400V Anschluss in der Werkstatt - kann man das so machen?

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Robheld

ww-buche
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Hallo,

ich benötige einen 400V Anschluss in meiner neuen Werkstatt.
Im Haus gibt es einen Anschluss (siehe Fotos).
Ich schildere mal meinen Plan und Ihr sagt mir dann ob das grober Unfug ist :emoji_wink:

Ich kaufe:

Verteiler
https://www.ebay.de/itm/Stromvertei...009083&hash=item48d19c71f3:g:juEAAOSwVFlUJWi7

Kabel (NYM-J5G2,5, 50 m, Grau)
https://www.bauhaus.info/feuchtraumleitungen/feuchtraumleitung/p/12185033

Stecker und Kupplungen (Hier muss ich die Unterschiede zwischen 16A und 32A berücksichtigen)
https://www.voelkner.de/categories/...en/Elektroinstallation/Drehstrom-Technik.html

Als erstes wird ein Kabel (ca. 5 Meter) mit Stecker und Kupplung versehen.
Dieses Kabel lege ich vom Sicherungskasten mit der 400V / 32A Steckdose in die Werkstatt wo ich den Stromverteiler an die Wand schraube.

Vom Stromverteiler gehen dann einfach Verlängerungskabel zu den Maschinen (kleine Formatkreissäge, Abricht/Hobel und Absaugung).

Ist es so einfach?
Ist das verlinkte Kabel geeignet?


Ich überlege dann noch einen Elektriker zu bestellen, der das ganze abnimmt. Ich bin mit nicht mal sicher, ob das wirklich nötig ist. Bis auf Kabel mit Steckern versehen hätte ich ja nichts gemacht.

Danke schon mal.





 

Lico

ww-robinie
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Wenn Du eh einen Elektriker bestellen willst, vielleicht gleich richtig anschließen lassen? NYM verlegen kannst Du ja auch selber machen, wenn Du Geld sparen willst. Dann hast Du das gleich vernünftig.

Lico
 

Sire Toby

ww-robinie
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Mach es besser andersrum-hol Dir einen Elektriker, bevor Du was kaufst.
Spart Dir langfristig Geld und Ärger.
Hier sind noch zu viele Unbekannte im Spiel, insbesondere die Leitungslänge, Verlegeart und auch die Leistung Deiner G(gleichzeitig) laufenden Maschinen.
Kann dann durchaus sinnvoller sein, mit mehreren, einzeln abgesicherten Leitungen ab Sicherungskasten weiter zu machen. Ob Du wirklich die 32 Amp brauchst? Und auch der zusätzliche Lichtstrom an der CEE Dose?
Gutes Gelingen, Tobi
 

DZaech

ww-robinie
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Warum kaufst du nicht einfach ein 5m langes 32A Verlängerungskabel. So musst du nichts anschliessen, verändern etc.

Das von dir verlinkte Kabel ist übrigens nicht geeignet, es ist für feste Installationen gedacht . Du solltest ein PUR (H07BQ-F) oder ein Gummi (H07RN-F) verwenden. Da das ganze steckbar und flexibel bleibt.

Elektriker holen um einen Bauverteiler an einer Steckdose einzustecken wäre schon etwas übertrieben. Vor allem wenn du ein fertig konfektioniertes Verlängerungskabel verwendest. Und betreffend Leitungslänge, bei 5m kann wohl nicht allzu viel schief laufen. 32 A ist schon so überdimensioniert für die Heimwerkstatt, das wird nicht mal annähernd ausgelastet sein

Gruss David
 

Mustang65

ww-kastanie
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Ich würde das auch einen Elektriker machen lassen. Schon allein die 32A Absicherung könnte ein Problem geben, da eventuell die Selektivität nicht mehr gewährleistet ist (kommt auf deine Hausabsicherung an der Einspeisung drauf an). Zudem sind die meisten Maschinen, die in einen Hobbykeller passen, mit 16A-Steckern ausgestattet (also, die die mit Drehstrom arbeiten). Ich würde wie gesagt ebenfalls nen Elektriker das machen lassen, dann ist das vernünftig gemacht.

Meine persönliche Meinung (als Elektriker) :
16A reichen vollkommen. Da kann man gute 10kW auf einmal betreiben, ohne dass die Sicherung auslöst. Das reicht in der Regel für eine Hobbywerkstatt. Ich habe eine 9kW Sauna und selbst die wird "nur" an 16A betrieben.

Ich bleibe trotzdem dabei: hol den Elektriker, dann bist du save!
 

Robheld

ww-buche
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Danke schon mal.

Das ein Elektriker das Einfachste ist verstehe ich - aber eben auch das teuerste und ich kenne keinen Elektriker "des Vertrauens".

Das der 32A Anschluss überdimensioniert ist verstehe ich. Allerdings habe ich ja nun mal eine fertige 32A Steckdose und der Baustromverteiler verlangt auch 32A. Die Ausgänge für die Maschinen sind dann 16A. Was spricht dagegen die Verbindung zwischen Steckdose und Baustromverteiler 32A abgesichert zu haben?

Danke für den Hinweis zum Kabel. Leider ist das H07BQ-F deutlich teurer.
Als Querschnitt kommen nur 2,5mm² in frage - richtig?

Als Maschinen laufen maximal 2 Maschinen gleichzeitig (Absaugung + Säge oder Hobel).

Ein fertiges Verlängerungskabel zwischen Sicherungskasten und Baustromverteiler kommt eigentlich nicht in Frage weil ich dann 2 riesige Löcher in die Wände bohren müsste um Kupplung/Stecker durchzubekommen.

Ändert sich mit den neuen Infos etwas an euren Hinweisen?
 

Robheld

ww-buche
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Vielleicht noch ein Hinweis: Die Verbindung zwischen vorhandener 32A Steckdose und Baustromverteiler werde ich nicht ständig rein/rausstecken. Eigentlich nie. Das Kabel wird wahrscheinlich sogar in einem Kabelkanal verlegt.
Spricht dennoch etwas gegen das NYM-J5G2,5? Eignet sich das nicht für einen Stecker/Kupplung?
 

brubu

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2,5 mm2 für 32A sind nach meiner Sicht zu wenig. Bei uns wären das bei fester Verlegung mindestens 6 eher 10mm2
Bei uns sind die Vorschriften wohl etwas strenger, daher besser einen guten Installateur fragen. Generell finde ich die
Idee gut wenn eine 32A Steckdose vorhanden ist diese zu benützen. Lieber überdimensionieren dann kann man die
Installation auch nach Jahrzehnten immer wieder brauchen, kenne ich aus eigener Erfahrung. Wenn die Nachkommen
später den Töpferbrennofen anschliessen werden sie Freude an der vorhandenen Installation haben.

Gruss
 

Sel

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Du kannst mit einem 32 Ampere Stecker anfangen (Kabel für 32 Ampere auslegen), aber alles danach (ab Kabel Ende) für 16 Ampere auslegen. Du brauchst in der Werkstatt keinen 32 Ampere Anschluß. Verzichtest du auf den dicken Anschluß, so hast du dann die Möglichkeit den Drehstromanschluß mit 3x16 Ampere zu nutzen, daneben 3 Steckdosen mit ebenfalls je 16 Ampere (oder mehr Steckdosen mit entsprechend weniger Strom). Das wäre strommäßig schon eine luxeriöse Ausstattung. Insofern ist der ausgesuchte Adapter nicht sinnvoll. Desweiteren fehlt definitiv der Personenschutz für zumindest die Steckdosen am Adapter (frühe FI genannt).

Ein geschulter Installateur muß auch entscheiden, ob es überhaupt den Normen entspricht die Werkstatt mittels einem Stecker (32 Ampere) mit Strom zu versorgen und unter welchen Auflagen oder zusätzlichen Installationen das gemacht werden darf. Auch wird es sinnvoll sein nachzudenken, ob da der Energieversorger mitspielt (aber erst denken, dann dort fragen!). Unter Umständen wird neben dem Personenschutz für die Steckdosen auch ein erweiterter Überspannungsschutz für den gesamten Stromkreis gefordert. Muß man vor Ort sehen.

Ohne Elektriker und Abnahme durch diesen ist so ein Vorhaben nicht grade einfach mal so zu machen. Du kannst das tun, ich persönlich rate dir aber dringend ab. Wie siehts überhaupt versicherungstechnisch aus? Speziell Brand, Überspannung, Gebäudeschutz... Die Versicherung wirds für privat vielleicht auch gar nicht geben, nur eben für den gewerblichen oder gewerbenahen Bereich bei solchen Leistungen. Einfach mal schlau machen (und wieder erst denken, dann die Versicherung fragen).

LG Sel

Edit: Sehe grade, der Stromadapter hat FI-Schalter drinnen. Ist trotzdem kein Freibrief.
 
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falco

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Immer die erste Frage, Eigentum oder Miete?

Wenn du das fest benötigst, dann lass das auch fest installieren. Du machst die Löcher selbst und den Kabelkanal bzw. die Rohrhalteschellen lässt du dir geben und baust die auch selbst an, da hat sowieso kein Elektriker Lust zu. Dann zieht er dir ruck zuck das Kabel, klemmt das an die zu installierende Dose und gut ist. In die kannst du dann deinen fertig konfektionierten Verteiler stecken.

Frag einfach mal einen an, musst du aber ein wenig Geduld mitbringen momentan, die haben noch bestens zu tun. Das kostet nicht die Welt.
 

DZaech

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Ein geschulter Installateur muß auch entscheiden, ob es überhaupt den Normen entspricht die Werkstatt mittels einem Stecker (32 Ampere) mit Strom zu versorgen und unter welchen Auflagen oder zusätzlichen Installationen das gemacht werden darf. Auch wird es sinnvoll sein nachzudenken, ob da der Energieversorger mitspielt (aber erst denken, dann dort fragen!). Unter Umständen wird neben dem Personenschutz für die Steckdosen auch ein erweiterter Überspannungsschutz für den gesamten Stromkreis gefordert. Muß man vor Ort sehen.

Ohne Elektriker und Abnahme durch diesen ist so ein Vorhaben nicht grade einfach mal so zu machen. Du kannst das tun, ich persönlich rate dir aber dringend ab. Wie siehts überhaupt versicherungstechnisch aus? Speziell Brand, Überspannung, Gebäudeschutz... Die Versicherung wirds für privat vielleicht auch gar nicht geben, nur eben für den gewerblichen oder gewerbenahen Bereich bei solchen Leistungen. Einfach mal schlau machen (und wieder erst denken, dann die Versicherung fragen).

LG Sel

Edit: Sehe grade, der Stromadapter hat FI-Schalter drinnen. Ist trotzdem kein Freibrief.


Nun ja bevor man solche Beiträge schreibt wäre wohl kurzes nachdenken angebracht?? Ich rate auch keinesfalls zu irgendwelchen selbstgebastelten Strominstallationen, aber was hier dem TE aufgeschwatzt wird...

1. Wenn im Haus eine installierte 32A Steckdose ist, dann kann diese in Normalfall auch benutzt werden ohne das vorher mit Elektriker oder gar EW abzusprechen, deshalb ist ja da eine Steckdose und nicht einfach ein Klemmenkasen o.Ä. Ich persönlich weiss nicht wie du zu dieser Idee kommst, das ist aber mehr als lächerlich. Wenn da etwas passiert haftet einzig und alleine derjenige der die Steckdose montiert und geprüft hat.

2. Ob es den Vorschriften entspricht einen 32A Anschluss in der Werkstatt zu haben? Jeder kann in seiner Werkstatt den Anschluss haben den er braucht, der im Haus vorhanden und abgesichert ist. Wenn da eine 32A Steckdose ist darf er sie auch in der Werkstatt brauchen, wozu soll die denn sonst sein, für den Haarfön etwa?

3. Der von dir sogenannte "Adapter" ist kein Adapter sondern ein Baustromverteiler. Die Idee eines solchen ist ja gerade dass man ihn einfach an jeder 32A Steckdose einstecken kann, egal ob FI oder sonstwie abgesichert. Diese Aufgabe übernimmt der Verteiler, dazu ist er konstruiert und ausgelegt.

4. Anfangen zu brennen oder sonstige Mätzchen macht ein solcher Verteiler auch nicht, er wurde schliesslich dafür hergestellt, um genau das zu verhindern...


Nichtsdestotrotz ist es natürlich nicht untersagt einen Elektriker zu fragen. Der wird dann jedenfalls vom günstigen Verteiler abraten und dir ein Modell verkaufen das dreimal soviel kostet. Oder er installiert das ganze gleich fix, was aber sehr kompliziert würde, da er ja noch 16A absichern müsste etc. Unter 600€ wird da gar nichts laufen.

Was aber noch wichtig ist @TE, ja das H07BQ-F oder RN-F muss sein, das von dir verlinkte geht definitiv nicht. Ebenso geht es nicht, selbst die Stecker zu montieren, das müsste der Elektriker machen. Ein 5m langes, konfektioniertes Kabel im geeigneten Querschnitt von 6mm2 kostet um die 100.-. Für diesen Preis wirrst du kein Kabel selbst herstellen und prüfen lassen können, glaub mir. Wie gesagt, du brauchst ganz klar keinen Elektriker, aber nur wenn du das gekaufte Kabel am gekauften Verteiler einsteckst, und zwar ohne etwas zu verändern. Das ganze bleibt Steckbar und ist keine Installation.

Alle Anderen Wege mit Kabelkanal, Installationskabel etc. gehen NUR über den Elektriker


Schönen Abend
David
 

Robheld

ww-buche
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Ich bedanke mich noch mal bei allen. Ihr seid zwar nicht aller einer Meinung aber jede Info hilft :emoji_wink:

Ich frage mich ja warum es überall bei Völkner usw. Stecker und Kupplungen für Drehstrom gibt wenn niemand außer ein Elektriker das je benutzen darf. Ich frage das nicht um zu provozieren sondern weil es mich wirklich interessiert.
Ich muss leider auf das Budget achten und will nicht gleich die Non-Plus-Ultra-Lösung für alle spätere Eventualitäten. Aber ich will auch nicht pfuschen oder riskante Sachen machen.
Das Kabel selbst konfektionieren und von einem Elektriker abnehmen lassen wäre auch noch ein gangbarer Weg? Ich neige wirklich nicht zum Größenwahn - aber ein Stecker an einem Kabel befestigen müsste doch drin sein.

Noch eine Frage: wofür nimmt man denn ein wie von mir verlinktes Kabel mit 5 Adern und 2,5mm² wenn der Querschnitt nicht mal für 5m am Stück reicht? Auch das möchte ich einfach verstehen und Eure Aussage nicht kritisch hinterfragen.
 

yoghurt

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Wo in Berlin wohnst Du? Je nach Gegend könnte ich Dir evtl. einen Elektriker vermitteln.

Ansonsten sehe ich es wie @DZaech
 

ChristophW

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Ruf doch einfach mal bei den Elektrischen an und Frage ob die dir die Steckdose in die Werkstatt verlegen, dann kannst du da den Verteiler anstöpseln und gut ist.
Wenn man zeitlich flexibel ist und das Loch und Installationsrohr vorbereitet kann das ja bestimmt mal zwischen geschoben werden... Und kostet dan nur ein paar Meter Kabel+Arbeitszeit.
 

Time_to_wonder

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Womit mein Elektriker raus ist. Wobei er Dir sicher ein Kabel konfektionieren würde....

Problem ist, dass der TE das Kabel erst durch das Loch in der Wand stecken und dann den Stecker dranmachen will. Das Konfektionieren muss also vor Ort geschehen (oder man nimmt die Wand mit :emoji_slight_smile: zum Elektriker).

Lieber TE, klar wird das tausendfach selbst eingekauft und selbst zusamnengefummelt, ohne sich Gedanken zu machen. Keiner kümmert sich drum, dass solch ein Konstrukt vor der Nutzung auch geprüft werden muss. Die Durchgängigkeit des Schutzleiters muss messtechnisch belegt werden, genauso wie die Funktion der Isolation. Das passende Messgerät prüft die einzelnen Leiter gegeneinander mit 500 Volt.

Ich finde die Prüfungen notwendig und sinnvoll. Das liegt wohl auch daran, dass ich prüfen darf und die Messgeräte dazu habe.
 

Time_to_wonder

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Ach ja, ein Querschnitt von 2,5 qmm ist tatsächlich zu wenig. Unter 6 qmm darf man nicht gehen. Bei einem H07 in 5x6 qmm liegt der maximal zulässige Betriebsstrom bei 36A, also gerade noch machbar, bei dieser kurzen Länge.

Und zur Frage des TE: Für eine 16A-Drehstromsteckdose oder den Herdanschluss wäre die von Dir verlinkte Leitung hinreichend - bei fester Verlegung, versteht sich.
 

Robheld

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So bin bereit von euch gesteinigt zu werden.

4qmm ist bei einem 32A Gummikabel völlig ausreichend sonst würden alle Hersteller wohl gegen die Norm verstoßen :emoji_wink:
 

Time_to_wonder

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Tja, was soll ich sagen. Die Fa. Faber Kabel bescheinigt dem Typ H07RN-F 5G4 SW in freier Luft, also nicht auf Trassen gebündelt oder im Erdreich verbuddelt, eine maximale Strombelastbarkeit von 29 Ampere. Dazu gibt es sicher positive und negative Korrekturfaktoren, die die Hersteller mehr oder weniger großzügig auslegen.

Aber ist das jetzt wirklich so dramatisch, dass ich ein Kabel in Überlast betreiben muss wenn ich mit einem Kabel ne Nummer größer im grünen Bereich bin?
 
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