Schnittqualität HKS mit Führungsschiene vs. Tauchsäge

hifimacianer

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Hallo,

meine nächste Anschaffung soll eine Handkreissäge werden.
Einsatzgebiet wird der Zuschnitt von Platten sein, oder auch mal das Ablängen/Zuschnitt von Regalbrettern etc.
Aber auch "fürs Gröbere" wird sie zum Einsatz kommen. Also mal Latten und kleine Kant-/Konstruktionshölzer kürzen. In der Regel wird sie für Materialdicken bis 3cm verwendet werden, eher selten auch mal dicker.
Materialien quer Beet, also MDF, OSB, Spanplatte, Vollholz, Multiplex...

Nun liest man ja überall, dass eine Tauchsäge das genauere Gerät mit besserer Schnittqualität wäre.
Aber trifft diese Aussage auch im Vergleich zu "normalen" Handkreissägen mit Führungsschiene zu?

Ich habe derzeit ein Auge auf die Bosch Akku-HKS GKS 18V-57G geworfen. Ich habe bereits 18V Geräte und 3 ProCore Akkus. Die Säge als Soloversion ist dann schon für 150€ zu bekommen, während man mit einer Tauchsäge schon 350€+ investieren muss.

Die Vorteile einer Tauchsäge, wie bessere Absaugung, Tauchschnitte, wandnahe Schnitte sind mir bekannt. Das wäre für mich aber nicht so entscheidend.

Aber auf eine saubere und gerade Schnittkante möchte ich eben auf keinen Fall verzichten.
Die Frage ist nun, ob ich dies auch mit der GKS 18V-57 G + Führungsschiene erreichen kann, oder ob ich dafür zwingend zu einer Tauchsäge greifen muss.

Bitte erleuchtet mich :emoji_slight_smile:
 

Sebl

ww-robinie
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Also ich hab nur die Erfahrung mit der Handkreissäge auf Führungsschiene...
Wie bei dir geplant von Bosch, aber die Netzversion GKS 55+ GCE
Was man ganz klar sagen muss ist, dass man die GKT im vergleich sehr präzise auf die Führungsschiene anpassen kann, die "gängigkeit" lässt sich bei Tauchsägen meist einstellen.
Bei der GKS ist die Nut für die Führungsschiene fest in die Grundplatte gegossen und läuft darauf mit wenig spiel.
Ich behaupte mal dass das Spiel mit der GKT um wenige Zehntel besser sein würde.
Außerdem ist die ganze Mechanik bei der GKT etwas stabiler gebaut, also gerade auch was das Thema Winkeltreue angeht vielleicht ein interessantes Thema.
Das Thema Akku ist zwiespältig... Viele sagen der Privatier bräuchte bis auf den Akkuschrauber kein Akkuwerkzeug. Ich hab gerade die Stichsäge portabel sehr schätzen gelernt. Am Ende ist es auch die Frage, in welchem Maße man der Maschine etwas Abverlangt. Ich habe schon mit FS+HKS Esche Bohlen besäumt, da hätte man mit der Akkuversion vielleicht schon recht gut zu tun.

Soviel erstmal von mir.
 

Wrchto

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Saubere Schnitte sind m.E. in erster Linie vom Sägeblatt abhängig, und nicht von der Bauweise der Handkreissäge.
Wenn Du die Vorteile, die nur die Tauchsäge hat (eben das Eintauchen) nicht nutzt, dann würde ich mir das Geld sparen.
 

schrauber-at-work

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Mahlzeit,

Wenn es sauber und genau werden soll würde ich die Akkukreissäge nicht empfehlen.
Zum einen weniger Kraft, zum anderen schmalere Sägeblätter.
Macht sich beides bei der Schnittqualität bemerkbar.
Lieber was vernünftiges mit Kabel, hat einfach mehr "Dampf".

Die Vorteile der Tauchsäge hast ja, die meisten, schon genannt. Ich habe eine Tauchsäge und eine Handkreissäge. Nutze beide Regelmässig. Sauber geführt nimmt sich das nix im Schnittbild.
Hatte anfänglich nur die TS-55, die Makita HKS kam als Ergänzung da die TS zu wenig Schnittiefe zum Auftrennnen großer Bohlen hat und von zwei Seiten sägen bei Bohlen mit bis zu 200 Kg keinen Spass macht. Die Makita hat eine Schnittiefe von 100mm, marschiert auch ohne mucken durch Eiche >80mm.
Formatkreissäge zum besäumen und Auftrennen besitze ich nicht, daher mache ich das mit der HKS.
Formatiert wird dann meistens mit der TS, eher selten dass ichplatten >45mm verarbeite.

Gruß SAW
 

pedder

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Bei den Akkusägen ist das Sägeblatt deutlich dünner, damit man überhaupt eine Chance hat, die halbwegs sinnvoll zu nutzen. Das bedingt mehr Schwingungen und damit ein schlechteres Sägeergebnis.,

Wieso soll es eine Akku-Säge werden?
 

hifimacianer

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Also ich hab nur die Erfahrung mit der Handkreissäge auf Führungsschiene...
Wie bei dir geplant von Bosch, aber die Netzversion GKS 55+ GCE
Was man ganz klar sagen muss ist, dass man die GKT im vergleich sehr präzise auf die Führungsschiene anpassen kann, die "gängigkeit" lässt sich bei Tauchsägen meist einstellen.
Bei der GKS ist die Nut für die Führungsschiene fest in die Grundplatte gegossen und läuft darauf mit wenig spiel.
Ich behaupte mal dass das Spiel mit der GKT um wenige Zehntel besser sein würde.
Außerdem ist die ganze Mechanik bei der GKT etwas stabiler gebaut, also gerade auch was das Thema Winkeltreue angeht vielleicht ein interessantes Thema.
Das Thema Akku ist zwiespältig... Viele sagen der Privatier bräuchte bis auf den Akkuschrauber kein Akkuwerkzeug. Ich hab gerade die Stichsäge portabel sehr schätzen gelernt. Am Ende ist es auch die Frage, in welchem Maße man der Maschine etwas Abverlangt. Ich habe schon mit FS+HKS Esche Bohlen besäumt, da hätte man mit der Akkuversion vielleicht schon recht gut zu tun.

Soviel erstmal von mir.

Danke für die Einschätzung.
Stimmt, die GKT haben meist 2 Justierschraube, um sie an die FS anzupressen.
Ich dachte das wäre bei allen FS-tauglichen Geräten so.
Wie viel Spiel ist denn da, wenn sie nicht so fixiert werden?

Das Akkuthema. Nun ja.
Hier bin ich eher pragmatisch. Die Akkus sind ja nun schon mal da, womit weitere Maschinen ja ohne Akku und Ladegerät gekauft werden können, und entsprechend recht günstig zu haben sind.
Und die Flexibilität bezüglich des Arbeitsorts ist auch nicht zu unterschätzen.
Ich bin oft genug in unserem Garten am werkeln, und da ist es schon manchmal lästig, für jeden Pups erst mal die Kabeltrommel auszurollen. Und gerade bei der Kreissäge (ich habe schon eine sehr alte AEG fürs Grobe) war mir das Kabel schon öfter mal im Weg. Also nicht dass ich reingeschnitten habe, sondern dass es sich bei längeren Schnitten hinten verhakt hat, und ich nicht weitersägen konnte.
 

hifimacianer

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Bei den Akkusägen ist das Sägeblatt deutlich dünner, damit man überhaupt eine Chance hat, die halbwegs sinnvoll zu nutzen. Das bedingt mehr Schwingungen und damit ein schlechteres Sägeergebnis.,

Wieso soll es eine Akku-Säge werden?

Lassen sich die Schwingungen der dünneren Blätter denn durch das Handling verhindern?
Also z.B. dass man bewusst mit weniger Vorschub arbeitet?
Oder bei dickeren/härteren Materialien einfach in 2 Durchgängen sägt?

Akku einfach nur aus der Flexibilität heraus.
Mal was im Garten bearbeiten, ohne die Kabeltrommel auszurollen, kein Hängenbleiben am Werkstück etc.

Und weil ich bereits im 18V System bin, und 3 ProCore Akkus habe.
Die Maschinen sind dann ohne Akku und Ladegerät meist recht günstig.
 

Time_to_wonder

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Ich bin oft genug in unserem Garten am werkeln, und da ist es schon manchmal lästig, für jeden Pups erst mal die Kabeltrommel auszurollen. Und gerade bei der Kreissäge (ich habe schon eine sehr alte AEG fürs Grobe) war mir das Kabel schon öfter mal im Weg. Also nicht dass ich reingeschnitten habe, sondern dass es sich bei längeren Schnitten hinten verhakt hat, und ich nicht weitersägen konnte.

Irgendwie sind das ja alles lösbare Probleme. Ich arbeite auch im Garten und habe entsprechende Verlängerungen. Meist arbeite ich mit mehr als einer Maschine, da lohnt sich das Kabel ausrollen. Damit das Kabel nicht im Weg ist, hängt man es sich wie bei der OF auch über die Schulter.
 

Georg L.

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Akku einfach nur aus der Flexibilität heraus.

Wenn du mit Akku flexibel sein willst, brauchst du für jedes Akkugerät mindestens einen Akku, sonst bist du dauernd am Umstecken. Dieses Argument, Ladegerät und Akku sind schon da, ist allenfalls eine Marketingblase. Sicher, wenn ich einmal im Monat ein paar Schrauben mit dem Akkuschrauber eindrehe und vielleicht eine Dachlatte mit der Akku HKS absäge, spielt es keine Rolle wie viele Akkus ich habe. Bei richtigem Arbeiten würde mich der dauernde Wechsel stören, zumal beim Sägen nach relativ wenigen Schnittmetern der Akku wieder ans Ladegerät muss. Also brauche ich doch eine Steckdose vor Ort, wenn ich nicht, um den Akku ins Ladegerät zu stecken, erst mal zurück ins Haus muss. Flexibel ist für mich anders.
 

Georg L.

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Lassen sich die Schwingungen der dünneren Blätter denn durch das Handling verhindern?
Nein, denn selbst "normale" Sägeblätter kommen manchmal durch Einschlüsse im Holz oder Äste ins Schlingern. Bei dünneren Blättern passiert so etwas natürlich schon bei kleineren Störungen. Hat mit der Handhabung nichts zu tun.
 

hifimacianer

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Danke für euren Input, das hilft doch sehr bei der Entscheidungsfindung.
Die Akku-GKS habe ich zwar ursprünglich ins Auge gefasst, aber natürlich habe ich mich da nicht festgelegt/eingeschossen.
Darum ja meine Frage hier, um pro und contra abzuwägen.

Die Anschaffung ist jetzt auch nicht so akut nötig, da vor März/April eh noch keine Projekte anstehen.
Vielleicht kommt ja bis dahin auch endlich die Bosch 18V Tauchsäge raus. Auf die Tests bin ich schon gespannt.
Vielleicht vereint diese ja dann das beste aus 2 Welten...
 

schrauber-at-work

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Vielleicht kommt ja bis dahin auch endlich die Bosch 18V Tauchsäge raus. Auf die Tests bin ich schon gespannt.
Vielleicht vereint diese ja dann das beste aus 2 Welten...

Und wie soll das funktionieren?
Mehr Leistung hat der Akku und der Motor dann noch immer nicht. Ergo ist da dann auch so ein "Mickymaus" Sägeblätt drauf was für saubere und exakte Schnitte einfach nicht geeignet ist.

Hilft nix wenn Sie tauchen kann, ändert nichts an den Rahmenbedingungen.
 

19rudi99

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Bei den Akkusägen ist das Sägeblatt deutlich dünner, damit man überhaupt eine Chance hat, die halbwegs sinnvoll zu nutzen. Das bedingt mehr Schwingungen und damit ein schlechteres Sägeergebnis.,

Nicht generell, Mafell hat generell schmalere Sägeblätter. Die stehen für schnelleren Sägefortschritt und nicht für Schwingungen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Die akku säge würde ich mir wenn das Geld über ist als Ergänzung holen. Erstmal ne solide mit.Kabel. Schau doch mal bei Kleinanzeigen, da kriegst du mit Glück auch schon was vernünftiges mit fs für dein Budget
 

KalterBach

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Gerade bei Arbeiten in der Werkstatt ist der Unterschied in der Staubentwicklung zwischen Tauchsäge und Handkreissäge recht deutlich zu sehen. Ich habe aus genau diesem Grund meine Handkreissäge verkauft und mir eine Tauchsäge zugelegt.
 

Nesta

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... Materialdicken bis 3cm verwendet werden, eher selten auch mal dicker.
Materialien quer Beet, also MDF, OSB, Spanplatte, Vollholz, Multiplex...

Da reden wir ja eigentlich von einer Schnitttiefe von meist 20mm. Da sollten dann doch auch mit einer "Mickey maus Säge" vernünftige Schnitte möglich sein, oder? Für grobe Schnitte hat der TS noch seine AEG und Kanter sind mit der Japansäge meist schneller abgelängt als mit der HKS.
 

hifimacianer

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Und wie soll das funktionieren?
Mehr Leistung hat der Akku und der Motor dann noch immer nicht. Ergo ist da dann auch so ein "Mickymaus" Sägeblätt drauf was für saubere und exakte Schnitte einfach nicht geeignet ist.

Hilft nix wenn Sie tauchen kann, ändert nichts an den Rahmenbedingungen.

Ist die kommende Akku GKT nicht auch eine Biturbo-Maschine?
Die sollen doch an die Leistung der Kabelgebundenen rankommen, oder?

Aber wie gesagt, es ist ja noch ein wenig Zeit für die Entscheidung.
Ich schau mir mal an was da so kommt, und entscheide dann.
Ausgeschlossen ist eine Kabelgebundene GKT auf jeden Fall nicht.
 

schrauber-at-work

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Moin,

Gerade bei Arbeiten in der Werkstatt ist der Unterschied in der Staubentwicklung zwischen Tauchsäge und Handkreissäge recht deutlich zu sehen.

Da stimme ich Dir zu. Spielt bei mir keine Rolle da die Bohlen draussen unterm Carport aufgetrennt werden, am Stück bekomme ich diese eh nur schlecht in die Werktatt. Zudem viel zu viel Schinderei je nach Dimension.

Gruß SAW
 

Bastelheiko

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Ich hatte jahrelang die TS 55 als Kabelversion.
Bin nun bei etlichen Maschinen auf Akku umgestiegen.
Bei der TSC 55 gibt es von der Kraft her keinen noch so kleinen Unterschied zu der kabelgebundenen, solange die Akkus volle Leistung bringen. Und das bringen die bis zur fast vollständigen Entleerung.
Allerdings dauert es nicht lange, dass die Akkus leer sind.
Wer stundenlang Massivholz längs der Faser sägen will, muss dann leider in den sauren Investitionsapfel beißen und 2 zusätzliche Akkus kaufen.
Und 2 Schnelladegeräte (die wirklich unheimlich schnell laden).

Damit kann man dann nach Belieben Massivholz trennen so lange man das möchte.
Es gibt unter normalen und schwierigen Bedingungen absolut keinen Fall, wo die Akkus schneller leer sind als die anderen voll.
Jedenfalls nicht bei Festool. Voraussetzung auch das richtige Sägeblatt.

Natürlich muss in diesem Fall wieder eine Steckdose in unmittelbarer Nähe sein.
Natürlich ist das ganze schwerer.
Natürlich ist das ganze sehr viel teuerer und bringt bis auf das bisschen mehr Komfort nichts. Weder für den Anwender, noch für die Umwelt
Natürlich ist dies keine Anwort auf die ursprüngliche Frage des TE.
Doch da es mich persönlich unheimlich entstresst kabellos zu arbeiten, ist das für mich absolut ok. Trotz der betriebswirtschaftlichen Sinnlosigkeit in den meisten Fällen.

Die Frage ist nun, ob ich dies auch mit der GKS 18V-57 G + Führungsschiene erreichen kann, oder ob ich dafür zwingend zu einer Tauchsäge greifen muss.

Wer motorisch dazu in der Lage ist, kann auch mit einer HKS Tauchschnitte ausführen. Auch ohne Schiene.
Allerdings unter höhrerem Risiko, das jeweilige Werkstück zu versauen. Und viel unkomfortabler.
Ein bisschen mehr Geld auszugeben für eine sinnvolle Funktion halte ich für richtig.
Irgendwann kommt immer die Situation, wo man die Tauchfunktion braucht. Und von da an auch viel öfter nutzt.

VG
 

schrauber-at-work

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Moin,

Ich will die Tauchfunktion nicht missen!

Bei >20 Küchen die ich gebait habe ein Traum bei den Ausschnitten der Arbeitsplattte. Schneller und exakter geht nicht.

Aber auch sonat immer mal wieder praktisch, auch wenn man mal Auschnitte in einer Aluplatte, die nicht auf die Fräsmaschine passt, braucht.

Gruß SAW
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Hierbei sei nochmal auf die mafell sägen verwiesen, die sicher tauchen können aber zugleich auch eine vollwertige handkreissäge sind.
 
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