Anfänger-Ausrüstung für Hobby Holzwerkstat ohne Maschinen

Baumschreck

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Wie bereits angekündigt hier das Thema zum Notwendigen Werkzeug für meine Hobbywerkstatt.

Ziel ist es, möglichst alles für die manuelle Holzbearbeitung und den Möbelbau ohne Maschinen da zu haben. Das Wergzeug soll möglichst günstig aber auch qualitativ noch passen und nicht gerade auseinander fallen. Auch hätte ich gerne neues und kein gebrauchtes Werkzeug. Meine Liste sieht aktuell folgendermaßen aus:
  • Werk/Hobelbank 300€ (ist zwar nicht die schwerste, aber für den anfang reichts)
  • Einsteiger Hobelset von Dictum (Schlicht-, Flachwinkel- und Einhandhobel) 330€
  • Schleifsteine 400/1000 2000/5000 und einen Schleifhilfe die nicht gleich auseinanderfällt 90€
  • Stemmeisen Set von Dictum 6 tlg. 90€
  • Ryoba, Dozuki und Kataba Japansäge von Dick 70€
  • Holzklüpfel, Schmiege, Winkel klein / groß und ein Streichmaß 70€
  • 6 Schraubzwingen in unterschiedlichen größen 30€
  • Für weitere kleinigkeiten wie Leim, Leinöl, Schleifpapier usw. rechne ich mal grob noch 200€ ein.
So nun seid Ihr dran. Was brauche ich noch umbedingt für die maschinenlose bearbeitung? Ein Handbohrer mit Holzbohrern, Messchieber, Meterstäbe und ein Kombiwinkel sind bereits vorhanden.
 

benben

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Ganz sicher mehr Zwingen! Hobelbank möglichst groß und stabil, die brauchst du bei Handarbeit.
Beim Rest habe ich keine Ahnung.

Gruss
Ben
 

Lico

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Ziel ist es, möglichst alles für die manuelle Holzbearbeitung und den Möbelbau ohne Maschinen da zu haben.
Dann fehlen in Deiner Liste noch Rauhbank, Simshobel, Nuthobel, Falzhobel, Grathobel und Grundhobel. Für das, was die letztgenannten vier kosten, bekommst Du eine solide Handoberfräse nebst ordentlichem Werkzeug und hast nicht eine so steile Lernkurve in der Handhabung zu bewältigen. Von der Rauhbank will ich gar nicht erst anfangen. Ich vermute, dass das der Grund ist, warum diesen konsequenten romantisierenden Weg kaum jemand einschlägt.
Ansonsten: Eine solide heimwerkergeeignete Hobelbank, z.B. von Ulmia in um die 180cm Tischlänge bekommt man für rund einen Tausender. Drunter kann man das Abrichten und Fügen mit der Rauhbank vermutlich vergessen.
Bei den Stecheisen würde ich zu den kurzen nach japanischer Fasson greifen. Als Lehrlinge hatten wir die runtergeschruppten alten der Gesellen. Als ich übernommen wurde bekam ich einen komplett neuen Satz und hab lange meinen alten kurzen Eisen nachgeweint. Ich hab erst letzthin aus dem Dictum-Katalog gelernt, dass die Japaner klüger sind. Die fangen gleich mit kurzen an und bleiben dabei.
Die Sägen sind ok. Ansonsten würde ich zu Gestellsägen raten. Einer Absetz- und einer Schlitzsäge. Ich hab mir die japanischen mal angeguckt und würde es mir auf Anhieb nicht zutrauen mit einer Kataba ein Brett auf halbem Riss von Breite zu schneiden. Die Japaner scheinen das allerdings hinzukriegen, muss also irgendwie gehen.
Und wie immer gilt der alte Spruch: A fool with a tool is still a fool. Man muss Werkzeug nicht nur haben sondern auch damit umgehen können. Mach am besten einen Kursus.

Lico

Ach ja: Vergiss deine Preisvorstellungen zu den Zwingen. Dafür bekommst Du nichtmal eine. Jedenfalls kein Spielzeug.
 

IngoS

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Hallo,

Einen Klupfel baut man sich selbst.
Ansonsten bekommt man eine Hobelbank in gutem Zustand um die 300€.

Gruß

Ingo
 

Ekkä

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6 Zwingen? Für 30 €?
Eine meiner ersten Erkenntnisse war: Man hat nie "zu viel Zwingen". Es dürfte auch nur wenige Heimwerker geben, die von sich sagen dass sie auch nur ausreichend viel Zwingen hätten. Du brauchst Zwingen in einigen unterschiedlichen Längen, gerne Schraub- und auch Hebelzwingen und ein paar Einhandzwingen. Mindestens. Je nach dem was du so machen willst, aber schon wenn du nur eine Schublade bauen willst wirst du feststellen dass 6 Zwingen ein Witz sind. Und gute Zwingen kosten. Dafür hat man sie aber auch quasi lebenslang.
 

KalterBach

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Lass das Werkzeug mal mit dem Projekt wachsen. Übung macht den Meister und vieles was man am Anfang unbedingt braucht kennt man nicht oder hat es nicht.
 

Helibob

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Hi,
mir fällt auf, dass du nix zum Bohren aufgelistet hast. ^^handbetrieben bin ich hier aber auch raus - dat Kurbeldingens hatte mich als Kind im Werkunterricht schon negativ begeistert, vorallem wenn man zu dem Zeitpunkt bereits da bei Opa schon mit der "richtigen", kleineren Fein "arbeiten" durfte.

Gruß Matze
 

Baumschreck

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Möchte auch nur das nötigste.
Das mit der hobbelbank leuchtet mir ein. Evtl find ich ja gebraucht ne schöne massive für 300-400 €

Die Stemmeisen von Dictum sind die mit der kurzen Bauform, die greifen sich ganz gut und lassen sich schön ansetzen hatte die schon in der Hand. Alternativ die von Hattori -also "echte" japanische Bauform...kosten auch nur n 10er mehr. Da bin ich jetzt etwas überfragt.

Akkubohrer hätte ich natürlich auch...hat eigentlich jeder gute Haushalt :emoji_wink:

Das mit den Zwingen hatte ich schon befürchtet....kann mir jemand nen Hersteller empfehlen und ne möglichst minimum Satz?
Hatte ja auch geplant nach und nach dann zu ergänzen.

Alternativ:
Hier Bietet jemand bereits fast alles im Bundle an https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...kipplade-und-viel-werkzeug/1316099470-84-5883
Taugt das was? Bzw. ist das den Preis wert?
 
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carsten

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Hallo

die Hobelbank ist klasse. Kostet neu allein den Preis und sieht noch recht gut aus.
An Hobeln ist so zeimlich alles dabei was man braucht und auch nicht braucht. Die großen Bohrer braucht man vermutlich nie. Winkel, Gehrmaß und Schmiege sind dabei, ebenso Streichmaß. Die Stechbeitel sind auf den ersten Blick nicht so der Hit, das große rechts sieht aus als wäre es verbogen, zudem fehlt die Zwinge. die anderen sehe auch nicht sonderlich gepflegt aus, das Kirschen in der Mitte ist vermutlich brandneu. Das sonstige kleinwerkzeug wie Bohrer und Schraubendreher ist als Zugabe zu sehen. Da steht VB dabei. würde 1000 bieten und versuchen sich bei 1100 -1150 zu einigen. Dann würde ich das für beide Seiten als faires Geschäft ansehen.
 

Lico

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Sieht ordentlich aus und der Preis scheint mir nicht abwegig zu sein. Bin bei Gebrauchtkram aber nicht so der Experte.

Lico
 

Martin Graf

ww-eiche
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Hallo Baumschreck,
zuerst einmal wäre ein Name nicht schlecht, damit man Dich auch ordentlich anreden kann.
Bevor man sich so viel und teures Werkzeug zulegt, sollte man mal mit verschiedenen Werkzeugen gearbeitet haben. Dann merkt man auch, ob einem eher die japanischen oder eher die deutschen Formen liegen bzw. die damit verbundene Arbeitsweise. Das gilt entsprechend auch für die Wahl Holzhobel-Metallhobel.
Wenn Du schon bei Dictum warst, dann mach doch dort mal einen Einsteigerkurs zum Thema Holzearbeitung mit Handwerkzeugen, dann weißt Du schon genauer, was Du willst.
Ich arbeite selbt schon ein paar Jahre mit Handwerkzeugen (nicht ausschließlich) und komme immer besser mit den traditionellen deutschen Werkzeugen zurecht. Unsere Vorfahren haben damit u. a. sehr schöne Möbel fertigen können - so schlecht können die also garnicht sein!
Mit meinem heutigen Kenntnisstand und Erfahrungen würde ich bei so einem Angebot, wie Du es verlinkt hast, sofort zuschlagen. Da ist viel wichtiges und gutes Werkzeug dabei. Natürlich muss man es sich vor Ort noch einmal genau ansehen.
Aber es kann auch sein, dass Du Dich mit mehr Erfahrung auch für etwas komplett anderes entscheiden wirst. Allerdings wirst Du bei einem Wiederverkauf keinen großen Verlust machen - im Gegensatz dazu, wenn Du vieles neu kaufst und Dich dann davon trennen willst.

Deine Liste an sich ist schon ok, aber bestimmt nicht vollständig. Als Orientierung kannst Du mal bei Ulmia oder ECE nachsehen, was bei denen in den großen Werkzeugschränken oder Kippladen so alles drin ist. Damit kann man dann schon mal loslegen, aber irgend etwas fehlt natürlich immer. Den Rest kauft man projektbezogen.

Gruß,
Martin
 

wasmachen

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Willst in des Thema autoditaktisch einsteigen?
Ich frag mich grad echt, wie mann mit so ner Aufstellung Möbel bauen will.... wobei: ist vll die Frage, was man unter n Möbel versteht.

Ist ja n ganz anderer Ansatz, ob jetzt mit Brettern anfängst, womöglich unbesäumt, und die dann verleimen musst?! Oder was Plattenänlicheres, was quasi 'nur' zugeschnitten, verbunden und Oberflächenbehandelt gehört?

Verstehs ned falsch: finde Handfertigkeit gut. Dafür ist die Hobelbank super, und auch schon einiges an Werkzeug drinnen....
Aber Handfertigkeitsübungen oder Werkstücke daraus haben jetzt mit Möbelbau (außer fürs Puppenhaus:emoji_wink:) mMn weniger zu tun....

Der oben genannte Ansatz mit so n Kurs find ich ned schlecht....

Wenn willst, meldest dich mal:emoji_slight_smile:
 

Baumschreck

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@wasmachen
Ja, dachte das autodidaktisch an zu gehen. Hat bis jetzt in anderen Bereichen auch ganz gut geklappt.

Dachte ich fahr zum Holzhändler/Sägewerk in der nähe und besorg mir erstmal paar Resthölzer, Verschnitt und vielleicht die eine oder andere kurze Bohle um dann so sachen wie Abrichten, Verbindungen (Schliz/Zapfen/Schwalbenschwanz/Grat) und Laimholzbretter zu üben und die Werkzeuge zumindest ansatzweise beherrschen lernen. Und dann mit kleineren Sachen wie Kästchen, Bilderrahmen, Regale oder ähnlichem weiter zu machen. Ich wollte eigentlich auch ausschließlich mit Massivholz arbeiten. Und möglichst wenig fremdzuschnitt bzw. nur so wenig wie die Ausrüstung zu lässt. Abgesehen von den japanern - Tom Fidgen arbeitet auch nur mit Handwerkzeugen und macht tolle Möbel auch wenn sein Stil etwas rustikaler ist.

Als nächstes würd ich dann meine Ideen/Skizzen in Pläne am PC in nem 3D-CAD Programm bringen und Material/Stücklisten anfertigen. Dann in nem kleinerem Maßstab und mit günstigeren Hölzern anfertigen versuchen. Bis dann mal das erste Möbelstück für die Wohnung dran ist. Bis dahin hätte ich dann wahrscheinlich auch schon etwas mehr Ausstattung,

Soweit zumindest zu meinem Plan. Ein paar Kurse zwischendurch schaden sicherlich auch nicht.

Klar, komme gerne drauf zurück :emoji_slight_smile:

Beste Grüße
Stevan
 

v8yunkie

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Wenn Du viel Zeit hast, mag das vielleicht so funktionieren, wie Du geschrieben hast ... ich hab aber aus eigener Erfahrung (bin selbst Holz-Auto-Didakt) Zweifel. Einfaches Beispiel: Wenn Du Zinken üben willst, brauchst Du viele Massiv-Holzstücke (die keilgezinkten aus dem Baumarkt oder auch die Baumarkt-Weichholzbretter sind nicht geeignet), die perfekt winklig sind und absolut gleichmäßig dick. Wenn Du jedes dieser Brettchen erst selbst aus Resten herstellen mußt... nun ja, brauchst Du viel, viel Zeit und vor allem noch mehr Geduld. Ich habe Geduld... aber soviel nicht.

Apropos Geduld... wenn Du Geduld hast, kannst Du über Suchaufträge in Ebay-Kleinanzeigen auch günstiger an eine gute Hobelbank kommen. Die muss nicht so gut aussehen, wie die, die Du verlinkt hast. Das gilt für vieles Andere auch - nach meiner Erfahrung. Ich arbeite im übrigen von Anfang an mit einer Kinderhobelbank (nur der Platte, das Gestell ist heute Fräs- und Montagetisch), die ich auf eine alte Küchenzeile (da ist jede Menge platz drin) fixiert habe, welche wiederum mit zwei Winkeln mit der Wand verschraubt ist. Kostenpunkt: Weniger als 100€. Geht auch.

Und noch was: Ich würde mir eine Fähigkeit suchen, die ich mir beibringen will, mich im Internet schlau machen, was die Meisten verwenden, das besorgen und anfangen. Und das nächste Werkzeug erst kaufen, wenn ich was neues lernen will. Mit einem Haufen vor Dir verzettelst Du Dich höchstwahrscheinlich.

Gruss,
Thomas
 

Bastelheiko

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Bei mir stelle ich immer wieder fest, dass bei der Holzverarbeitung nichts vorbeigeht an einem trockenen Raum, der auch im Winter ständig beheizt ist.
Auch ist es nicht von Nachteil, wenn man sich einiges an guter Literatur über Holz besorgt. Stichwort Werkstoffkunde.
Vielleicht wäre es auch eine Überlegung wert, sich auf die Suche zu machen nach Holzwerkern im Rentneralter, die gegen Bezahlung projektbezogen helfen würden. Ein paar gute Tipps können auch eine Menge Geld sparen. Solche Leute vom Fach wissen oft Dinge, von denen ein Anfänger nicht mal weiß das es sie gibt. Und wer weiß, oft sind die froh, einiges an Werkzeug zu verkaufen an jemanden der das zu schätzen weiß.
Alleine schon jemand, der dir vor Ort zeigt, wie man Hobelmesser und Stechbeitel zwischendurch in kürzester Zeit schärft bringt dich weiter. "So scharf wie nötig, nicht so scharf wie möglich" kann eine Menge Zeit und Geld sparen.
Könnte auch sein, dass du einen Schreiner findest, der dir im Tausch gegen die Erstellung einer Website vor Ort hilft.

Klingt zwar alles ein bisschen am Thema Handwerkzeuge vorbei, doch manche Dinge könnten zur groben Orientierung hilfreich sein.
Ich gehe davon aus, dass du die Seite "Woodworking.de" kennst.

VG Heiko
 
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ChrisOL

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Hallo Stevan,

Vor einigen Jahren bin ich auch in einem 10qm Kellerraum nur mit Handwerkszeug angefangen. Dabei lernt man gut den Werkstoff kennen.

Tom Fidgen hast du schon genannt. Der verfolgt den Ansatz ohne Maschinen zu arbeiten sehr konsequent.

Zum Abrichten eines sägerauhen Bretts gibt es hier eine gute Anleitung.
http://www.woodworking.de/schaerfprojekt/brett1.html
Probiere es aus.

Man benötigt viel Zeit um das Material grob zu formatieren. Von Hand auf Dicke hobeln oder Längsschnitte sind mit Handwerkszeug möglich, wenn du jedoch einmal gesehen hast wie schnell das mit Maschinen geht dann findet bei vielen eine Evolution hin zu Maschinen statt.

Zumindest Handkreissäge oder mobiler Dickenhobel machen das Arbeiten doch deutlich einfacher.

Du wirst deinen Weg finden.
 

zündapp

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Also, ich bin kein Tischler, nur Hobbywerker. Aber ich hoble viel von Hand, habe etliche Hobel und kann das mittlerweile auch einigermaßen, denke ich mal.

Zu Deiner Liste: Hobel würde ich nicht im Dreierpack kaufen, Preisvorteil hin oder her. Unter meinen Hobeln ist auch einer von der von Dir favoristierten Eigenmarke, und das ist der, den ich nicht am liebsten von allen benutze.
Ich habe nichts gegen Dictum, die Stechbeitel von denen in der Kurzversion sind absolut super. Auch die Drechseleisen der Marke Hattori sind für mich ebenso brauchbar wie die deutlich teureren Sheffield -Eisen. Aber die Hobel der Eigenmarke (Hersteller Quasheng) haben mich bisher noch nicht so überzeugt. Da würde ich eher zu einem alten Stanley oder Record bzw, wenn es denn neu sein soll, zu einem Veritas greifen. Teuer, aber leider gut :emoji_wink:

Gruß,

Wolfgang
 

predatorklein

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