Kellerwerkstatt Altbau

sutch

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Hallo,

mein erster Beitrag hier, nach Jahren an mitlesen.
Ich habe vor 15 Jahren Tischler gelernt, bin aber in der IT gelandet, aber hatte fast immer eine Werkstatt als Hobby. Jetzt war es eine Zeitlang nicht möglich, nun hab ich mitten in der Stadt, einen Sutterain Keller in einem Altbau Haus gefunden.
Der Vermieter war früher auch Tischler und hat dort gewerkt, ich werde aber wohl erst Abends/Nachts dazu kommen. Es stellt sich die Frage der Schalldämmung. Ich habe einen Raum, den ich als "Maschinenraum" herrichten möchte, darin befindet sich ein Fenster in den Innenhof, das mir besondere Sorgen macht. Ein Foto lade ich mal mit hoch, es handelt sich um ganz einfache Fenster, nichts doppelt oder gedämmt.
WhatsApp Image 2019-10-24 at 08.39.53.jpeg
In den Raum werde ich wahrscheinlich eine Drechselbank, eine kleine TKS, einen Kompressor stellen, also das werden die lautesten.
Mein Ansatz zur Fenster Schalldämmung wäre folgender:
erstmal Styropor ganz außen, plattenmaterial und Masse einbringen, evtl Sand oder ein paar Schichten Gipskarton? aufmauern möchte ich nicht, da nur Miete. Ganz innen Weichfaser, Eierkartons oder ähnliches.
Die Mauern sind extrem dick hier, ich mache mir wenig Sorgen um Schall der abseits der Fenster nach außen geht.
Ich bin für jeden Input dankbar, wie würdet ihr es angehen? Ich habe in der Suche leider nichts zum Thema Keller und Altbau gefunden, wenn mich jemand auf einen passenden Thread hinweist bin ich auch glücklich, oder vielleicht hat jemand schon ähnliches gelöst.
danke & lg
Wolfgang
 

TomfromMuc

ww-robinie
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Hallo Wolfgang,

.....eigentlich schade, um die schönen Fenster, aber hilft ja nicht....

Styropor ganz außen ist nicht gut, da nicht UV-beständig. Außerdem sieht das von außen ja auch nicht so gut aus..... Deshalb würde ich irgendetwas ansehnliches (Holzplatte o.ä.) nehmen, dann etwas Dämmung (Mineralwolle) und wenn Du nicht mauern möchtest, ist Gipskarton die beste Wahl. Möglichst viele Lagen (Du brauchst Masse, von Knauf gibt's die Pianoplatten oder Diamant mit höherer Rohdichte) und lückenlos spachteln, Anschlüsse mit Acryl abfugen (hilft im Schallschutz tatsächlich etwas) Wenn Du die Tiefe in der Nische hast, würde ich zwei solcher Vorsatzschalen voreinander stellen, keine Verbindung der beiden zueinander, dann schwingen die unabhängig voneinander, bringt nochmal was. Bei der zweiten Schale auch Mineralwolle ins Ständerwerk. Innen Weichfaser oder Eierkartons bringt nichts für den Schallschutz nach außen, nur für Akustik innen.

LG Tom
 

conny_g

ww-robinie
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Oder eine ganz alternative Idee: setzte Dir ein Isolierglas-Fenster innen davor, als Schallschutz.
Dann bleibt der offene Charakter erhalten, am Wochenende hast auch Tageslicht.
Müsste man vielleicht nicht öffnen können, dann baust Dir einen massiven Rahmen mit Nut innen, kaufst Dir eine 2- oder 3-fach Verglaste Isolierscheibe vom Glaser, setzt die ein, Rahmen von innen drauf und es ist hübsch und fertig.
Das ist wahrscheinlich nicht die billigste Lösung, aber eine optisch ansehnliche, für Dich von innen und für die anderen von Außen.
Könnte mir vorstellen, dass die Leute - u.a. (Mit)eigentümer - nicht so schick finden, wenn da jemand die Fenster mit Platten zunagelt.
 

predatorklein

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Moin

Die Mauern sind extrem dick hier, ich mache mir wenig Sorgen um Schall der abseits der Fenster nach außen geht.

Seh ich auch so .

Und bei den Fenstern würd ich in den Baumarkt gehen und 2 Fertigfenster kaufen .
70 oder 80 € pro Fenster .

Da die nicht genau passen werden einen Holzrahmen außen rum .

Kostet wenig und hat enorme Wirkung , hab das in 2 Garagen vor 6 Monaten gemacht .

Und Licht kommt auch noch rein und man kann mal lüften :emoji_wink:

Und beim Kompressor ein " Silent " Modell kaufen .
Und vom Boden gut entkoppeln .

Gleiches bei der TKS .

Gruß
 

sutch

ww-pappel
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Hallo,

Vielen Dank für die Antworten, die Optik nach Außen hatte ich tatsächlich gar nicht bedacht.
Die Idee ein fertiges Fenster einzubauen, wäre mir nie gekommen, aber ich denke, das werde ich erstmal versuchen, die sind im Baumarkt ja tatsächlich erstaunlich günstig. Wennd as klappt bin ich ja überhaupt glücklich.
Falls das nicht ausreicht, auf jedenfall dann eine optisch ansprechende Platte außen.
danke nochmals.

lg Wolfgang
 

Ossei

ww-eiche
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Hallo,

Aufmauern würde mit Trennlage zur Wand (Mauerwerkssperre / Sperrfolie) schon 'reversibel' funktionieren. Wenn du Ytong-Steine verwendest, hätten die auch etwas Wärmedämm-Wirkung. Mit Bau-/Fliesenkleber auch leicht zu setzen.
In der Entsorgung halt etwas schwer.

Der Zwischenraum Fenster alt / Fenster neu + Wand sollte ggf. hinterlüftet sein / bei Bedarf gelüftet werden können, damit anfallende Feuchte (z. B. im alten Mauerwerk aufsteigend) raus kann.
Edit: Meine hier den unteren Teil der Nische. Oben gibts ja dann ein Fenster zum Lüften.

Viele Grüße,
Matthias
 
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elmgi

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Und bei den Fenstern würd ich in den Baumarkt gehen und 2 Fertigfenster kaufen .
70 oder 80 € pro Fenster .

Genau so würde ich auch vorgehen! Die einfachste Lösung und effektiv ist sie auch. Wichtig ist dabei, dass die Anschlussfugen zwischen Mauerwerk und Fenstern wirklich dicht sind. Selbst eine kleine Öffnung hat fast die Wirkung eines "Lautsprechers".
 

conny_g

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Genau so würde ich auch vorgehen! Die einfachste Lösung und effektiv ist sie auch. Wichtig ist dabei, dass die Anschlussfugen zwischen Mauerwerk und Fenstern wirklich dicht sind. Selbst eine kleine Öffnung hat fast die Wirkung eines "Lautsprechers".

Das stimmt. Hatte beruflich mal eine Wohnung an Bahnhof und Hauptstraße wo neben Zügen ab 6:30 morgens Mofas und LKW durchknatterten. Die Vermieter hatten ihrer Aussage nach extra Schallschutzscheiben eingebaut.
Jedoch waren es schlecht gefertigte Holzrahmen wo die Dichtungen nicht überall ganz auflagen und deshalb konnte man bestimmte Frequenzen des Lärms voll durchhören.
Konnte da nie gut schlafen und war jedesmal fertig nach 2-3 Tagen dort sein....
 

TomfromMuc

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Sicherlich hat eine Fensterlösung den Charme, daß man Licht reinbekommt und lüften könnte. Von einer festverglasten Version würde ich dem TE dringend abraten, weil er den Zwischenraum nicht unter Kontrolle hat und da wird es garantiert drin gammeln.

Mit einer Lösung aus billigen Baumarktfenstern, die es vermutlich nicht in der passenden Größe gibt und dann entsprechendem "dranbasteln von irgendwas" wird er vermutlich nichts über 30 dB erreichen. Alternativ kann man sich natürlich Schallschutzfenster (die erreichen das über entsprechend schwere Gläser und Kombi aus unterschiedlichen Gläsern, unterschiedlichem Schwingverhalten der Scheiben, so etwas gibt's nicht im Baumarkt), diese Fenster erreichen deutlich mehr, kosten ihn dann aber auch entsprechend viel.

Außerdem schreibt er, daß er hauptsächlich abends und nachts arbeiten will.

LG Tom
 

predatorklein

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Hallo

Mit einer Lösung aus billigen Baumarktfenstern, die es vermutlich nicht in der passenden Größe gibt und dann entsprechendem "dranbasteln von irgendwas" wird er vermutlich nichts über 30 dB erreichen.

Wenn das ein Profi macht wird da nichts " drangebastelt " :emoji_wink:

diese Fenster erreichen deutlich mehr, kosten ihn dann aber auch entsprechend viel.

Genau deswegen wird so eine Lösung auch wohl kaum in Frage kommen .

Zumal der Keller nur gemietet ist .

Genau so würde ich auch vorgehen! Die einfachste Lösung und effektiv ist sie auch.

Hab ich die letzten Jahre in einigen Bauten so gemacht .

Einfach und effektiv , so wie du sagst .

Gruß
 

conny_g

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Das mit dem Gammeln ist m.E. unkritisch, weil das vorhandene Fenster nicht dicht ist und damit der Zwischenraum gut belüftet.
D.h. Der Zwischenraum ist einfach „außen“.
Wichtig wäre allerdings, dass kein Regen durchs äußere reinkommt, dann sammelt sich da irgendwo Wasser.
 

FredT

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Es geht doch nur um die Schallabsorbung nach außen, da wären die drei Glasscheiben dann sicher ausreichend, zumal es ja außerhalb des Hauses auch nicht totenstill ist. Wichtiger erschiene mir allerdings die Schallisolierung zum darüberliegenden Geschoss.... Wer wohnt dort, welchen Anspruch an Ruhe hat er?

Grüße Fred
 

sutch

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Wunderbar, dass hier so viel zusammenkommt.

Genau so würde ich auch vorgehen! Die einfachste Lösung und effektiv ist sie auch. Wichtig ist dabei, dass die Anschlussfugen zwischen Mauerwerk und Fenstern wirklich dicht sind. Selbst eine kleine Öffnung hat fast die Wirkung eines "Lautsprechers".

Ist zwar schon eine Weile her, aber ich habe ja als Tischler gearbeitet, ich denke ich kriege das noch hin mit gescheiten Anschlüssen, ich werde mich daran versuchen.

Hallo,

Aufmauern würde mit Trennlage zur Wand (Mauerwerkssperre / Sperrfolie) schon 'reversibel' funktionieren. Wenn du Ytong-Steine verwendest, hätten die auch etwas Wärmedämm-Wirkung. Mit Bau-/Fliesenkleber auch leicht zu setzen.
In der Entsorgung halt etwas schwer.
s

Eine gute Idee finde ich, ich glaube ich werde auf die Art und Weise so viel Mauern, dass ein fertiges Fenster rein passt.
Sollte ich dann aber wahrscheinlich trotzdem besser zuviel Masse als zu wenig verwenden oder? ein paar Schichten Rigips noch dran innen?

Das mit dem Gammeln ist m.E. unkritisch, weil das vorhandene Fenster nicht dicht ist und damit der Zwischenraum gut belüftet.
D.h. Der Zwischenraum ist einfach „außen“.
Wichtig wäre allerdings, dass kein Regen durchs äußere reinkommt, dann sammelt sich da irgendwo Wasser.

Reinregnen tut es dort nicht, zumindest habe ich nichts bemerkt, was den Gedanken aufkommen ließe.

Werde mit dem Vermieter voher allerdings auch noch mal sprechen, nicht das dem da was komplett unrecht ist.

Es geht doch nur um die Schallabsorbung nach außen, da wären die drei Glasscheiben dann sicher ausreichend, zumal es ja außerhalb des Hauses auch nicht totenstill ist. Wichtiger erschiene mir allerdings die Schallisolierung zum darüberliegenden Geschoss.... Wer wohnt dort, welchen Anspruch an Ruhe hat er?

Grüße Fred

Das ist natürlich ein valider Einwand, es wohnt dort aber anscheinend niemand ernsthaft darüber (wie auch immer diese Aussage zu bewerten ist, kann ich noch nicht sagen, mein Plan ist jedenfalls, dort mal an zu klopfen und zu sprechen, habe damit eigentlich gute Erfahrungen), das Deckengewölbe ist sehr dick und stabil, ich glaube noch immer nicht, dass da viel durch kommt, und diese Situation hatte ich andersrum (ich wohnte oben) schon mal, und da war weniger Material dazwischen.
Wo ich jetzt dran denke, in meiner letzten Gemeinschaftswerkstatt war die Situation ähnlich, es war ein ehemaliger Gasthof, darüber waren Wohnungen, allerdings nichtmal Altbau, ziemlich neu, und da ging wohl auch nix durch, zumindest hat sich nie jemand beschwert.

Anfang Dezember werde ich das ganze angehen, vielleicht mache ich einen Thread in "Projekte" daraus.

Danke an alle und ich freue mich natürlich weiterhin über Tips und Hinweise, falls ich etwas falsch angehe.
lg Wolfgang
 

Schwarzfahrer

ww-ahorn
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Hi.
Lass den Körperschall nicht ausser acht. Auch dicke Mauern und Fußböden übertragen den Schall, auch bis in die oberen Stockwerke.
Also alle Maschinen auf Schwingungsdämpfer stellen.
 

sutch

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Ich bin ein großer Freund von erst reden und dann machen, wenn man erstmal einen schlechten Eindruck gemacht hat ist es meist unmöglich das zu ändern.
Schwingungsdämpfer klingen sehr vernünftig. Werde mich in die Richtung jedenfall noch informieren.

lg Wolfgang
 

odul

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Das mit dem "zwischen den Scheiben gammeln" ist doch ganz einfach zu lösen:

Beim Verlassen der Werkstatt, innere Fenster aufmachen und offen stehen lassen. Nur während der Anwesenheit und dem Krach machen schließen.

Tuck.
 

conny_g

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Das mit dem "zwischen den Scheiben gammeln" ist doch ganz einfach zu lösen:

Beim Verlassen der Werkstatt, innere Fenster aufmachen und offen stehen lassen. Nur während der Anwesenheit und dem Krach machen schließen.

Tuck.

Es gammelt ja nicht, weil / wenn die äußeren nicht dicht sind.
 

raziausdud

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Hallo Wolfgang,

ich hatte früher einen ähnlichen Keller. Da es beim Holzwerken auch mehr oder weniger staubt, und dieser Staub sollte nicht hoch in die Wohnung ziehen, hatte ich in dem einen Fenster mit Hilfe einer Holzplatte einen alten Heizlüfter (zur Sicherheit Heizfunktion abgeklemmt) eingebaut, der gezielt Luft nach außen "pusten" sollte, durchs andere Fenster konnte Luft nachströmen. Beide schließbar, also bei Bedarf nutzbar.

Denk vielleicht auch an "so etwas", die Fenster/Scheiben eventuell etwas kleiner wählen, damit dafür noch Platz bleibt.

Rainer
 
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sutch

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Hallo nochmal an alle Helfer.
Ich habe noch im letzten Jahr das Vorhaben umgesetzt, und nochmal Fenster davor gesetzt. Einen sehr einfachen Holzrahmen und da die Fenster reingestellt.
Ist ziemlich einfach Rückbaubar, falls einmal notwendig, und der Vermieter ist einverstanden, von außen sieht man es kaum.
Ich gebe euch noch ein Foto, ist leider im dunkeln, aber ich bin unter Tags selten dort.
Der Effekt ist übrigens echt super. Die Kreissäge hört man noch ein kleines bisschen durch, aber die benutze ich ganz einfach nicht in der Nacht.
Wenn ich nicht dort bin lasse ich die Fenster gekippt, damit nix gammeln kann. Habe sicherheitshalber ein paar kleine Hygrometer verteilt, damit ich manchmal nachschaun kann.
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Danke für alle Tipps.
lg Wolfgang
 

odul

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Hallo, danke für die Rückmeldung. Ist leider nicht selbstverständlich. oft enden Threads im nichts und man fragt sich, was da draus geworden?

Und die Info, dass die doppelten Fenster einen echten zusätzlichen Schallschutz bringen, ist doch gut, die in der Praxis bestätigt zu bekommen.

Frohes Schaffen!
 
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