CO2 und Klima

Thema schließen damit weniger Strom verbraucht wird

  • Ja

    Stimmen: 7 30,4%
  • Nein

    Stimmen: 16 69,6%

  • Umfrageteilnehmer
    23
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

pixelflicker

ww-robinie
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Es geht nicht darum, dass alles perfekt sein muss, es geht um den Signalcharakter den diese Reise hat.
Sicherlich wurde die Yacht nicht speziell für diese eine Reise hergestellt, also ist das Argument doch Unsinnig. Die Yacht gibts schon länger und sie wurde schon öfter genutzt. Entscheidend ist aber, dass man tut was man kann. Welche noch neutraleren Alternativen sollte es denn geben? Ein Holzboot? Möchtet ihr mit so einem über den Atlantik reisen?
 

Georg L.

ww-robinie
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Die CO2 neutrale Reise bringt sicher eine ganze Menge. Vermutlich wird täglich über dem Boot Kontrolle geflogen, ob der Kahn nicht schon abgesoffen ist. Vielleicht folgen auch (natürlich klimaneutrale) Begleitboote.
Dann reist die Presse dem Spektakel hinterher (eher nicht in der Segeljolle).
Und zu guter Letzt: Es gibt ja auch noch einen Rückweg, und der wird recht sicher mit dem Flugzeug erledigt (mal abgesehen von der Yacht).
Eben. Hätte Greta Thunberg ganz normal den Flieger genommen, wäre das der CO2 Bilanz wesentlich zuträglicher. Klar, das hätte bei Weitem nicht die Aufmerksamkeit erlangt, wie der Segeltörn, aber solche Aktionen werden leider meistens nur durchgeführt um möglichst viel Publicity zu erlangen. Mir kann keiner erzählen, dass dies alles auf dem Mist von Greta Thunberg gewachsen ist. Man bekommt nicht einfach so eine High Tech Yacht zur Verfügung gestellt. Da stehen Werbeagenturen, Eventmanager usw. dahinter, denen es nur ums Geschäft geht. Ob das letztendlich umweltfreundlich ist, interessiert nicht, nur Business as usual.
Es gibt zahlreiche Beispiele wo, mit viel Enthusiasmus Maßnahmen zur Rettung der Umwelt propagiert wurden, die letztendlich, bestenfalls überhaupt nichts brachten, oder die Situation noch verschlimmert haben. Aktuelles Beispiel z.B. der Elektroauto-Wahn.

Ich finde es schon gut und bewundernswert wenn jemand andere Wege geht und so viel besser handelt als der Durchschnitt!

Finde ich auch, aber es muss trotzdem erlaubt sein, zu hinterfragen, ob dieser andere Weg wirklich besser ist. Z.B. leistet jemand der sein uraltes nicht einmal Euro 4 zertifiziertes Auto fährt und sich überlegt, ob eine Fahrt notwendig ist oder ob es umweltfreundlichere Alternativen gibt, einen größeren Beitrag zum Umweltschutz, als einer der meint immer das modernste und, vielleicht auch vermeintlich effizienteste Auto haben zu müssen. Bei vielen ist nämlich noch nicht angekommen, dass der Benzinverbrauch und die damit verbundene CO2 Emission durchschnittlich nicht einmal die Hälfte der CO2 Emission ausmacht, die im Laufe eines Autolebens (Herstellung, Betrieb und Entsorgung) anfallen. Aber solche Leute schaffen es nicht auf die Titelseiten von Zeitungen und Magazinen, denn so etwas für die Umwelt zu tun ist ja zu banal.
 
Zuletzt bearbeitet:

Macchia

ww-robinie
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Ein Holzboot? Möchtet ihr mit so einem über den Atlantik reisen?

aber sehr gerne! :emoji_money_mouth:

Endeavour:emoji_heart_eyes: J- Klasse
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(Bild ist verlinkt, darf man das noch? wenn nein, dann lösch ich es wieder.)
https://segelreporter.com/panorama/...eavour-zu-verkaufen-10-und-20-millionen-euro/

Ich habe meine Zweifel, dass das Mädel ihre eigenen Aktivitäten überhaupt einschätzen und bewerten kann.

da habe ich auch meine Zweifel:
Es sieht mir eher nach einer social Media Vermarktung einer sehr jungen Person aus.
Durch das Spektakel was durch diesen künstlich erschaffenen Sympathieträger ausgelöst wurde,
wird die eigentliche Botschaft überschattet, welche aber nie wirklich existiert hat.. Meine Vermutung.
GelbWesten-Phänomen sag ich dazu, nicht inhaltlich gemeint sondern von der Eigendynamik der Netzwerke.

Diese Aktion verliert sich für mich im allgemeinen Hintergrundrauschen der heutigen
Informationsflut, von daher soll sie mal segeln gehen.
Schaden tut das nicht und sie wird einiges dazulernen wenn sie nicht gerade den ganzen Tag im Netz hängt und Likes einsammelt.
 

pedder

ww-robinie
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Da hätte es mit Sicherheit umweltfreundlichere Alternativen gegeben, ohne dass die Vorbildfunktion gelitten hätte.

Ganz sicher hätte es das. Diese Aktion ist total riskant für die Glaubwürdigkeit.
Vor allem weil man dene, die Ausreden gegen eine Umstellung suchen, Stöckchen hinhält.

Auf einmal geht es darum, wie eine einzige Person über den Atlantik kommt. Dabei fliegen in der gleichen Zeit Zenhntausende die gleiche Strecke. Um diese Masse geht es. Das muss weniger werden.

Was wir brauchen, ist eine Erkennbarkeit für den Nutzer, welche Verhaltensweise wirklich CO2-günstig ist.
 

petermitoe

ww-esche
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Vielleicht ist es ein gutes Bild, sich auch auf die Reise zu machen und von den Mitteln die einem zur Verfügung stehen, die Vernünftigen auszuwählen.

Klar ist, dass es was kostet und auch irgendjemand daran verdient ...
Trotzdem ist es vermutlich gut mit irgendwas anzufangen, wovon man überzeugt ist.
Ob es dann regionales Bier, Bio-Eier, Fairtradekaffee oder Ökostrom wird oder mehr, hängt ja schon irgendwann ziemlich von der Kohle ab
Wir haben z.B. vor 20Jahren eine Regenwasserzisterne in den Garten gebaut.
Finanziell ist es eigentlich ein Desaster, aber es ist immer noch schön, mit Regenwasser zu waschen und das Klo zu spülen und irgendwie so direkt.
Ausserdem freut es mich immer ein bisschen wenn es regnet :emoji_wink:

Und Freitags in die Schule gehen, hätte auch für viele was mit Zukunft zu tun, aber das ist vielleicht ein anderes Thema ...
Grüße
Peter
 

yoghurt

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Hallo,
das Beispiel mit dem Atlantiktrip zeigt viel darüber, wie die Aufmerksamkeitsökonomie des Politikbetriebes funktioniert. Letztlich hätte man die Frau auch per Skype nach New York schalten können. Aber irgendwie ist ein persönliches Treffen und die mediale Berichterstattung dann doch wichtiger. Es geht eben leider doch immer wieder um Symbole.

Bzgl. den Dienstwagen und Flügen der Politiker gilt das selbe. Wer kann schon prüfen, wo man hin muss oder wo die Video-Schalte reichen könnte? Wer prüft, ob der alte Dienstwagen in der Weiter-Benutzung vielleicht weniger CO2 emittiert als das neu angeschaffte E-Mobil? Zuletzt haben manche Politiker auch schlichtweg Sicherheitskonzepten zu folgen.

(Gysi wurde vor ein paar Jahren nach seiner letzten S-Bahn-Fahrt befragt. Der lachte und sagte, dass die Sicherheitsdienste ihm dringend von der Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel abgeraten hätten.... Andersherum habe ich den damaligen Bundesminister Trittin mal mitten in der Nacht in der S-Bahn getroffen....)
 

WinfriedM

ww-robinie
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Was schwebt Dir da vor? Ich weiß von Grünen Spitzenpolitikern, die tatsächlich nicht durch Deutschland fliegen. Und dann gibt es wieder welche, die fliegen mehr, als ihre Mitstaatsekretäre. (Hamburg, Kultur IIRC)

Schlussendlich will ich mich ja als Wähler mit einer Partei identifizieren. Und da tut es sehr gut, wenn ich sehe, dass die nicht nur Worte machen, sondern dass die leben, was sie auch politisch wollen. Wenn ich von Boris Palmer lese, dass er schon vor vielen Jahren mit einem Hybridwagen auf Dienstreisen war (Prius), dann finde ich das beeindruckend und überzeugend.

Wenn ich hingegen das Gefühl bekomme, dass die politisch etwas fordern, was sie selbst in keiner Weise in ihrem Leben integrieren, dann ist das für mich unglaubwürdig und nur leeres Gelaber.

Was Menschen wirklich wollen und welchen Geist sie haben, messe ich vor allem daran, wie sie sich verhalten und nicht, was sie reden.

Vielleicht tun die Grünen da ja schon viel, ich kann es nicht einschätzen. Vielleicht interessiert es ja nur die Presse nicht und es wird zu wenig darüber berichtet. Dann haben die Grünen aber vielleicht auch eine schlechte PR-Abteilung. Boris Palmer wusste immer, wie er sein grünes Leben wahrnehmbar in die Öffentlichkeit brachte. Von den meisten anderen Grünen höre ich da wenig bis gar nichts. Stattdessen höre ich von grünen Spitzenpolitikern in Berlin, die sich 200 Meter mit einer Luxuslimousine chauffieren lassen.

Fliegen: Da muss man wirlich genauer hinschauen. Politiker sein, ohne zu fliegen, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. In der verkürzten Diskussion darüber wird jeder Flug angeprangert, dass ist natürlich unsinnig.
 

pixelflicker

ww-robinie
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Es gibt eine Menge von hochseetauglichen Yachten, die Energie- und ressourcenschonender hergestellt wurden und dabei auch noch bequemer sind.
Ich weiß nicht, ich kenne mich da nicht wirklich aus, aber ich glaube nicht, dass das verwendete Material wirklich so viel ausmacht was die gesamte CO2 Bilanz angeht. Tatsache ist doch, dass die Yacht schon da war und schon genutzt wurde. Wäre sie nicht damit gefahren, hätte das keinen Unterschied gemacht. Von daher wurde kein extra CO2 dafür gebraucht.

Endeavour:emoji_heart_eyes: J- Klasse
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Und du willst mir jetzt ernsthaft erzählen, dass diese Luxusyacht eine niedrigere CO2 Bilanz hat? Alleine die Einrichtung dieses Schiffes, wenn ich mir die Bilder so ansehe kann mit einem Sternehotel mithalten. Das Sportboot in dem Greta mitfährt hat nicht mal eine Toilette.
 

pixelflicker

ww-robinie
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Natürlich war das Holzboot an sich auch als Scherz gemeint. Mir ist natürlich klar, dass ein Holzboot auch was großes sein kann. Aber ich dachte man könnte aus meiner Formulierung herauslesen, dass das nicht gemeint war.
 

Kev1n

ww-ulme
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Bad Alexandersbad
Ich finde es enorm motivierend, dass hier in diesem Hobby-Forum das Thema Klimawandel diskutiert wird, bitte weiter so.

Inzwischen bin ich ein großer Fan von Herrn Prof. Dr. Lesch und dessen Vorträgen, z.B. diesem hier an der TH Köln. Seine Art, sein Humor und seine Vortragsweise und vor allem seine Inhalte sprechen mich persönlich sehr an.

Auch sehe ich die Aktionen von Fr. Thunberg analog zu Herrn Lesch als "moralisch komplett rein" an - Ihre Forderung nach Nachhaltigkeit ist korrekt und im Namen der Folgegenerationen passend formuliert. Ob und wie diese Person medial "gehyped" wird, ist für mich nachrangig da die Botschaft im Vordergrund steht.

Was muss getan werden - wir werden hier in diesem Forum keine finale Lösung erarbeiten, aber ich finde viele hier bereits genannte Argumente sehr gut, vor allem: denkt über Euch selbst nach, jeder Einzelne.

Jeder hat Meinungen und Präferenzen, aber am Ende leben wir alle auf nur diesem einem Planeten und das unter anderem Frau Thunberg und Herr Lesch hierfür Wahrnehmung schaffen, finde ich auf ihre jeweiligen Arten bewundernswert.

Klimapolitik aktiv voran treiben muss unser gemeinsames Ziel sein und wenn wir müssen daher jede politische Richtung enorm kritisch hinterfragen - und dieses Bewusstsein ist der erste, bedeutende Schritt.
 

Batucada

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Auf'm Land und nicht in der Stadt
Inzwischen bin ich ein großer Fan von Herrn Prof. Dr. Lesch und dessen Vorträgen, z.B. diesem hier an der TH Köln.
Bei allem Respekt, den ich gegenüber Lesch hege, gefällt mir seine Motivation und seine Art nicht, die Wasserstofftechnologie (Power2Gas) als DAS Heilmittel nach vorne zu pushen. Das mag beim Publikum gut ankommen und verspricht starke Einschaltquoten. Aber der Sinn des Ganzen verliert schnell an Glanz, wenn man die Energieausbeute betrachtet, die am Ende eines solchen Zyklus wirklich noch genutzt werden kann. In unserer Zeit tut man so, als müsse man nur auf ökologisch erzeugte Energien wechseln, um alle Sünden abzulassen, die man sich immer noch leistet. Fliegen ist verwerflich, klar, passt in das Schema dieser Zeit. Das aber das Internet mit all seinen Auswüchsen genausoviel CO2 erzeugt wie das Fliegen, wird in der Debatte geflissentlich immer wieder unter den Tisch gekehrt. Es gibt so viele Facetten in der Debatte, dass man sich um nüchterne Fakten keine Deut schert. Würde man sich den Pro-Kopf-Energieverbrauch eines Bundesdeutschen des letzten 40 Jahre anschauen, so ergäbe sich eine ernüchternde und beschämende Bilanz, aber niemend wird deswegen von seinen Präferenzen ablassen. Das ist das wirklich Traurige an der aktuellen Diskussion, ein Thema, an das sich auch Lesch nicht herantraut.
 

pedder

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Es ist ja so, dass weder Gas noch Kohle noch Öl bis in alle Ewigkeit reichen. Slebst wenn man als der Meinung ist, dass man gegen den Klimawandel nichts unternehmen muss, wird man sich später damit auseinandersetzen mpüssen, wie man die Enregieträger ersetzt. Warum also dann nicht jetzt für Deutschland oder Europa einen Technologievorsprung herausarbeiten, der sich später auszahlen kann?

Das ärgerliche ist doch, dass wir zB in der Windkraft so einen vorhandnene Vorsprung gerade leichtfertig verspielen.

Das einfachste Mittel mit dem ein Staat steuern kann, ist nunmal Steuererhebung. Er kann als negativ erkannte Verhaltensweisen teurer machen. Rauchen, Trinken, CO2 Austoß. Typischerweise erfolgen de Reaktionen sehr schnell. (Warum man Arbeit besteuert, habe ich noch nie verstanden.)
 

zündapp

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Apropos Klima: Was für einen schönen goldenen September wir gerade haben. Wirklich toll. Heute nachmittag nehme ich mir frei und fahre mit der Familie zum Minigolfen.
Wie schön ist es doch, hier zu leben.

Gruß,
Wolfgang
 

uli2003

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..
Das ärgerliche ist doch, dass wir zB in der Windkraft so einen vorhandnene Vorsprung gerade leichtfertig verspielen.
Welchen Vorteil? Dass sich die Betreiber auf Steuerzahlerkosten die Taschen vollgemacht haben, die Teile jetzt anfangen auszulaufen und niemand ein Repowering für 9Cent/kWh machen will? Kostet dann ja..
 

pedder

ww-robinie
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Vorteil? Ich schreibe nicht von Vorteil, sondern Vorsprung.
Ja, es gab in D eine Technologievorsprung. Ja, der war massiv subventioniert.
Nun schenken wir den Vorsprung weg und vergeuden die Subventionen / Invetitionen endgültig.

Subventionen sind schlimm? War und ist bei der Atomkraft doch immer noch viel krasser.
 

Time_to_wonder

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Apropos Klima: Was für einen schönen goldenen September wir gerade haben. Wirklich toll. Heute nachmittag nehme ich mir frei und fahre mit der Familie zum Minigolfen.
Wie schön ist es doch, hier zu leben.

Gruß,
Wolfgang

Jau, total schön.

Nur leider kennen meine Kinder das Phänomen "Schnee über Tage oder Wochen" nur aus zahlreichen Erzählungen und Kinderbüchern. Letzten "Winter" habe ich nicht mal den Schlitten vom Dachboden geholt. Ich finde das sehr schade.
 

uli2003

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Subventionen sind schlimm?

Ich habe nicht gesagt dass Subventionen schlimm sind. Sie sind sogar an einigen Stellen dringend nötig und hilfreich. Nutzt aber nichts, wenn sich damit andere die Taschen vollmachen, sich auf den Subventionen ausruhen und nach Ablauf dieser - meist gepaart mit gleichzeitigem Ablauf der Investitionsgüter - diese verfallen lassen bzw. abbauen, weil es sich nicht mehr rentiert. Siehe Repowering.

Was ist das für ein Geschäftsmodell? Meine Kohle zahlt der Staat, brauche mich nicht bemühen. Und zahlt er nicht mehr, höre ich auf. Das dann noch unter den Deckmantel des Umweltschutzes gestellt. Klasse.
 

Time_to_wonder

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Apropos Klima: Was für einen schönen goldenen September wir gerade haben. Wirklich toll. Heute nachmittag nehme ich mir frei und fahre mit der Familie zum Minigolfen.
Wie schön ist es doch, hier zu leben.

Gruß,
Wolfgang

Kannst ja, während Du Minigolf spielst, mal kurz drüber nachdenken, wie es ist, wenn man wegen des Klimawandels zum Flüchten gezwungen wird. Ist ne aktuelle Meldung von heute.https://www.tagesschau.de/ausland/wetter-binnenfluechtlinge-101.html
 

zündapp

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Ja, Minigolfen ist toll. Man bekommt den Kopf frei. Jetzt gehts gleich los. Und dann noch ein Bad im See. Herrlich.

Gruß an alle, die den schönen Herbst zu schätzen wissen.

Wolfgang
 
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