Kaufberatung Makita Schrauber

Dietrich

ww-robinie
Registriert
18. Januar 2004
Beiträge
5.927
Ort
Taunus
Hallo Jannik,

es geht nicht darum was ich für Unsinn halte, sondern das ein Schlagschrauber schafft richtig lange Schrauben, bspw. die, die wir bei Metabo getestet haben, 10x600 praktisch überhaupt nicht ein zu drehen.
Holzbauschrauber schaffen so zwischen 40 und 100Nm weichen Schraubfall, damit bekommt man schon sehr viel rein.

Ich verschraube so etwas nicht alle Tage und auch nicht in jedem Jahr, dennoch kommt es vor bspw. 10x340.

Gruß Dietrich
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.070
Moin,

oh man, hier ist ja wieder was los.
Wenn der TE nun wegen jeder "Ansichtssache" einen Thread auf macht, dann ist der Laden hier bald voll - zumal ich auch glaube dass das Thema "Schrauber" oder "Schlagschrauber" irgendwie auch ein persönliches Thema nach eigenem "Gusto" ist.

Ich habe dem Threadersteller auf seine Nachfrage per PN mitgeteilt, dass ich mit einem Schlagschrauber sehr zufrieden bin.

Warum?
Bei meinem Carport- und Terrassendach-Bau musste ich diverse 8x 280 oder 8x 320er Schrauben eindrehen.
Das waren Tellerkopfschrauben mit Teilgewinde und Zylinderkopfschrauben mit Vollgewinde.

Das hat mit dem Schlagschrauber wunderbar funktioniert, klar macht das Lärm, das macht aber jede andere Baustelle auch.
Bei Bedarf Gehörschutz tragen.

Ich finde ein Schlagschrauber ist auch ein "plus" an Sicherheit da ich in 3m Höhe (oder mehr) nicht die gesamte Kraft auf dem Handgelenk habe sondern das Gerät mit einer Hand "locker" halten kann.

Zudem finde ich es immer störend, wenn ich extrem lange Schrauben mit einem Akkuschrauber eindrehen muss und die Drehzahl / Kühlung abnimmt und der Schrauber subjektiv in die Knie geht. Ich habe einen GSR18V-60FC Akkuschrauber der das technisch sicher kann, ich finde es aber nicht "schön".

Zudem halte ich einen Schlagschrauber auch bei diversen anderen Anwendungen für sehr sinnvoll.
Ich meine damit nicht den Reifenwechsel beim Auto sondern insbesondere andere große Muttern am Auto, Anhänger, wo auch immer.

Pauschal zu sagen einen Schlagschrauber benötigt man beim Holzbau nicht finde ich falsch.
Für mich persönlich war das eine sehr sinnvolle Anschaffung die ich nicht mehr missen möchte.

Viel Erfolg,
Moritz
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Hallo Jannik,

es geht nicht darum was ich für Unsinn halte, sondern das ein Schlagschrauber schafft richtig lange Schrauben, bspw. die, die wir bei Metabo getestet haben, 10x600 praktisch überhaupt nicht ein zu drehen.
Holzbauschrauber schaffen so zwischen 40 und 100Nm weichen Schraubfall, damit bekommt man schon sehr viel rein.

Ich verschraube so etwas nicht alle Tage und auch nicht in jedem Jahr, dennoch kommt es vor bspw. 10x340.

Gruß Dietrich

Grüß dich Dietrich.

Das mit den 600er schrauben mag sein. Allerdings glaube ich auch, dass man konstruktiv was falsch nacht, wenn man die regelmäßig braucht :emoji_grin:

Wir verwenden i.d.r. so bis 320 max mal 380. Und die dreht mein Metabo mit 400 nm wunderbar rein. Und ich kann das völlig problemlos einhändig machen.
Wie ich auch schon mehrfach geschrieben habe, der Metabo sb 18 ltx Impuls ist deutlich schneller aber eben weniger komfortabel. Dazu gebe ich nochmal zu berücksichtigen. Was aus dem anderen Thread hervor geht. Der te hat überhaupt keine vorerfahrung und ihm rate ich wirklich nicht 120 nm aufm Handgelenk zu haben bei ohnehin schon großer Ahnungslosigkeit in 3 m Höhe
 

matchesder

ww-robinie
Registriert
19. Juli 2015
Beiträge
984
Hier wird erklärt, daß die "Impact driver" weniger arg Bits und Schrauben ruinieren.

Ob das stimmt?
Ich war zumindest sehr positiv überrascht, wie gut das mit normalen Philips Schrauben geht.
Da rutscht man auch weniger leicht raus als mit nem normalen Schrauber. Das ist zumindest meine begrenzte Erfahrung.
Viel mache ich nicht mit dem Schlagschrauber in Holz. Eher am Auto und dort auch mit Druckluft sofern vorhanden.

Nebenbei: Der Metabo SSW 18 LTX 400 BL drückt kleinere Schräubchen einfach so ins Holz ohne mit dem Schlagen anzufangen.
Der hat recht stramme Federn im Schlagwerk und fängt daher erst bei verhältnismäßig hohem Drehmoment an mit dem Schlagen.
Das soll kein Argument oder sonst was sein, nur, falls es jemand interessiert. Mich hat es jedenfalls überrascht.

Gruß
Martin
 

WinfriedM

ww-robinie
Registriert
25. März 2008
Beiträge
24.301
Ort
Dortmund
Pauschal zu sagen einen Schlagschrauber benötigt man beim Holzbau nicht finde ich falsch.
Für mich persönlich war das eine sehr sinnvolle Anschaffung die ich nicht mehr missen möchte.

Macht auch einen riesen Unterschied, ob ich ein möglichst universelles Gerät im Hobbybereich möchte oder ob ich Profi bin, wo ich täglich 8 Stunden einen ganz konkreten Anwendungsfall habe. Dann kaufe ich natürlich ein Gerät, was genau auf diesen Anwendungsfall hin optimiert ist.

Einen Schlagschrauber für alle möglichen Fälle in der Hobbywerkstatt zu haben, erscheint mir sinnig.
 

kberg10

ww-robinie
Registriert
12. Juni 2019
Beiträge
1.003
Ort
Hopfgarten
Ich war das letzte Mal in der Werkstatt als ich nacher bei einer Reifenpanne den Reifen wechseln musste.
Da ging ohne Verlängerung nix. Muß ich nicht haben, zumal der nächste Reifenhändler auch nicht um die
Ecke ist. Umsonst ist ja auch nix. Alufelgen mögen sowieso kein hohes Drehmoment. Wird so um die 25 Jahre sein.

Wie sind eigentlich die Erfahrungen mit den Impuls Schraubern von Makita, ist es besser wenn ich damit zB an der Leiter
damit hantieren muss im Gegensatz zu den starken 18 V Schraubern?
 

schrauber-at-work

ww-robinie
Registriert
24. April 2016
Beiträge
6.762
Alter
44
Ort
Neuenburg am Rhein
Moin,

Alufelgen mögen sowieso kein hohes Drehmoment.

Also sowohl meine Stahl-, Alu-, als auch die Magnesiumfelgen (Hab noch nen Satz Füchse in 15") mögen alle das gleich Drehmoment. Im Fall meiner Transaxles (Mit Alu Radmuttern) mögen die 130Nm, bisher hat sich keine der Muttern oder der Felgen beschwert. Sind alle >25 Jahre und in tadellosem Zustand. Werden auch mit dem Schlagschrauber geöffnet und angelegt, mit nem ordentlichen Stahlwille Drehmomentschlüssel angeknackt. Hat so viel gekostet wie meine TKS, der ADH und die Absaugung zusammen, ~500€, hatte Ihn erst letztens mal wieder mit in der Firma und an der kalibrierten Drehmoment-Messdose geprüft, Abweichung über den kompletten Drehmomentbereich <1% nach über 20 Jahren intensiver Nutzung.

Wird so um die 25 Jahre sein.

Das Auto? Die Tochter? Oder war es 25 Jahre her dass Du ne Panne hattest?

Gruß SAW
 

holzwurm1001

ww-buche
Registriert
30. Dezember 2019
Beiträge
297
Ort
Ostfriesland
Also ich werde mich nun wohl zwischen dem DTD 151 155 oder dem 171 entscheiden. Hat de zufällig jemand in gebrauch?
Ich glaube mit Stecknussadapter und dann bis SW 13 das reicht mir.

Radschrauben löse/befetige ich nur mit Hand. Und für den rest reicht der kleine glaube ich auch.
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Also dann bin ich raus... Bei dem 151 und 155 steht sogar extra bei für leichte und kleine schraubarbeiten. Sogar der 171 hat nur 180 nm Drehmoment. Wenn du trotz aller Ratschläge meinst in diesem Bereich gucken zu müssen, dann rate ich dir auch zu nix mehr.

Nur ein kleiner tipp am Rande 8x320 tellerkopf sind keine leichten schraubarbeiten und bis auf zwei, die meinten welche mit 250 nm reichen haben dir hier alle zu größeren geraten oder schlagschrauber für völlig untauglich erklärt.
Und jetzt willst du ernsthaft einen mit.140 nm kaufen? Denn man los
 

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.070
Moin,

ich habe es im anderen Thread schon geschrieben, "Neverending-Theorie-Story" - das sehe ich hier auch so.
Der TE hat mich vor ein paar Tagen auch via PN kontaktiert und ein paar Fragen gestellt, das konnte ich wohl nicht gut genug beantworten.

Vielleicht bin ich da etwas "einfacher gestrickt" aber bei Werkzeug zu sparen finde ich sinnfrei:

Wenn ich mir in Eigenleistung ein Carport baue was vom Zimmerer 13.000 EUR kostet und ich kaufe mir das Material für 4.000 EUR selbst, dann bin ich gerne bereit von der Ersparnis X% in gutes Werkzeug zu investieren.

Gutes Werkzeug begleitet mich im Idealfall ein Leben lang. Ich freue mich jedes mal über gutes Werkzeug und ärgere mich nicht über das ausgegebene Geld. Es wäre eher andersherum: Hätte man bei manchem Werkzeug die "kleine Variante" gekauft, ärgert man sich die Differenz nicht gezahlt zu haben.

Das ist meine persönliche Meinung, ich bin hier aber auch raus.

Wenn ein Schlagschrauber einen dreiseitigen Thread zur Folge hat, dann will ich nicht wissen was mit Kerven, Dacheindeckung, Gefälle und Co. passiert.

Viel Erfolg aber weiterhin, @holzwurm1001
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
OT:
bei den Drehmomenten und den Schraubenlängen musste ich irgendwie,
weiss nicht warum, an den Wiederaufbau von Notre Dame denken.
Also gleich mal nachgeschaut was sich da so tut und siehe:
Notre-Dame-Brand belebt das Handwerk (und den Absatz von Impulsschraubern....)

u.a. 10% mehr Bewerbungen in handwerklichen Berufen....

Auf das der Carport fertig wird und keiner vom Gebälk fällt.

Viel Erfolg
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Moin,

ich habe es im anderen Thread schon geschrieben, "Neverending-Theorie-Story" - das sehe ich hier auch so.
Der TE hat mich vor ein paar Tagen auch via PN kontaktiert und ein paar Fragen gestellt, das konnte ich wohl nicht gut genug beantworten.

Vielleicht bin ich da etwas "einfacher gestrickt" aber bei Werkzeug zu sparen finde ich sinnfrei:

Wenn ich mir in Eigenleistung ein Carport baue was vom Zimmerer 13.000 EUR kostet und ich kaufe mir das Material für 4.000 EUR selbst, dann bin ich gerne bereit von der Ersparnis X% in gutes Werkzeug zu investieren.

Gutes Werkzeug begleitet mich im Idealfall ein Leben lang. Ich freue mich jedes mal über gutes Werkzeug und ärgere mich nicht über das ausgegebene Geld. Es wäre eher andersherum: Hätte man bei manchem Werkzeug die "kleine Variante" gekauft, ärgert man sich die Differenz nicht gezahlt zu haben.

Das ist meine persönliche Meinung, ich bin hier aber auch raus.

Wenn ein Schlagschrauber einen dreiseitigen Thread zur Folge hat, dann will ich nicht wissen was mit Kerven, Dacheindeckung, Gefälle und Co. passiert.

Viel Erfolg aber weiterhin, @holzwurm1001

Da sind es zehn Seiten :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:
:emoji_call_me:

Aber Ende noch nicht in Sicht. Was aber schon nervt ist dieses doppelt und dreifach gefrage. Das ist keine Mathe Aufgabe, es gibt sicherlich mehrere Wege zum Ziel zu kommen aber entweder es soll öffentlich diskutiert werden, dann im Thread oder ich will nur die Meinung eines einzelnen, dann pn. Aber immer beides und dann noch n Thread und noch n Thread ist irgendwie komisch

Also es geht halt auch um ein Carport und nicht um einen kompletten hrb inklusive Nebengebäude
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

holzwurm1001

ww-buche
Registriert
30. Dezember 2019
Beiträge
297
Ort
Ostfriesland
Verstehe nicht so recht warum manche nun so angepisst sind. Ist doch alles gut.
Ich habe nur abgewogen, die einen sagen ich brauche gar keinen , die anderen sagen ein kleiner reicht und ein paar andere sagen es muss ein dickes teil mit 400Nm+ sein.
Ich wähle die goldene mitte.
SPAX sagte wenn ich vorbohre reicht sowas locker aus.

Ausserdem werde ich aufgrund eurer Warnungen vor den langen Schrauben ja auch keine langen mehr verwenden sondern die Pfetten mit Ankern fest machen.
Und der Thread ist nur so lang weil auch viel OT drin ist.
Ist mir recht , war ja auch sehr interessant und man hat wieder was gelernt.
 

holzwurm1001

ww-buche
Registriert
30. Dezember 2019
Beiträge
297
Ort
Ostfriesland
Wenn ich mir in Eigenleistung ein Carport baue was vom Zimmerer 13.000 EUR kostet und ich kaufe mir das Material für 4.000 EUR selbst, dann bin ich gerne bereit von der Ersparnis X% in gutes Werkzeug zu investieren.

Gutes Werkzeug begleitet mich im Idealfall ein Leben lang.
Sehe ich auch so. Aber wie schon manche hier sagten, wenn ich es danach wenig brauche und auch beim Bau des Carports nicht zwingend erforderlich ist, warum dann doppel kaufen.
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Verstehe nicht so recht warum manche nun so angepisst sind. Ist doch alles gut.
Ich habe nur abgewogen, die einen sagen ich brauche gar keinen , die anderen sagen ein kleiner reicht und ein paar andere sagen es muss ein dickes teil mit 400Nm+ sein.
Ich wähle die goldene mitte.
SPAX sagte wenn ich vorbohre reicht sowas locker aus.

Ausserdem werde ich aufgrund eurer Warnungen vor den langen Schrauben ja auch keine langen mehr verwenden sondern die Pfetten mit Ankern fest machen.
Und der Thread ist nur so lang weil auch viel OT drin ist.
Ist mir recht , war ja auch sehr interessant und man hat wieder was gelernt.

Ich glaube hier ist keiner direkt angepisst, weil du einen Ratschlag ignorierst. Das ganze war einfach ne spur zu viel.
Du hast einen Thread bezgl des carports erstellt, in dem hast du jede Menge sachdienliche Hinweise bekommen zusätzlich hast du mind zwei Leute privat angeschrieben und auch da Informationen erhalten, nur um direkt in dem Thread die gleichen Sachen wieder zu fragen und dann machst du noch einen Thread bezüglich des schraubers auf. Mit mehr oder weniger den gleichen Fragen wie im anderen Thread oder per pn.
Vermutlich hast du noch mehr Leute privat angeschrieben, denn die sparren pfetten anker wurden dir im Thread nicht empfohlen.
Du darfst nicht vergessen, dass sich die Leute auch Zeit nehmen um dir fragen zu beantworten. Da ist es schon komisch, wenn die gleichen Fragen nochmal öffentlich gepostet werden.
Deshalb:
ich will eine Meinung --> pn
ich will das breit diskutiert haben --> Thread

Wenn du jetzt sparren pfetten anker und andere Blech verbinder nimmst, dann brauchst du den schrauber gar nicht.

Das ist einfach so oft und so wiederholt gefragt, dass man n bisschen mit dem Kopf schüttelt.

Ach ja und deine stecknuss Adapter werden dir in schöner Regelmäßigkeit abreißen. Selbst die heavy duty Variante von de walt kann nur 50 nm ab

Es ist halt auch nur bedingt sinnvoll sich aus 25 000 Meinungen die drei rauszusuchen, die man hören will. Du wirst bestimmt auch in.einem Auto Forum.diverse Leute finden die sagen dein Auto braucht keinen Ölwechsel. Ist aber nicht die gängige Meinung. Wenn du dann darauf hören willst, dann musst du mit den Konsequenzen leben.

Für.manche Sachen ist der schrauber, den du kaufen willst total super. Aber nicht um 40 stck 8x320 tk hintereinander einzudrehen.
Wenn du die nicht nimmst brauchst du auch keinen Schlagschrauber.

Sei bitte so fair und poste am Ende ein Foto deines Werks und berichte anderen von deinen Erfahrungen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

DasMoritz

ww-robinie
Registriert
1. Juli 2012
Beiträge
1.070
Dazu noch eine persönliche Anmerkung:

Ich finde Blechverbinder, Winkel, Anker und Co. sehen immer nach „husch husch“ aus, eine klassische Verbindung unsichtbar geschraubt, genagelt etc. ist da deutlich eleganter.

Ist aber nur eine persönliche Meinung.
 

Macchia

ww-robinie
Registriert
2. Mai 2014
Beiträge
8.398
Ort
Süd
ist da deutlich eleganter.
das ist schon richtig aber noch richtiger ist es
nach eigenen Fähigkeiten und vorhandenen Mitteln zu planen.
Pfettenanker sind stabil und man braucht nur einen anständigen Hammer und Ankernägel.
Wenn die dann mit dem Holzschutz übergestrichen sind, fallen die nur noch dem Erbauer auf.
Sind ja nicht beim Denkmalschutz.
70 Beitrage haben dazu geführt, dass nun ein sehr universeller Impuls-Schlag was auch immer Schrauber
in der Hobbywerkstatt gute Dienste verrichten wird und darüber hinaus auch mal Terrassenbau und ähnliches
gemacht werden kann.
Noch dazu muss niemand eine Zirkusnummer auf dem Dach abliefern.

Da ich auch gerade auf der Suche nach einem Schrauber bin (allerdings eher so in der erdnahen Umlaufbahn mit so 5x80)
war das hier schon interessant mit den Impulsern....
 

Gelöscht Mitglied 91199

Gäste
Na ja, wenn man es nicht gewohnt ist wird es aber auch spaßig für den (tennis)arm mehrere hundert kammnägel einzuschlagen
 
Oben Unten