Schleifpapier ist aber Voraussetzung (keine Baumarktware, da wird man mit Wechseln nicht fertig). Zudem hat der Metabo 2 Schwingkreise, die für die...

Also ich würde da nen fetten Domino sauber rein machen. Noch dazu, wenn schon eine Maschine zur Verfügung steht. Und insgesamt noch leimen, wenn es nicht unbedingt reversibel sein muss.

Wenn ich mir deine Beschreibung lese, vermute ich mal, dass zumindest auf der "gegenüberliegenden" Seite die Fläche plan ist. Dann nimmt man eben einen Bündigfräser mit Kugellager am Schaft. Und was "nicht gut führbar" angeht, besser führbar geht fast gar nicht. Vielleicht mit Frästisch oder...

Na ja, eine Katsu-Oberfräse für Euro 49,99 und ein Bündigfräser mit Anlauflager für Euro 20,-- und eine gerade Holzleiste (mit Zwingen befestigt im 2 mm Abstand) hätte es definitiv sauber gelöst, das 2-mm-Problem. Wurde ja auch schon vorgeschlagen. :emoji_wink:

Über Einsetzfräsen gibt es doch sehr gute Youtube-Clips. Noch entsprechende Fräser mit Stirnschneide vorausgesetzt, sollte da nix problematisch sein.

Okay - bin ja kein HEMA-Vertreter. Darum habe ich nur BANDSÄGE eingegeben und die Bilder aufgerufen. Wie machen die das, Anschläge, die sogar hinten geklemmt werden und dabei nicht durchgängig sind? Fragen über Fragen ... :emoji_slight_smile: Aber - für mich ist das Thema beendet, es scheint...

Hab mal viele Bilder von Bandsägen bei Gockl geschaut - anscheinend lauter Fehlkonstruktionen, da bei eigentlich allen der Anschlag durchgängig ist. Bin jetzt schon etwas enttäuscht, dass die Industrie solche unkorrekten Geräte anbietet. Oder überseh ich da was? :emoji_wink:

Schrauben entsprechend versenken ? Dann reicht eine Schraubenvariante.