CO2 und Klima

Thema schließen damit weniger Strom verbraucht wird

  • Ja

    Stimmen: 7 30,4%
  • Nein

    Stimmen: 16 69,6%

  • Umfrageteilnehmer
    23
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Friederich

ww-robinie
Registriert
14. Dezember 2014
Beiträge
7.428
Also vielleicht auch mal in die Richtung denken den Mensch der Natur anpassen und nicht wie derzeit propagiert die Natur dem Menschen.
Was redest du da? Niemand propagiert die Natur dem Menschen anzupassen.
Die Natur ist ein Prinzip welches Naturgesetzen folgt. Die können wir garnicht ändern.
Wir können nur die Umwelt ändern. Das tun wir schon immer. Oft zu unserem Vorteil; momentan, was das Klima angeht, sehr zu unserem Nachteil.
Und das sollen wir einfach weitermachen und dann abwarten, wer überlebt?
Und natürlich gehst du davon aus dass DU überlebst, weil du zufällig in einem reichen Land in gemäßigten Breiten lebst?.
Aber täusch dich nicht, du wirst auch sehr nachteilig betroffen sein. Mehr als du dir vorstellen kannst. Falls dir "gutmenschliche" Rücksichtnahme auf Andere nicht Motivation genug sein sollte.
 

zündapp

Gäste
Liebe Gemeinde

Das Ende ist nah. Das der Erde und damit dann auch dieses Themas. Es sei denn, es macht hier jemand vorher zu.

Fänd ich gar nicht so schlimm.

Zündappus, euer persönlicher Untergangsprophet mit den sieben apokalyptischen Mopedfahrern
 

ChrisOL

ww-robinie
Registriert
25. Juli 2012
Beiträge
5.733
Ort
Oldenburg
Mit der Diskussion und Argumenten kommt man nicht weiter.

Aber es gibt so etwas wie die EEG Umlage. Wenn ich mir eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzte und den überschüssigen Strom einspeise dann passiert folgendes. Ganz demokratisch geregelt.

Der Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird bevorzugt eingespeist. Alle Verbraucher zahlen dafür dank EEG mit und die konventionellen Kraftwerksbetreibern können immer weniger Strom verkaufen, oder der Erlös sinkt.

Wer kein eigenes Dach hat kann sich an dem Bau von Bürgerwindparks beteiligen.

Damit hat jeder die Möglichkeit etwas zu bewegen. Und wir brauchen dann bald nicht mehr diskutieren :emoji_wink:

Gut Speicherlösung wären nicht schlecht. Aber den frei werdenden Kapazitäten in der Zuliefererindustrie muss man ja eine Perspektive bieten.

Sehen wir was passiert. Das Experiment läuft ja schon.
 

Friederich

ww-robinie
Registriert
14. Dezember 2014
Beiträge
7.428
Damit hat jeder die Möglichkeit etwas zu bewegen. Und wir brauchen dann bald nicht mehr diskutieren :emoji_wink:
Na ja, nicht so ganz. Je mehr Anlagen errichtet werden, desto schneller wird die Einspeisevergütung heruntergefahren. Die Politik sitzt also beständig am Hebel und reguliert die Gesamtmenge an erneuerbarem Strom, nicht wir.
Und von daher besteht auch weiterhin politischer Diskussionsbedarf:
Wieviel staatliches Geld wird ausgegeben, und wie am sinnvollsten
 

BigFossy

ww-buche
Registriert
15. Januar 2018
Beiträge
264
Ort
Kreis Ludwigsburg
Alle Verbraucher zahlen dafür dank EEG
Ich finde das EEG prinzipiell gut, deine Aussage stimmt aber leider nicht wirklich, je mehr ein Unternehmen verbraucht desto weniger EEG-Umlage wird bezahlt, die schon 2012 wurde auf die Hälfte des verkauften Stroms nicht die volle Umlage bezahlt, seit dem Tendenz der nicht voll Zahler steigend.
Ich denke jeder sollte hier nach Verbrauch seinen Beitrag leisten....
 

esvaubee

ww-esche
Registriert
13. Juli 2017
Beiträge
567
Mit der Diskussion und Argumenten kommt man nicht weiter.

Aber es gibt so etwas wie die EEG Umlage. Wenn ich mir eine Photovoltaikanlage aufs Dach setzte und den überschüssigen Strom einspeise dann passiert folgendes. Ganz demokratisch geregelt.

Der Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird bevorzugt eingespeist. Alle Verbraucher zahlen dafür dank EEG mit und die konventionellen Kraftwerksbetreibern können immer weniger Strom verkaufen, oder der Erlös sinkt.

Wer kein eigenes Dach hat kann sich an dem Bau von Bürgerwindparks beteiligen.

Damit hat jeder die Möglichkeit etwas zu bewegen. Und wir brauchen dann bald nicht mehr diskutieren :emoji_wink:

Gut Speicherlösung wären nicht schlecht. Aber den frei werdenden Kapazitäten in der Zuliefererindustrie muss man ja eine Perspektive bieten.

Sehen wir was passiert. Das Experiment läuft ja schon.

Und das einkommenschwächste Viertel der Bevölkerung das sich aufgrund von Niedriglohn, mini Rente oder sonstigen wirtschaftlichen Gründen weder Haus, Windparkanteile oder Elektro Auto leisten kann subventioniert den Besserverdienern und der Industrie den ganzen Spaß. Alles für die Umwelt! Was kann da schon schiefgehn, alle gewinnen...
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Und natürlich gehst du davon aus dass DU überlebst,
Wie kommst du auf die Idee? Wenn du schon von Naturgesetzen redest die wir nicht ändern können, dann solltest du auch wissen, dass die Natur am Überleben eines einzelnen Individuums überhaupt nicht interessiert ist, sondern allenfalls am Überleben der Art. Und wenn eine Art über ihre Verhältnisse lebt, bzw. sich die Umweltbedingungen ändern, sorgt die Natur eben dafür dass sie ausstirbt. Und wenn es mich trifft kann ich es auch nicht ändern.
Es wird immer aus einer gewissen Arroganz als selbstverständlich angenommen, dass die Industrieländer mit ihrer "überlegenen" Hochtechnologie letztendlich die Gewinner der Erderwärmung sein werden. Kann es nicht auch umgekehrt sein? Dass nämlich die Nomaden- und Agrarvölker in Afrika, Asien und Südamerika letztendlich besser mit den sich ändernden Umweltbedingungen zurecht kommen als wir? Wenn es nämlich in den Industrieländern aufgrund von Missernten, (Primär-)energiemangel und Rohstoffknappheit zu Versorgungsengpässen kommt kann die Situation nämlich ganz schnell umschlagen.
 

andama

ww-robinie
Registriert
13. Dezember 2007
Beiträge
3.633
Ort
Leipzig
Es wird immer aus einer gewissen Arroganz als selbstverständlich angenommen, dass die Industrieländer mit ihrer "überlegenen" Hochtechnologie letztendlich die Gewinner der Erderwärmung sein werden. Kann es nicht auch umgekehrt sein? Dass nämlich die Nomaden- und Agrarvölker in Afrika, Asien und Südamerika letztendlich besser mit den sich ändernden Umweltbedingungen zurecht kommen als wir? Wenn es nämlich in den Industrieländern aufgrund von Missernten, (Primär-)energiemangel und Rohstoffknappheit zu Versorgungsengpässen kommt kann die Situation nämlich ganz schnell umschlagen.

Georg du hast meine volle Zustimmung, vor allem den großen Metropolen wird zu erst, im wahrsten Sinne des Wortes, die Puste ausgehen.
Kein Strom, keine Heizung, keine U Bahn.....
Wollen natürlich keine Endzeitstimmung verbreiten. Der Wandel wird kosten und auch wehtun, problematisch ist, dass wohl keiner das Einsehen hat und was abgeben will.
Problematisch sehe ich, dass die Menschen gegen alle Energieerzeuger (ich weiß, dass Energie nicht erzeugt werden kann) demonstriert wird, ob es fossile Quellen, Wasser, Wind, Solar, Kernkraft ... und keiner sie in der Nähe haben will.
Gut leben wollen alle - Strom kommt aus der Steckdose.
 

Friederich

ww-robinie
Registriert
14. Dezember 2014
Beiträge
7.428
Wie kommst du auf die Idee? Wenn du schon von Naturgesetzen redest die wir nicht ändern können, dann solltest du auch wissen, dass die Natur am Überleben eines einzelnen Individuums überhaupt nicht interessiert ist, sondern allenfalls am Überleben der Art.
Die Natur natürlich nicht. Ich dachte aber du, an deinem persönlichen.
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Die Naturgesetze zu ändern? Geht garnicht. Wird auch nicht versucht.
Vielleicht schlecht von mir ausgedrückt, ich dachte eher so in die Richtung dass versucht wird der Natur ins Handwerk zu pfuschen.
Klar die eigentlichen Naturgesetze kann man nicht ändern.

Ich dachte aber du, an deinem persönlichen.
Tja, wie sagte unser alter Biologielehrer: Das Leben ist lebensgefährlich, bisher hat es noch keiner überlebt.:emoji_sunglasses:
 

Friederich

ww-robinie
Registriert
14. Dezember 2014
Beiträge
7.428
Kann es nicht auch umgekehrt sein? Dass nämlich die Nomaden- und Agrarvölker in Afrika, Asien und Südamerika letztendlich besser mit den sich ändernden Umweltbedingungen zurecht kommen als wir?
Als erstes sind jetzt aber nur ein paar arme Afrikaner von der Dürre existentiell bedroht.
Bei uns wurden selbst im letzten Extremsommer nur die Kartoffeln ein paar Cent teurer.
 

Batucada

ww-robinie
Registriert
11. Juni 2019
Beiträge
1.743
Alter
77
Ort
Auf'm Land und nicht in der Stadt
Eigentlich wollte ich mich aus diesem Faden heraushalten, weil mir meine perönliche Lebenszeit wichtiger ist, als irgendwelchen wild gewordenen Fanatikern entgegen zu treten. Doch dieser Artikel hat es in sich. Doch Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WM:emoji_open_mouth: und einer der hauptbeteiligten Gründers des IPCCs hat einen sehr wichtigen Kommentar abgegeben.

Nachstehend ein Auszug (Quelle: https://www.thegwpf.com/wmo-boss-says-climate-discussion-has-gone-off-the-rails/) aus dem Global Warming Policy Forum, dass man überhaupt als überaus seriöse Quelle bezeichnen kann.

WMO Secretary-General Rejects Climate ‘Doomsters and Extremists’

Date: 06/09/19
Andrew Montford and Mikko Paunio

The Secretary-General of the World Meteorological Organization (WM:emoji_open_mouth: says that the alarmist narrative on climate change has gone off the rails and criticised the news media for provoking unjustified anxiety.
Speaking to Finland’s financial newspaper Talouselämä (“The Journal”) on 6 September 2019, Petteri Taalas called for cooler heads to prevail, saying that he does not accept arguments that the end of the world is at hand:

It is not going to be the end of the world. The world is just becoming more challenging. In parts of the globe living conditions are becoming worse, but people have survived in harsh conditions.

He also says that the Finnish discourse on climate change has become overly doom-laden:

The atmosphere created by media has been provoking anxiety. The latest idea is that children are a negative thing. I am worried for young mothers, who are already under much pressure. This will only add to their burden.

Moreover, contrary to much of what is heard in the media, he thinks that the solution to climate change does not require people to live ascetic lives. “If you start to live like an orthodox monk”, he says, “the world is not going be saved”. He stresses that standards of living should not be lowered.

And he suggests that radical environmentalists are now a major problem:

While climate sceptisism has become less of an issue, now we are being challenged from the other side. Climate experts have been attacked by these people and they claim that we should be much more radical. They are doomsters and extremists; they make threats. Much more radical action is demanded by Extinction Rebellion movement. They demand zero emissions by 2025 and “honest” climate information from governments.

To Taalas, the deep greens have been abusing the reports of the Intergovernmental Panel on Climate Change, cherrypicking parts that they think will support radical action.

The IPCC reports have been read in a similar way to the Bible: you try to find certain pieces or sections from which you try to justify your extreme views. This resembles religious extremism.

Es lohnt sich auf jeden Fall im Internet weiter zu lesen. Ich mache jetzt hier an dieser Stelle wirklich Schluss. So wie das Thema in diesem Faden von einigen Apokalypsereitern behandelt wird, ist mir das zu affig.
 

Georg L.

ww-robinie
Registriert
5. März 2004
Beiträge
4.236
Ort
Bei Heidelberg
Als erstes sind jetzt aber nur ein paar arme Afrikaner von der Dürre existentiell bedroht.
Also wenn ich in die Zeitung schaue, sind das nicht ein paar, sondern schon etliche Millionen. Wobei dies auch ein teilweise hausgemachtes Problem ist. Denn anstatt gemeinsam an einem Strang zu ziehen, bekriegen sich die einzelnen ethnischen Gruppen, ohne Rücksicht auf Verluste. Da fallen dann die Ansätze zu einer erfolgversprechenden Infrastruktur den Kriegshandlungen zum Opfer. Und die selbsternannten Präsidenten, die meistens als Anführer einer bestimmten ethnischen oder religösen Gruppe, nur die Interessen "ihrer" Anhänger vertreten, stecken das wenige Geld das diesen Ländern noch bleibt in Rüstungsgüter oder sinnlose Prestigeobjekte.
 

andama

ww-robinie
Registriert
13. Dezember 2007
Beiträge
3.633
Ort
Leipzig
Ein Fazit ist doch: Panik machen ist blöd, aber nichts zu tun ist dumm.
Also bringen wir die Verantwortlichen dazu, kluge weitreichende Entscheidungen zu treffen.
Dies ist keine leichte Sache, das sehen wir an den Reaktionen in diesem Thread.
 

predatorklein

ww-robinie
Registriert
24. März 2007
Beiträge
7.302
Ort
heidelberg
Hallo

Also bringen wir die Verantwortlichen dazu, kluge weitreichende Entscheidungen zu treffen.
Dies ist keine leichte Sache, das sehen wir an den Reaktionen in diesem Thread.

Jetzt sag uns noch wie wir das machen , und alles ist in Butter .
Bin schon sehr gespannt :emoji_thinking:

Und wer entscheidet letztendlich darüber , welche Entscheidungen klug und weitreichend sind ?
Gar nicht so einfach :emoji_wink:

Gruß
 

carsten

Moderator
Teammitglied
Registriert
25. August 2003
Beiträge
18.542
Alter
50
Ort
zwischen Koblenz und Wiesbaden
Hallo



Jetzt sag uns noch wie wir das machen , und alles ist in Butter .
Bin schon sehr gespannt :emoji_thinking:

Und wer entscheidet letztendlich darüber , welche Entscheidungen klug und weitreichend sind ?
Gar nicht so einfach :emoji_wink:

Gruß

Hallo

genau da ist das Problem. Erwartet wird DIE Lösung die dann auch noch auf anhieb funktioniert und allen gefällt. . Aber es gibt nun mal Probleme die kann man nur durch Versuch und irrtum "Lösen" bzw es gibt mehrere Lösungen und Lösungen werden anders als in der Mathematik immer ein Konsens sein. Aber es hat keiner den Mut mal nen Fehler zu machen. Bzw Angst vor negativer Publicty weil es eben nicht die Lösung war bzw leider dann doch nicht jedem gefällt.
 

andama

ww-robinie
Registriert
13. Dezember 2007
Beiträge
3.633
Ort
Leipzig

Batucada

ww-robinie
Registriert
11. Juni 2019
Beiträge
1.743
Alter
77
Ort
Auf'm Land und nicht in der Stadt
Meine Meinung: Man sollte sich die Berichte des IPCCs durchlesen, so viele Seiten sind es nun auch wieder nicht. Die Berichte des IPCCs enthalten schließlich kluge Anweisungen, um nach Lösungen zu suchen und diese schließlich auch finden zu können. Mit dem Druck der Straße wird es keine vernünftigen Lösungen geben. Vor allem Journalisten sollten lernen, nicht über eine Materie zu schreiben und Nachrichten zu verfassen, von der sie nichts verstehen. Man konnte es gestern wieder in den Nachrichten des NDRs wieder hören: Das schädliche Klimagas CO2. CO2 ist KEIN schädliches Klimagas, nach Einschätzung der Forscher ist es das ZUVIEL, was schädlich ist. Es bleiben aber Modellrechnungen, die auf statistischen Modelldaten beruhen und Annahmen für die Zukunft, denen die Forscher ein gewichtetes Vertrauen schenken. Wobei die Gewichtung selbst wieder eine Annahme ist. Daraus den Rückschluss zu ziehen, gleich ganze Industriezweige verbieten zu müssen, ist sicher KEINE kluge Entscheidung, sondern schubst das Pendel mit erhöhter Geschwindigkeit in die andere Richtung. So ein System ist instabil und wird sicher nicht die erhoffte Linderungen bringen.
 

uli2003

ww-robinie
Registriert
21. September 2009
Beiträge
13.467
Alter
57
Ort
Wadersloh
Und die selbsternannten Präsidenten, die meistens als Anführer einer bestimmten ethnischen oder religösen Gruppe, nur die Interessen "ihrer" Anhänger vertreten, stecken das wenige Geld das diesen Ländern noch bleibt in Rüstungsgüter oder sinnlose Prestigeobjekte.

So verhält sich der Homo-Sapiens nun einmal. Da machst du gar nichts dran, außer in irgendeiner Form zu versuchen gegenzusteuern.
Das wird sich auch nie ändern, und immer so bleiben.

Das der Mensch mittlerweile das natürliche Gleichgewicht mittlerweile massiv stört, da er versucht die von der Natur etablierte Mechanismen, die ein unkontolliertes Wachstum einer Art verhindern sollen, außer Kraft zu setzen.

Der Mensch als Rasse auf diesem Planeten gehört mit seinem Tun zum augenblicklichen natürlichen Gleichgewicht, mit allen seinen Verhaltensweisen. Sonst gäbe es ihn nicht.

Verfehlungen - sind es überhaupt welche, oder war es noch Unwissenheit? - der letzten Jahrzehnte oder auch Jahrhunderte in kürzester Zeit zu korrigieren ist nicht möglich. So etwas geht, wenn überhaupt, nur sehr langfristig. Die Menschheit wird dadurch schon stark eingeschränkt, und dadurch kommt es zu Unruhen. Was dann los ist möchte ich gar nicht wissen.
Wir sind, so denke ich, langfristig schon auf dem richtigen Weg, die ganze Panikmache führt zu nichts. Dazu gehört es aber auch, Veränderungen zu Ende zu denken, und nicht für politisches Schönwetter überstürzt zu handeln.

Grüße
Uli
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben Unten