...ich hole Dich ja ungern in die Wirklichkeit zurück, aber wie wäre denn die Frage, ob dass, was Ihr als Nutzer Euch unter "Werkstatt" vorstellt, überhaupt mit den Vorstellungen des Eigentümers korreliert?Wen ich fragen kann weiß ich, aber noch nicht genau was.
sozusagen einen Nutzungsvertrag in dem das und die Versicherung geregelt ist und an den man sich dann hält. Denn dann ist der Vermieter auch in der Pflicht wenn es zu einem Schaden kommt und kann sich nicht rausreden.Du Fragen: kann ich Holzwerkstatt mit Maschinen soundso....
Und dann schriftlich bestätigen lassen.
...ich habe meine Antwort mal ausgelagert, um den Thread hier nicht zu beeinträchtigen...gibt es nicht den Fall, dass ein Fehler vorliegt der nicht vom LS erfasst wird?
...ganz schöne Traumwelt, oder?Denn dann ist der Vermieter auch in der Pflicht wenn es zu einem Schaden kommt und kann sich nicht rausreden.
vielleicht bist Du derjenige der glaubt andere wüssten nicht was sie schreiben....ganz schöne Traumwelt, oder?
...dann war das missverständlich. Lassen wir einfach mal offen, ob auf Deiner oder meiner Seite.nichts anderes ist damit gemeint.
Ja, die gibts es. Allerdings sind solche projektspezifischen Themen dort unerwünscht. Für die einzelnen Projekte gibt es dann keine Veranstaltung mehr in der bindende Beschlüsse gefasst werden. Die breite Zustimmung in der Online-Umfrage unter allen Bewohner ist wohl das höchste was ich mir erhoffen kann.Dann muss es ja auch eine beschlussfähige Genossenschafterversammlung oder so etwas geben, oder? Ideal wäre sicherlich, wenn da ein entsprechender Beschluss gefasst werden könnte. Dann könnt Ihr Euch auch wieder mit der Einrichtung beschäftigen...
Da bist du jetzt schon der Zweite, dessen Rat in die Richtung geht mit mehreren Zustimmern. Schon blöd, dass ich mit größeren Maschinen so gar keine Erfahrung habe. Ich finde es sehr schwer abzuschätzen, was uns mit TKS statt FKS entgeht. Auch wie wichtig die Größe ist.Unsere Holzwerkstatt war ähnlich groß, es stand keine FKS drin sondern eine Maffell Erika ohne alles, ein paar Regale, Standbohrmaschine, Schleifbock etc, zwei Hobelbänke und ein weiterer Tisch und es war dauernd zu voll um ordentlich zu arbeiten. Statt großer Maschinen würde ich mobile kleinere Maschinen nehmen und mehr multifunktionale Arbeitsfläche, sonst wird nur auf dem Tisch der FKS oder des ADH verleimt und abgelegt.
Natürlich haftet dieser nicht direkt, es geht darum das wenn ein Vertrag aufgesetzt wird, kommt einfach alles zu Sprache, das sind ja Profis. Eben so Dinge wie Brandversicherung, Brandschutz usw. Im Falle eines Schadens kann der Vermieter nicht ankommen und sagen, so war das aber nicht ausgemacht. Denn eines sollte klar sein, bevor die was Unterschreiben haben die es geprüft und um mehr geht es nicht. Grundsätzlich scheint man der Sache selber wohlgesonnen zu sein und wir können hier eh nur Spekulieren...dann war das missverständlich. Lassen wir einfach mal offen, ob auf Deiner oder meiner Seite.
Mit der Aussage sind doch schonmal viele Steine aus dem Weg geräumt… Jetzt kann es an das Planen und Ausstatten der Werkstatt gehen. Dabei solltet / könntet ihr auch berücksichtigen, was in 3 (5, 7, 10 …) Jahren in der Werkstatt passiert: Du schreibst, dass du gerne eine Regalwand und eine Garderobe aus Massivholz bauen würdest. Andere möchten das vielleicht auch, vielleicht eher Kleinmöbel, vielleicht aus Leimholzplatten.Der Raum ist in den Baugenehmigungsplänen als Werkstatt ausgezeichnet und genehmigt.
Der Plan wurde von einem eigenständigen Brandschutz-Büro freigegeben, die Tür zur Tiefgarage ist eine Brandschutztüre. Die Durchbrüche verbinden zwei Räume im gleichen Brandabschnitt.
Ein genehmigter Fluchtwegplan liegt vor, auch wenn ich den noch nicht persönlich gesehen habe.
Der Projektleiter ist in die Ausstattung des Raums involviert.
Die Genossenschaft lässt Starkstrom-Dosen im Raum verlegen.
(…)
Ich sehe im Moment eigentlich keinen Grund daran zu zweifeln, dass wir den Raum als Holzwerkstatt nutzen dürften oder an die Starkstromdosen auch Starkstrom-Maschinen anschließen dürfen.