Einschätzung zu Anschaffung

blueball

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du könntest dir auch ohne das Lr32Set einen Schlitten bauen mit Federschnapper für die Lochreihe. Zumindest wenn man basteln will.
 

Schitzl

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Für den Längsschnitt gibt es diese Panther Sägeblätter mit 12 oder mehr Zähnen. Was ist da das beste? Richtet das sich nach der Holzart?
 

carsten

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Hallo

je dicker und härter das Holz desto weniger Zähne. Die Panthersägeblätter sind insbesondere für Längsschnitte gedacht.
Für saubere Querschnitte braucht es dann wieder ein anderes Sägeblatt. Das beste oder sogenannte Universalblatt gibt es nicht.
 

fahe

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Kann jemand in wenigen Worten beschreiben wofür das lochreihen System überall benötigt wird?
...meiner bescheidenen Meinung nach nur, wenn Du Möbel von IK*A und Co. nachbauen magst...:emoji_wink:

Wenn ich Möbel baue, weiß ich in aller Regel genau, wofür. Für Lochreihen gibt's da imho höchstens bei Bücherregalen halbwegs eine Berechtigung. Selbst da würde ich aber eher je Einlegeboden maximal drei verschiedene Höhen vorsehen, aber nicht die Stollen mit Lochreihen löchern.
 

IngoS

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Hallo,

da kann ich Falk beipflichten. Ich habe in nun über 35 Jahren Möbelbau noch nie Lochreihen benötigt.
Neulich haben wir allerdings zwei ältere, schöne Massivholzregale bekommen, leider durchsiebt mit diesen unsäglichen Lochreihen.

Gruß

Ingo
 

Schitzl

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...meiner bescheidenen Meinung nach nur, wenn Du Möbel von IK*A und Co. nachbauen magst...:emoji_wink:

Wenn ich Möbel baue, weiß ich in aller Regel genau, wofür. Für Lochreihen gibt's da imho höchstens bei Bücherregalen halbwegs eine Berechtigung. Selbst da würde ich aber eher je Einlegeboden maximal drei verschiedene Höhen vorsehen, aber nicht die Stollen mit Lochreihen löchern.
Genauso wollte ich es hören! Dann brauch ich das nicht.
 

Schitzl

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Weil ich gerade Beifahrer von Frankfurt nach München bin, weil meiner Frau schlecht wird wenn ich fahr, noch eine Frage. Hat jemand die jumaa Zwingen in Verwendung? Da hätte ich
 

Macchia

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Das ist eine klug inszenierte Werbephrase von Festool
wieso von Festool?
Das sind allgemeingültige Ratschläge und dienen der Sicherheit.
Man kann für sich im privaten davon halten was man will aber in einem
Forum in denen sich unbekannte Personen aufhalten sollte man Sicherheitsratschläge nicht durch
den Kakao ziehen.
Ich selbst habe in den letzten dreißig Jahren noch kein Problem mit losgerappelten Zwingen gehabt
ich habe meinen Sicherheitsgurt seit 37 Jahren nicht gebraucht und leg in trotzdem an wenn ich ins Auto steige.
Mir sind schon Gusszwingen abgerutscht wenn ein Teil der Zwinge auf Metall sitzt.
Vor allem wenn am Fräsanschlag od Parallelanschlag mal nicht 100% fluchtend (Druckpunkte) gespannt
wird sollte einem die Sicherheitsreseven einer Hebelzwinge das Wert sein.

Meine 2 kleinen Bessey Hebel haben je 23,- € gekostet die beiden schweren je 44,-
die hat man sein Leben lang und sind auch sonst gute Zwingen.

Für die Führungsschiene einer Handkreissäge aber wie gesagt nicht nötig.

Bei fast allen Einsätzen der FS nutze ich die Zwingen weil es wenig Arbeit ist.
Macht ja auch Sinn. Die meisten Hobbywerker sägen damit auf Endmaß und richten auf 1/10 mm aus,
warum soll ich da was riskieren.
Auf der Baustelle oder im groben Zuschnitt leg ich die auch nur auf.
Eine Bohle die leicht gekrümmt ist, kann ein guter Drehteller für die FS werden usw. und sofort...
 

Mister G

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Bei fast allen Einsätzen der FS nutze ich die Zwingen weil es wenig Arbeit ist. Macht ja auch Sinn. Die meisten Hobbywerker sägen damit auf Endmaß und richten auf 1/10 mm aus, warum soll ich da was riskieren.

Dann mach das bitte in jedem Fall auch so weiter, ich möchte gewiss niemanden dazu animieren, irgendwelche (realen oder auch nur vermeintlichen) Risiken einzugehen. Und es liegt mir wirklich fern, Sicherheitsratschläge durch den Kakao zu ziehen – erst recht, wenn sie bereits für "allgemeingültig" gehalten werden.

Ich habe lediglich das tatsächliche Vorhandensein dieser "Sicherheitsreserven" in Frage gestellt, denn die Physik hinter dieser These hat mir bisher noch niemand plausibel vermitteln können (ich bin aber durchaus offen für überzeugende Erläuterungen). Letztlich ist ein Gewinde nichts anderes, als ein Keil, und Keile halten schon seit vielen Jahrhunderten nicht nur Werkzeuge sehr zuverlässig und kraftvoll an Ort und Stelle.

Wie bereits geschrieben, wird meiner Ansicht nach eher der Spannarm auf der Profilschiene losvibrieren, ehe das Gewinde nachgibt. Wenn ich ein unsicheres Gefühl beim Spannen habe, dann stelle ich das Setup insgesamt in Frage, denn eine Zwinge, die nicht sauber sitzt (sei es durch Unachtsamkeit oder Wurstigkeit), ist immer ein Risiko. Und da sehe ich auch bei der Hebelzwinge keinerlei Vorteil sondern eher eine trügerische Pseudo-Sicherheit.

Aus meiner Sicht ist die Hebelzwinge ein reines Komfortprodukt und hat damit durchaus ihre Berechtigung – dann sollte man sie aber auch so bewerben und nicht als vermeintliches Sicherheits-Feature – also eher "Sitzheizung" statt "Sicherheitsgurt" :emoji_wink:.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Mich würde mal interessieren, wo die große Gefahr liegen soll wenn sich die schraubzwinge löst, die die fs auf einer Platte o.ä. halten soll. Im Zweifel verrutscht die fs und das werkstück wird n ticken kleiner. Ist ja jetzt nicht so, dass die säge dann explodiert

Unabhängig davon würde ich nochmal die mafell ksp 55 f und neuere Modelle ins Spiel bringen wollen. Auch absoluter Profi Kram aber vollwertige handkreissäge. Das tauchen ist nicht ganz so komfortabel, geht aber auch problemlos... Und so mega oft taucht man ja nun auch nicht
 

Dominik Liesenf

ww-esche
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Maifeld, nähe Polch
Kurze Antwort meinerseits: Hebelzwingen! Hatte vorher die kleinen Schraubzwingen von hilti in der Schiene, Mist wars. Kostet einmal Geld, dann aber auf Dauer geil.

Pantherblatt für längs optimal. Haben sollte man insgesamt ein 12z panther, ein 24z Universal füg massiv und Holzplatten und ein 48z für feine Sachen und Schichtplatten.

Verrutschen ist ganz doof. Im Zweifel hüpft die das Ding ins Gesicht.

Sonst sinnvoll: der Kabelabweiser, die Stoppschrauben für Eintaucharbeiten und immer eine Rolle Gummilippe auf Ersatz
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Ich will hier ja niemanden den Respekt vor Maschinen nehmen und wenn man sich besser fühlt gerne auch fest zwingen oder anschrauben.

Aber weshalb sollte die säge einem “ins Gesicht springen“ oder ist das ein spezielles Problem der festool?

Man kann mit einer handkreissäge sogar rundungen schneiden. (Natürlich nur bis zu nem gewissen Grad) da springt die auch nicht munter bei rum
 

Macchia

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Aus meiner Sicht ist die Hebelzwinge ein reines Komfortprodukt
Also wenn wir jetzt über die Hebelzwingen reden und nicht über die Einhand, dann
finde ich die sogar umständlicher als Gewinde.
Die lassen sich nur schwer bis gar nicht mit einer Hand festklemmen was bei einer Schraubzwinge
durchaus möglich ist.
Der Grund warum eine Hebelzwinge besser/sicherer ist kann ich nur vermuten um es dabei nicht zu belassen
werde ich aus eigenem Interesse Bessey kontaktieren.
Vielleicht versuche ich es auch über Crebes...
Deren Antwort (wenn sie antworten) können wir dann gemeinsam prüfen.
Halte dich/uns auf den laufenden.
Wird wahrscheinlich durch die Feiertage etwas länger dauern.

Das Ganzstahlzwingen eine deutlich größere Elastizität haben ist klar und dieser Umstand trägt schon mal bei.
Bleibt zu klären was der Hebel zusätzlich leistet.

________________
Hüpfende Festool? Nö,
ab und an bockt sie etwas wenn man mit stumpfen Blatt in Material sägt was dicker ist als Ihre 55mm.:emoji_wink:
Aber wer macht das schon?:emoji_innocent:
 

carsten

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Hallo

also wie ich ja schon geschrieben habe sehe ich bei sich einer evtl lösenden Zwinge bei der Schiene einer Tauchsäge keine Gefahr außer eben wie du selbst schon erwähnst dass sich die Schiene verschiebt.
Hier wird durch jdm der mal was gehört hat das klassische Zwingen an Maschinen nix verloren haben eine Thematik ins Spiel gebracht die für Handmaschinen auf Führungsschienen nicht zutrifft.
1. Eine Handmaschine die so Vibrationen erzeugt dass sich eine Zwinge löst hat ganz andere Probleme.
2. Eine Handmaschine auf Schiene läuft bei mir selten so lange dass sich eine korrekt angezogene Zwinge lösen sollte.
3. Die Vorschrift kommt aus dem Bereich der stationären Maschinen, wo es auch absolut Sinn macht. Hier werden mit Zwingen Vorrichtungen nicht selten zur Vereinfachung von "Serienproduktion" eingesetzt. Da können über den längeren Zeitraum kleinste Vibrationen zum allmählichen Lösen der Spannung der Zwinge führen. Wenn die Zwinge sich dann auch noch Werkzeug nah befindet könnte sie in das laufende Werkzeug fallen. Im "günstigen" Fall ist das Werkzeug / Schneide, die Zwinge und das Werkstück hinüber. Viel schlimmer wird es wenn der Mensch an der Maschine die fallende Zwinge auffangen will und dann mit seinem Greifapparat ( Finger/ Hand) in bzw an das rotierende Werkzeug kommt.

Ich nutze seit über 20 Jahren meine oder auch andere Tauchsägen auch anderer Marken meist mit den Schraubzwingen. Da hat sich noch nix gelöst. Wenn die Sonderform dieser Zwingen zur Verwendung mit den Schienen an und mit Maschinen nicht zugelassen wären, wäre das mit Sicherheit irgendwo bei einem der einschlägigen Hersteller zu lesen bzw die Zwingen gäbe es in der Form nicht mehr zu kaufen.
 

PrimaNoctis

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@JannikOy
Unterschätz das mal nicht. Ich hab mit meiner Tauchsäge früher gern Blockware grob aufgetrennt und das kann gern mal zurückhüpfen. Deshalb ist man besser nicht in der Flugbahn und hat beide Hände an der Maschine. Ich hab das am Boden gemacht, Sprich ein Fuß mit Stahlkappe auf der Schiene, wenn nötig. (Nicht optimal und keine Empfehlung.)

Ich verlink mal ein Video vom Lieblings-Youtuber des Forums. Dort siehst du nicht nur, was passieren kann, sondern auch, wie man die Handhabung als "nichts falsch gemacht" einschätzt. Das ist übrigens mit genau "deiner" Maschine passiert. Ich fand es gut, wie er das erklärt hat und man geht dann doch wieder etwas sorgsamer mit den Maschinen um. Ich auch.

Ansonsten viel Spaß beim Arbeiten damit und immer eine Handbreit Abstand zum Sägeblatt. :emoji_thumbsup:
Stefan

PS: Die Bessey-Zwingen mit Festool-Farbe hab ich bisher immer günstiger gefunden als die normalen roten?
 

Schitzl

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.

Meine 2 kleinen Bessey Hebel haben je 23,- € gekostet die beiden schweren je 44,-
...
wo gibt es die für den Preis?
So würde ich die gerne kaufen. Generell denke ich sind Schraubzwingen möglicherweise sogar fester zu spannen. Ich hab handkraft wie ein Stier. Allerdings verdrehen die Zwingen auch ganz leicht und dann möglicherweise auch die Schiene!? Deshalb hab ich ein besseres Gefühl mit der hebelzwinge.
Im übrigen finde ich es schade, das der persönliche Standpunkt und die Vorlieben jetzt so ausgefightet werden. Der eine kommt scheinbar so und andere damit klar. Vielleicht klebt der nächste seine Schiene mit doppelseitigem Klebeband auf und ist glücklich.
Ach ja und mafell; ich will den spaltkeil
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Oh Gott, dafür musst du mir einen ausgeben. Ich habe tatsächlich einen Teil des Videos geguckt. Was ist n das für n Typ?!

Aber ich verstehe den Vergleich nicht. Er hat doch mit zu geringer Drehzahl getaucht, was hätte ihm da eine bessere Fixierung der Schiene gebracht?

Sei es wie es sei. Der Vorredner hat schon ganz recht. Das ist hier nicht das eigentliche Thema. Jeder wie er mag und sich sicher fühlt. Ich stelle hier ohnehin MEINE Meinung dar. Die kann man teilen, muss man aber nicht.

Lg

Die mafell hat doch n spaltkeil... Oder die ganz neuen nicht mehr?
 

Macchia

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wo gibt es die für den Preis?
das sind keine für die Führungsschienen! Da habe ich die originalen von Festool zum Schrauben in 200mm Länge.
Die oben genannten hab ich mir speziell für die Tischfräse angeschafft neben ein paar weiterer Niederhalter.
Die großen oder besser gesagt die schweren bringen mit einer Handbewegung extremen Druck.
Nicht verwandt und nicht verschwägert und auch noch ohne Provision: bei Crebes Fachhändler für Bessey.
 

PrimaNoctis

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Der Typ ist, wie er ist. Muss man nicht mögen, aber das von oben auf anderer herunter reden schafft für dich nur einen Nachteil: Du denkst "mir passiert das schon nicht". Ich hab mir das Video angeschaut und bin dann weggelaufen und hab gedacht "Genau das würde mir auch passieren, wenn ich meine Denke nicht ändere." Nur als Randnotiz und Tipp. :emoji_wink:

Das Problem ist nicht das Eintauchen, das Problem ist, dass er (Linkshänder zu allem Übel in dem Fall) Schnell-Schnell gemacht hat und die Schiene nicht festgespannt hat. Hätte er das, wäre das nicht passiert - ganz einfach. Festool hat dafür auch einen Rückschlagstop (heißt das so?). Am besten ist, die Pfoten da zu haben, wohin sie gehören - an die Griffe.

Ich meine das keineswegs böse, wie du sicherlich an meiner Selbstkritik merkst: Im Prinzip bestätigst du meine These. Man werkelt ohne alles zu durchdenken, es passiert was und am Ende versteht man nicht, wo der Fehler lag.
Ich weiß nicht genau, was er da gemacht hat, aber mein Tipp geht eher in Richtung: Falsches Sägeblatt, dazu zu viel Druck, dazu mitten rein ins Material, dazu vielleicht noch verkantet...

Wie heißt es so schön?
Ein dummer Mensch lernt nie.
Ein intelligenter Mensch lernt aus seinen Fehlern.
Ein weiser Mensch lernt aus den Fehlern anderer.
 

Gelöscht Mitglied 91199

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Moin.

Hier sollte nix von oben herab sein, ist vielleicht falsch rüber gekommen.
Zu sorglos trifft auf mich wohl manchmal zu. Aber auch ich mache selten Sachen, bei denen ich mich nicht sicher fühle. Aber wie ich gleich gesagt hab. Jeder so wie er sich gut fühlt.

Zu dem Video Typen: warum genau will er jetzt die festool gegen dieses olle b+d Ding tauschen?
 

PrimaNoctis

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Ja, das ist im Forum manchmal schwer. Deswegen feinden sich hier die Leute auch immer so schnell an, was ja nicht sein muss. Ich wollte auch keinesfalls Oberlehrer spielen, sondern nur etwas zeigen, das mit vor kurzem durch die blutigen Bilder ins Hirn reingeklopft wurde. :emoji_slight_smile:

Was er mit seinen Sägen vorhat, weiß ich nicht. Ich denke, auch das fällt in die Kategorie "Ratlosigkeit". Er möchte sich wohl das Eintauchen ersparen, weil er nicht sicher ist, wo der Fehler lag bzw. keinen sieht. Damit sind wir wieder bei oben. Den Rest musst du ihn selber fragen. Mir ging's nur darum, zu zeigen, das eine Tauchsäge schnell mal hüpfen kann. Ist mir auch schon passiert, nur eben mit beiden Händen dran und am Boden auf Kanthölzern und mit 12 Zähnen. Da ist schon Kraft dahinter.
 

Macchia

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zu zeigen, das eine Tauchsäge schnell mal hüpfen kann. Ist mir auch schon passiert, nur eben mit beiden Händen dran und am Boden auf Kanthölzern und mit 12 Zähnen. Da ist schon Kraft dahinter.
was denkst du im Nachhinein was bei dir passiert ist, was falsch lief.
Ich schneide fast immer mit meiner alten Metabo ohne Schiene die großen Bohlen zurecht.
Meist allerdings nur Querschnitt.
Die bockt auch mal heftiger aber rausgeschleudert ist die noch nicht.
Bohlen haben ja ihr Eigenleben hat es die Schnittfuge zusammengezogen oder war die Bohle nicht gut
unterlegt oder am Ende zu langsam gewesen?
Längsschnitt/Besäumen mach ich mit einer Baukreissäge, die macht das spielend.
Dafür ist die Metabo oft zu schwach zumindest bei allem was härter ist als Kiefer, bzw. müßte auch Sägeblatt wechseln und
meine 5-fach Kombi kann ich so etwas schonen.

Daher muss ich mit meiner Aussage:
Hüpfende Festool? Nö,
etwas zurück rudern.
Hatte dabei auch nicht das Eintauchen im Sinn.

Zu dem Video Typen: warum genau will er jetzt die festool gegen dieses olle b+d Ding tauschen?
hatte er beiläufig erwähnt:
die hat mehr Schnittiefe 65mm(?) und kommt da beim nächsten mal in einem Rutsch durch.
Wobei ich nicht verstehe, dass er nicht gleich was großes gekauft hat mit 85mm z.B.
Also die B&D soll die Festo nicht ersetzten.
 

pedder

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Der Typ ist ja krass. In der Bedienungsanleitung steht doch deutlich, dass man die Säge beim Eintauchen gegen Rückschlag sichern soll. Und er weiß immer noch nicht, was er falsch gemacht hat... Geil.
 
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Macchia

ww-robinie
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Der Typ ist ja krass dumm
zumindest war es ihm eine Lehre.
Vielleicht baut er nun endlich einen Spaltkeil in seine TKS.
Das hat ihn glaub ich echt erschüttert.

Gott sei Dank hat er seine Finger noch!
Da war eine ganze Armada an Schutzengel unterwegs.

Ansonsten gibts auf YouTube weitaus schlimmere Kandidaten in großer Anzahl.
Er ist was er ist, daraus macht er keinen Hehl.
Ein Entertainer mit einer Werkstatt als Bühne und bei dem wie er den Kanal
aufgebaut hat zeigt er doch professionelle Qualitäten.
Seine 10.000,-€ Spendenaktion ist auch nicht selbstverständlich.
Passt schon, er hat glaub ich auch einen handwerklichen Beruf gelernt....
ist also nicht alles schlimm und verkehrt.

Wer aber was in Holz lernen möchte,
sollte dann doch lieber bei H. Rech, Guido Henn oder hier bei Ingo schauen.
Natürlich gibts noch mehr....
 

Schitzl

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Ich seh schon, um auf Nummer sicher zu gehen Kauf ich mir lieber das SET FS-SYS/2 dazu, mit rückschlagstopp und kabelabweiser, vielleicht ist die schmiege auch nützlich
 
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