Welche Maske gegen Feinstaub

blueball

ww-robinie
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Man kriegt es ja nichtmal auf die Reihe Menschen mit Klopapier zu versorgen.
Naja, gegen diese wahnsinnige Hamsterei (übrigens nicht nur bei Toilettenpapier) ist wohl fast jeder machtlos. Da ist nur denen ein Vorwurf zu machen, die für Monate sich mit dem Papier u.a. eingedeckt haben, sinnloserweise.
Bei den anderen von dir geschriebenen Punkten hast du meine Zustimmung.
 

InstantMuffin

ww-esche
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Ich denke es hätte weitaus länger gereicht, wenn man sofort pro Kunde begrenzt hätte, und nicht 3 Wochen später. Da darf man sich gerne beim Gesetzgeber beschweren, besonders wenn Mutti dazu auffordert, nicht zu hamstern, weil es asozial wäre (ist), und man als verantwortungsvoller Bürger dann vor dem Problem steht, im Gegensatz zu den anderen kein Papier mehr zu haben. Es ist nämlich Aufgabe des Gesetzgebers, Leute basierend auf Regeln zu bestrafen und zu belohnen. Wer die Verletzung belohnt, und die Befolgung bestraft, riskiert den öffentlichen Frieden und den Rechtsstaat.
Shoutout auch an die asozialen Läden, die darauf kamen Mehl im Preis mehr als zu verdoppeln. Und dann den Bauern nichts davon abzugeben.
 

yoghurt

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BTW:
Das ist natürlich nur ein Sahnehäubchen auf der "Absurdität des Alltags", aber irgendwann wird sich alles wieder beruhigen. Dann wird der Markt für Toilettenpapier zusammenbrechen, denn die Überversorgten müssen das ganze Zeug ja nach und nach verbrauchen und werden lange keines mehr kaufen müssen.....
 

blueball

ww-robinie
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Ohne Toilettenpapier kommt, wie ganz früher auch, der Waschlappen wieder zur Verwendung... Nachdem auch das Küchenpapier (Zewa und Co) aufgebraucht ist :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
 

Frucht

ww-kiefer
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Probleme, die ich als ursächlich erachte:

1) Man hat Risikogutachten bzgl. Pandemien ignoriert. Jenes Gutachten ist aus dem Jahre 2012 und bezieht sich sogar auf eine Sars-Modifikation.
2) Man hat das Gesundheitssystem teilprivatisiert und runtergewirtschaftet. Und der tolle Gesundheitsminister lobt sich damit aus ärmeren Ländern Pflegepersonal einzubürgern, anstatt Leute, die einen körperlich und psychisch hochbelastenden Job leisten, vernünftig zu bezahlen. Wer tagtäglich mit Tod, Krankheit, Leid und Verderben zu tun hat, es sich zu seinem Lebensinhalt macht in diesen Situationen zu helfen, und einen Beitrag dazu leistet, dass wir anderen davon verschont bleiben uns überhaupt regelmäßig damit auseinandersetzen zu müssen, der soll sich finanziell niemals Sorgen machen müssen/dürfen.
3) Man hat es absolut versäumt rechtzeitig kritische Güter zu beschlagnahmen oder zu regulieren. Man kriegt es ja nichtmal auf die Reihe Menschen mit Klopapier zu versorgen.

Deine Argumentation ist nicht nur falsch, sondern bedenklich. Ich führe das mal bzgl. der Masken aus:

1) Masken müssen kritischer Infrastruktur vorbehalten werden.
2) Masken bringen der Privatperson erst etwas, wenn diese sie richtig benutzt werden. Dazu müssen folgende Gegebenheiten da sein:
-Richtiges Händedesinfizieren vorher (das macht kaum jemand richtig)
-Kontaktflächen der Maske mit der Haut müssen komplett haarlos sein
-Die Maske muss dann richtig angezogen werden
-Man darf sich nicht an die Maske fassen
-Man muss sich vor dem Abziehen der Maske, und danach, die Hände desinfizieren
-Selbst wenn alles richtig gemacht wird, wirken Masken nur insofern, dass sie die Expositionsmenge reduzieren. Im Idealfall wird die Virenausschleuderung reduziert und der Kontaminationsradius verkleinert. Dies muss allerdings abgewogen werden mit anderen Faktoren (gehaltener Abstand, ob die Maske nicht mehr Leben rettet, wenn sie von medizinischem Personal verwendet werden kann).

Bis jetzt habe ich keinen(!) einzigen(!) gesehen, der eine Maske/Handschuhe nicht ausdrücklich gesetzlich angeordnet tragen musste, der sie auch richtig verwendet hat. Damit haben diese Personen ihr eigenes und das Infektionsrisiko der anderen Menschen erheblich erhöht, als wenn sie ohne alles durch die Welt gestiefelt wären.
Da hilft die knappe Resource Maske einer medizinischen Fachkraft mehr, als einem Rentner, der sich vor das Einkaufszentrum stellt, und die Maske abzieht, damit er gemütlich eine Rauchen kann.

Was meines Erachtens empfehlbar ist, ist die oben angegebenen Regeln beim Maskentragen zu beachten, dabei aber einen waschbaren (mehrfachbenutzbaren) Schutz vor dem Mund zu ziehen, der im Backofen bei 70°C abgetrocknet oder im Topf abgekocht werden kann.
Handschuhe haben für Privatpersonen gar keinen Nutzen. Ich darf mir mit Handschuhen ebenso wenig in die Hände husten oder ins Gesicht fassen. Und auch hier das Problem des Scheinschutzes, wenn ich diese mit kontaminierten Händen ausziehe, oder falsch abziehe.
Vieles richtig, vieles falsch, ultimativ falsche Konklusion basierend auf falschen Annahmen (imho). Bitte antworte mir nicht in diesem Thread. Falls du diskutieren willst, können wir das per PM tun. Der Thread ist bereits genug off-topic, woran ich nicht ganz unschuldig bin, aber es wäre schön, wenn er wieder on-topic geführt wird.
 

FredT

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Das Stichwort zur Lösung dieses Masken-Debakels hätte a) störfreimachung und b) Staatsreserve geheißen. Und natürlich kostet das alles Geld, weil eben nicht just-in-time auf der Autobahn liegend. Und es ist leider auch aufwändig, aber eben machbar, wie auch Urberliner (u.a.) bestätigen könnten.

Just my 2€ct... aus der Wirtschaftsredaktion :emoji_sunglasses:
 

Macchia

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Handschuhe haben für Privatpersonen gar keinen Nutzen.
...
wie verhält sich das im Supermarkt?
Es gibt immer noch viele, die Waren erstmal antatschen müssen um sie
am Ende wieder zurückzulegen.

Am Supermarkt habe ich keine Waschmöglichkeiten und wenn ich erst
40min. Auto fahren muss bis ich zu Hause bin, habe ich mir garantiert irgendwann ins Gesicht gefasst...
So, schmeiß ich die Handschuhe weg und gut ist.
Notfalls ziehe ich auch 2 Handschuhe übereinander um das Prozedere einzuhalten.
Mir wird nämlich halbschlecht wenn ich die Leute schnupfend und schnaubend an der Gemüsetheke sehe...

Leider ist immer noch unklar wie lange Viren auf Oberflächen überleben und gefährlich bleiben.
Bei Waren aus dem Supermarkt heißt es, man solle sie erstmal 4h nicht mehr anrühren (oder wieder Hände waschen)
Von wenigen Stunden bis zu 7 Tage, je nach Oberfläche, ist verdammt wage...

Auch bei der Wiederverwendung von Masken sagt das RKI ja, zur Not ginge das nach ganz bestimmten Auflagen.

Wenn ich nun einmal in 10 Tagen für 1h einkaufen gehe, müßten doch auf der Maske alle Viren abgestorben sein
und einer Wiederverwendung (spreche von FFP2) möglich sein...?

Der richtige Umgang mit Masken ist in der Tat eine logistische Herausforderung.
Wenn es nicht so viele Pappnasen geben würde und jeder etwas mehr aufpassen würde,
würde ich mir da gar nicht so viele Gedanken machen.

Gestern arbeitete ich 8h mutterseelen alleine auf einer Außenbaustelle und alles war gut.
Ich pack mein Werkzeug in den Kofferraum als mir von hinten einer auf die Schultern klopft
und fragt, ob ich auch Holztore mache... ich dachte ich steh im Wald und bin erstmal zur Seite gesprungen.
Es ist zwar schwer Gewohnheiten abzustellen aber meine Güte, ein bißchen nachdenken wäre in dieser Zeit
echt angebracht.
 

Macchia

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Ansonsten sind die Hinweise des RKI sicher hilfreich:
ja, genau diese .pdf habe ich mir gestern durchgelesen.

Hier wird beschrieben wie sich im engen Intervall die Maske verwenden läßt.
In meinem Fall hänge ich die Maske mit spitzen Fingern am Gummiband an eine unbenutzte Türe
und ca. 10 Tage später würde ich die gerne wieder sorgenfrei nutzen können...
Das ganze vielleicht 3, 4 mal?

Wünsche dir und deinem Team, dass ihr das ganze gesund durchsteht!
 

InstantMuffin

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wie verhält sich das im Supermarkt?

Bringt nichts. Ob ich Hände oder Handschuhe verwende, ist kein Unterschied. Sind die Hände beim Anziehen dreckig, sind die Handschuhe kontaminiert. Erst recht, wenn du im Laden einen Handschuhdispenser anfasst, den jeder anfasst.
Ob ich mir mit den bloßen Händen oder den Handschuhen ins Gesicht fasse, ist egal.
Auch nach dem Ausziehen der Handschuhe muss ich mir die Hände waschen.
Handschuhe sind übrigens auch versehen mit einer Durchdringzeit für bestimmte Stoffe.
Die Sache ist recht kompliziert, man kann viel falsch machen und es damit verschlimmern.
Ein Vorteil ist, dass die Oberfläche glatt sein kann bei richtigem Handschuh (bei uns in den Läden gibt es nur diese losen Plastikteile, da fällt das weg), und dass die Fingernägel abgedeckt sind. Aber hier wieder, falsch machen (was absolut passierend wir bei der ungeschulten Person) verschlimmert das Problem.
Das Zeug muss ja auf deine Schleimhäute kommen, dazu zählt nicht die Hand. Was du mit deinen Händen anfasst, ist scheißegal. Du musst nur richtig waschen (vorher, für die anderen - nachher, für dich) und vor allem die Fingernägel kurzhalten und sich nicht ins Gesicht fassen.
Achja, auf sein Smartphone achtet auch keiner. Eigentlich ist das Händewaschen damit bei den meisten nutzlos. Man kriegt es ja nichtmal hin, dass Leute im Straßenverkehr das Teil weglassen.
Kontamination über Einkaufsverpackungen ist möglich, aber extrem unwahrscheinlich.
Viabilitätszeit beträgt bei Karton 24 Stunden.
Es wird natürlich mehr, je kälter, feuchter und weniger saugfähig die Oberfläche ist. Kupferkontamination beträgt im Vergleich dazu 4 Stunden, das liegt daran, dass Ionen mit Mikroorganismen reagieren. Deshalb haben früher Wundärzte eingeschlagene Schädel mit Silbermünzen vernäht.
Ich musste sehr lange suchen, um vor einigen Wochen eine (nur englischsprachige) Quelle zu finden, die sich mit der Temperaturstabilität auseinandersetzt. Im Kühlschrank kann Sars-CoV-2 wohl 28 Tage viabel sein, im Gefrierschrank extrem lange. So kontextuell betrachtet ergeben dann die Handschuhe beim Einkauf noch weniger Sinn.

1) Hände waschen
2) Einfachen Mund- und Nasenschutz anziehen (Schal reicht)
3) Hände waschen
4) Einkauf
5) Hände waschen
6) Schutz ab (von hinten nach vorne)
7) Nochmal waschen
:emoji_sunglasses: Irgendwie Händewaschdermatitis vermeiden

Mehr ist nicht sinnvoll und auch nicht nötig.
 

Sire Toby

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und ca. 10 Tage später würde ich die gerne wieder sorgenfrei nutzen können...
Das ganze vielleicht 3, 4 mal?

Wünsche dir und deinem Team, dass ihr das ganze gesund durchsteht!
Zunächst besten Dank für die Wünsche.
Bislang läuft es Coronamäßig noch sauber ab, aber wie viele Krankenhäuser geht es mittelfristig um unsere Existenz, da wir Elektiveingriffe größtenteils verschieben, um Kapazitäten für Covid-Patienten zu haben-und das Spahnsche Geld für die leerstehenden Betten reicht nicht, um die laufenden Kosten zu decken.
Bezüglich Deiner Frage sollte das gut gehen-trocken+Zeit+uv (Sonnenlicht) sollte reichen-aber wie immer ohne Gewähr.
Keiner kann sicher sagen, wie lange diese Viren noch aktiv sind. Das man die Partikel sehr lange in einer PCR nachweisen kann, bedeutet eben nicht, dass sie so lange auch gefährlich sind.
Wer sich übrigens mehr für das Thema interessiert-dies ist die beste Prognose, die wir bislang zum Thema gehört haben:
ich denke, wir werden noch lange mit Schutzmasken (welche auch immer) rumrennen müssen.
Auch gut:
So, genug von der Front-schönen Abend und bleibt alle gesund.
Tobi
 

Holz-Fritze

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Das mit der Wiederverwendung der FFP 2 Masken ist ein Thema, dass uns in den Kliniken naturgemäß sehr beschäftigt.
Am einfachsten ist es natürlich, wenn Du eine hast, bei der Du den Partikelfilter tauschen kannst.
Ansonsten sind die Hinweise des RKI sicher hilfreich:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...cen_schonen_Masken.pdf?__blob=publicationFile
Wenn Sie keine Metallteile haben und vorher getrocknet werden, müsste man sie eigentlich in der Mikrowelle desinfizieren können. Die RNA und vor allem die Proteine der Hülle des Virus überstehen diese starke Mikrowellenstrahlung kaum. (Denaturierung von Proteinen durch Mikrowellenstrahlung)
Ich bin mir nur nicht ganz sicher was mit dem Filterflies geschieht.

So ganz nebenbei, Halbmasken mit FFAP3 Filter kann man z.B. bei Conrad kaufen, Lieferzeit 2 bis 3 Tage. Also für Heimanwendung perfekt. Ich habe mir dummerweise damals eine 3M Einweghalbmaske gekauft. Das ist mir erst später aufgefallen dass man die Filter nicht wechseln kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Holz-Fritze

ww-robinie
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3) Man hat es absolut versäumt rechtzeitig kritische Güter zu beschlagnahmen oder zu regulieren. Man kriegt es ja nichtmal auf die Reihe Menschen mit Klopapier zu versorgen..

Du bist dir aber schon bewußt, dass wir in Deutschland leben?
Eine Beschlagnahme ist nicht so einfach in D. Man hätte aber wunderbar im Januar bei Dräger und 3M schonmal ein paar 100 Millionen kaufen können.
 

InstantMuffin

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Blöd formuliert. Du hast da schon recht. Das "oder zu regulieren" ist aber eine gute Alternative.
 

Dawa

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Hallo,

hier wurde ein paar Mal die Dräger XPlore 3300/3500 erwähnt/empfohlen. Hier gibt es die größen S, M, L. Ich bin 190cm groß, Brillenträger und meine Nase ist recht Groß. Ansonsten bin ich ein Normmensch. :emoji_wink: Welche Größe wäre denn wahrscheinlich die richtige?
 

Calculon

ww-birke
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Also ich bin 188cm, normale Nase und Brillenträger und verwende die Xplore 3500 in Größe L. Aber bei Dräger gibt es doch auch irgendwo eine Abbildung auf der die Maße angegeben sind für die jeweilige Größe.
 

Aloha

ww-esche
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Hallo,
erstaunt stelle ich fest, dass meine Frage aus dem Jahr 2017 eine ellenlange Diskussion ausgelöst hat, die noch immer andauert.
Sie ist jetzt schon im siebten Jahr!
 

Calculon

ww-birke
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Zitat von https://shop.draeger.com/draeger-x-plore-3300-maske-mit-bajonettanschluss/r55330m/

Die Maskengrößen S, M und L maximieren zudem Komfort und Sicherheit. Um die für Sie richtige Größe auszuwählen, müssen Sie lediglich die Distanz zwischen Nasenwurzel und Kinnspitze messen. Ab 11,5 Zentimetern empfiehlt sich Größe S, ab 12,8 Zentimetern Größe M und ab 13,9 Zentimetern Größe L.

Da gibt es auch eine Abbildung. Damit kannst Du dann genau die richtige Größe aussuchen.
 

pedder

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Hallo,
erstaunt stelle ich fest, dass meine Frage aus dem Jahr 2017 eine ellenlange Diskussion ausgelöst hat, die noch immer andauert.
Sie ist jetzt schon im siebten Jahr!
Ja, das Fragen an einen alten Thread anhängen ist ein Elend. In diesem Fall aber historisch spannend mit der Corona Maskendiskussion.
 
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