Bernardo Hobelmaschine

Sebl

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Hoffentlich läuft die HOB410Pro nicht vom gleichen Band^^ Weicht ja konstruktiv vom Rest doch ziemlich ab.
Werde heute Nachmittag endlich in Altenthann bei Maschinen Breu halt machen und mir die Holzmänner mal im Detail ansehen.
Bevor ich die Anschaffung durchziehe muss eh noch die HC260 weg...
 

Holzrad09

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Der Säulenträger unter dem Dickentisch ist roh im Guß, da ist nichtmal Farbe drauf...rostiger Guß guckt da durch.
Du hast Dir die Maschine vorher nicht mal in Natura angesehen ? :emoji_thinking:
Die Tische liegen also nur auf den Schraubenköpfen der Einstellschrauben auf...
Genau so is'es . Hab eben mal geschaut wie sie es konstruiert haben, sind die Schrauben am Gelenkbolzen ggfs. Stellschrauben ?
https://www.holzmann-maschinen.at/uploadPim/689/HOB305PRO_wings.jpg
LG
 

VolkerDK

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@Sebl
Die Hob410 Pro kommt ja auch aus China. Konstruktiv abweichen, klar weicht die ab. Tut die 305er ja auch...

@Holzrad09
Nö, hab ich mir nicht in live angeschaut. Gibt hier in DK keinen Händler in der Nähe der die stehen hat. Hätte mir davon im Falle Chinamaschine auch nichts versprochen. Was nuetzt dir das perfekt eingestellt ausgesuchte Vorfuehrmodell in der Halle...man selbst bekommt ja eines der hunderten die da vom Band fallen. Stichwort Serienstreuung.
Und die 700 Euro mehr fuer eine Jet oder gar den doppelten Preis fuer eine Hammer wollte ich nicht hinlegen. Ob nun die Bernado, die ja auch 200 Euro teurer wäre (inkl. HSS Messersatz) keinerlei Serienstreuung unterworfen ist...oder generell besser...kann ich nicht beurteilen.

Mal sehen wie ich nun mit der Einstellung der Tische hinkomme und was Holzmann zu den Lunkern in der Unterseite der Tische sagt.
Wenn das hinhaut, ist ja alles in Ordnung.

Das die Maschine nicht die Erfuellung meines Lebenstraumes wird wusste ich. Aber durch den noch kommenden Umzug der Werkstatt kann ich kein immobiles Gussmonster von 700kg aufwärts stehen haben.
Nun kann ich loshobeln und losarbeiten, und wenn sie mir garnicht gefaellt denke ich kann ich sie hier problemlos mit geringem Wertverlust weiterverkaufen. Bzw....wenn sie schrott ist und sich nicht einstellen lässt, geht sie wieder zurueck...dann war es Lehrgeld....
 

tiepel

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Mal sehen wie ich nun mit der Einstellung der Tische hinkomme und was Holzmann zu den Lunkern in der Unterseite der Tische sagt.

Hi,
die Tische wirst Du schon eingestellt bekommen, denke ich.
Kannst Du mal Bilder von den Lunkern usw. einstellen?
Gruß Reimund
PS: Viel Spaß mit der Maschine
 

VolkerDK

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Sohoo! Heute um Punkt 9:00 in der Werkstatt gestanden.
Alles ausgerichtet. Zum Glueck trinkt man hier Dosenbier, da mangelt es an Shims nicht.
Folgendermassen bin ich vorgegangen:
Abnahmetisch erstmal ein bisschen angehoben, damit in etwa eine Flucht mit dem Aufgabetisch vorhaben war.
Dann die Messer penibelst zum Abnahmetisch eingestellt. Mittels Alulineal, 4-5mm "Mitnahme". Lineal wird minimalst angehoben, vielleicht 0.05mm.
Dann den Aufgabetisch ausgerichtet. Dann gehobelt. Mein Probestueck war auf 1m noch etwa 1mm konkav in der Mitte.
Also nochmal ran, den Aufgabetisch nochmal mit 2 Dosenbierblechen hinten unter"geshimed".
Punktlandung. Das Hobelbild ist sehr gut, kein Schnapper (bis auf die 0.05), und mein Alulineal liegt auf dem gehobelten Brett ohne Lichtspalt.

Gute Lernphase....so weiss man, was man ab und zu kontrollieren muss, und wie man was einstellt.
Nichts destotrotz….ich konnte sehen im Werk wurden schon Shims untergelegt...wie man dann trotzdem so daneben liegen kann ist mir ein Rätsel. Wir reden von 4mm auf 750mm Tischlaenge, und etwa 1mm vorne an der Welle von Vorderseite zu Hinterseite.
Jetzt bin ich von Beruf her mit der Vorgehensweise beim Ausrichten von Maschineteilen etc. vertraut...wem sowas vollkommen fremd ist, der steht mit so einer Maschine dann dumm da.


Egal, nun passt es perfekt, jetzt kann losgehobelt werden :emoji_slight_smile:
 

VolkerDK

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@Holzrad09
Nein, sind keinerlei Stellschrauben da. Was man auf dem Foto sieht, ist die Sicherung gegen ungewolltes Zuklappen.
An der Vorderseite sind Stellschrauben, an der Hinterseite, wo das Gelenk ist, da muss man Bleche unterlegen.

Habe jetzt mal ein dickeres Brett gehobelt. 2m lang, 6cm stark, 20cm breit. Wenn man alleine ist, würde ich fast sagen ist das die Grenze die man machen kann. Weil man es sonst nicht mehr runtergedrückt bekommt an der Welle. Aber 2m...das geht recht gut.

Die Absauganlage hab ich feingetuned. Das Schutzgitter vor dem Lüfter rausgeknipst und den Schlauch auf 2m gekürzt. Damit saugt es auch bei 4mm Spanabnahme und 20cm Breite gut ab. Das ist auch das Maximum was der Motor schafft, man hört die Drehzahl doch abfallen und die Oberfläche wird etwas schlechter. Ist ja aber auch ganz ordentlich.
 

Holzrad09

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Was man auf dem Foto sieht, ist die Sicherung gegen ungewolltes Zuklappen.
Ich meine diese wie im Anhang markiert, damit ist der Bolzen am Gestell verschraubt ? Ich meinte, wenn man den Bolzen hinten etwas hochstellen könnte, würde es doch den Tisch anheben.
Blech unterlegen ist doch bei neuen Maschinen eher unüblich. :emoji_slight_smile:
LG
 

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VolkerDK

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Der Gelenkbolzen hat 2 Bohrungen, im Gestell sind 2 M10 Hewindesacklöcher. Wird einfach mit 2 Imbus festgeschraubt. Da wo du markiert hast. Einstellen geht auf der Rückseite nur mit Shims.
 

predatorklein

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Moin

Hab die letzten Wochen auch nach einer Abricht / Dickte gekuckt .

Gebraucht :

A 3 41 für um die 2000 € .
SCM FS 410 um die 2500 - 3000 € .
Sicar C 40 / 2 um die 2500 - 3000 € .
GEA FS 41 um die 2500 - 3000 € .

Neu :

Bernardo FS 310 .
Holzmann HOB 305 .
JET 310 mm .

Auf dem Gebrauchtmarkt war nichts zu kriegen .

Geworden ist es eine Sicar Brava 350 .
Hat 1750 € gekostet + Mwst . , unbenutzt .
Massive Tische 160 cm lang , Guß sehr ordentlich verarbeitet , 350 Kilo .
Verarbeitung auf dem Niveau einer A 3 41 , und die ist schon nicht schlecht verarbeitet .

Eine gebrauchte Brava 350 wurde uns für 1500 € angeboten , war aber schon etwas mitgenommen .

Tische gehen in die " falsche " Richtung auf , für uns kein Prob , da die Maschine sowieso immer verfahren wird , wenn man damit arbeitet .

" Dazu " gab´s eine KNAPP LALO für 700 € + Mwst .
Echt ein feines Teil , deutlich besser im Handling als die Holzmann LBM 250 , die wir ( noch ) haben .

Werd mich mal nach einer Knapp Kreissäge / Fräse umkucken oder einer 5 fach Kombi .
Wirklich Maschinenbau vom Feinsten :emoji_wink:

Gruß
 

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bello

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Geworden ist es eine Sicar Brava 350 .
Hat 1750 € gekostet + Mwst . , unbenutzt .
Massive Tische 160 cm lang , Guß sehr ordentlich verarbeitet , 350 Kilo .
Verarbeitung auf dem Niveau einer A 3 41 , und die ist schon nicht schlecht verarbeitet .



Tische gehen in die " falsche " Richtung auf , für uns kein Prob , da die Maschine sowieso immer verfahren wird , wenn man damit arbeitet .



Gruß

Na, die kommt mir jetzt aber sehr bekannt vor :emoji_laughing:. Eine sehr schöne Maschine.

Gruß
 

VolkerDK

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Glückwunsch zur Sicar :emoji_slight_smile:
Die hab ich lange beobachtet...ist er ja noch ein ganzes Stück runtergegangen dann. Schöne Maschine!
Die LaLo ist auch fein. Hast ja bisschen investiert!
 

Dietrich

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Hallo,

die Angst einen Euro zuviel ausgeben zu müssen ist, so lese ich es nach 6 Seiten Diskussion heraus, ein eher schlechter Berater.
Hat einer der Kollegen die auf China Ware schwören, und gegen Scheppach und Metabo einen abgrundtiefen Hass bei jeder Gelegenheit zum Besten geben, einen einzigen Hinweis gegeben das man die "Importmodelle" evtl. schlecht einstellen kann?
Gerade die beschriebene Problematik, nicht eingestellt und noch dazu nur mit Tricks selber zu machen, ist doch der Grund warum viele zu Neumaschinen tendieren. Der Vorteil der "Importneumaschine" gegenüber einen europ. Gebrauchten ist also, so halten wir interessierte Leser fest, fürn A...h.
Wenn ich eine Gebrauchte zu günstigen Konditionen erwerbe rechne ich damit etwas tun zu müssen, wenn ich neu kaufe erwarte ich Funktion ohne Wenn und Aber von Anfang an.

Gruß Dietrich
 

schrauber-at-work

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Wenn ich eine Gebrauchte zu günstigen Konditionen erwerbe rechne ich damit etwas tun zu müssen, wenn ich neu kaufe erwarte ich Funktion ohne Wenn und Aber von Anfang an.

Das sehe ich auch so. Hab an meiner Flottjet ( günstig in einem Konvolut gekauft) 2 Abende reinigen, schmieren einstellen "investiert" und bin mit dem Maschinchen sehr zufrieden.
Habe in meinem Umfeld mehrere die sowohl ne alte (ClemensJ hier ausm Forum) als auch drei weitere mit einer aktuellen Metabo, alle durchweg zufrieden mit den Maschinen. Die neuen funktionieren "out of the box"!

Andere Chinamaschinen (zumindest Hobel) hab ich mir bisher keine näher angesehen da ich so lange die Flottjet tut was Sie soll keinen Grund habe nach was anderem zu schauen.

Warum Ihr jetzt über Dietrich's Post herzieht kann ich nicht wirklich nachvollziehen, er hat halt gute Erfahrungen mit seinen Metabos und macht da keinen Hehl draus. Ist doch in Ordnung.
Ich mag meine Flottjet's, die Ixion, die kleine Ulmia,
, die Scheppach Tischfräse und meine Basato ebenfalls.

Es muss nicht immer neu sein, Felder/Hammer/Bernado oder sonst was draufstehen, auch mit älteren Maschinen kann man sehr schöne Dinge bauen :emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:

Gruß Stephan
 

Holzrad09

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Und eine China Maschine wird dann zur guten Maschine, wenn Metabo drauf steht. So zumindest hier zu lesen in #12
Hhmmm, es wäre doch möglich das Murks ähm Metabo ebenfalls einen Selektierer ans Bandende ins Land des Lächelns abstellt und da fleißig aussortiert, die guten ins Töpfch ähm nach Nürtingen und die schlechten nimmt dann Einhell https://images.obi.de/product/AT/1500x1500/988261_1.jpg oder Record Power https://www.holz-metall.info/images/Produktbilder/8367/large/pt260-1.jpg oder wer weiß Ich noch alles, würde wohl auch die großen Preisunterschiede erklären :emoji_wink:
LG
 

dts2805

ww-ulme
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Ne, bei Metabo macht es dann der anerkannt gute Service aus, der die Maschine schon lange und gut kennt, so zumindest laut dem oben zitierten Posting. Drum braucht da nichts selektiert werden, die Mängel werden dann beim Kunden bereinigt:emoji_wink:
 

Dietrich

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Hallo,

die China-Metabo/E-B ist keine ausgesprochene Empfehlung von mir, genauso wie Beitrag 12 in dieser Diskussion nicht von mir ist, aber es ist von einigen Kollegen bekannt das die aus dem Karton genauso funktioniert wie schon vor 25 Jahren die baugleiche Maschine aus Meppen, und ich habe darauf hin gewiesen das man den anerkannt guten Service von Metabo bei Funktionsstörungen wie auch immer nutzen kann. Das auch der Service Geld kostet ist klar, sowas hat kein Hersteller zum Nulltarif.
Ich glaube nicht an das Märchen mit dem der am Band sortiert was wo hin kommt.
Aber der Chinese ist einerseits der größte Betrüger wenn es um geistiges Eigentum geht und gleichzeitig ist er in der Lage, wenn die Voraussetzungen mal geschaffen sind, nach Vorgabe zu produzieren, Prinzip Applephon.

Schaut man sich das Bild mit den aufgeklappten Gußtischen der China-Holzmann an kommt einem der Gedanke hoffentlich sind die Bezugpunkte noch im Material gewesen vor der Bearbeitung und nicht im Sandeinschluß.
So etwas leistet sich kein europ. Hersteller.

Der Glaube an die tolle Maschine aus dem Reich der Mitte für kleines Geld dürfte ausgeträumt sein. Immerhin wurde die in einem Atemzug mit SCM, Hammer und Robland genannt, dort bitte erst mal genau hinsehen wie Maschinen der Art aussehen.

Gruß Dietrich
 

bello

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Unter einer Maschine für kleines Geld verstehe ich eher einen Baumarkthobel für 299.-. Wieso sollte ein vernünftiger Mensch diese mit einer SCM oder Robland vergleichen? Allerdings wenn man eine Robland in 310 mm für 3100 € in Betracht zieht, warum sollte man nicht z.B. eine Bernardo ADM 300 V für 2100 € dazu vergleichen, z.B. Gewicht bei beiden 280 kg. (Wobei ich natürlich lieber die Robland hätte, aber fürs Zweit oder Dritthobby ist das schon ein Preisunterschied.)
Henn stellt in seinem Stationärmaschinenbuch das Hobeln an Hand einer 310er Scheppach vor, ein absolut baugleiches Modell zu den üblichen Verdächtigen. Warum sollte er sein Renommee aufs Spiel setzen, wenn er dies an einer untauglichen Chinamaschine täte? Egal welche Interessen des Verlages dahinter stecken.
 

Dietrich

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Hallo Bello,

es ging hier doch nicht um eine Maschine für 300€ sondern eher um 1500 bis 2000€, klar ist da eine Robland bspw. teurer:
http://www.sax-online.de/shop/Abricht_Dickenhobelmaschine_Robland_SD_310_356.htm
Aber wie man aus dem Bericht hier in der Diskussion und an zugegeben knapp vorhandenen Bildern sieht gibt es doch einen deutlichen Mehrwert.
Man bekommt eben nicht zum halben Preis eine gleich gute Maschine.
Ich habe überhaupt nichts dagegen wenn jemand eine 310er Scheppach Hobelmaschine verwendet, und Herr Henn wird wissen warum er gerade die verwendet.
Ob die tatsächlich baugleich zu den Fernostmodellen ist, oder die dort nur kopiert wird...?
Vom Maschinenbau her gefallen mir die aktuellen Scheppach besser als die früheren mit Blechabrichttischen.

Gruß Dietrich
 

bello

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Hallo Dietrich,

ob der Mehrwert so groß ist? Beide haben Hobelwellendurchmesser von 70 mm. Natürlich muss eine europäische Produktion in niedrigeren Stückzahlen teurer sein.

Ich habe mir vor einigen Wochen auf Grund des Preises eine Bernardo-Tischfräse gekauft. Eine teure hätte ich mir mit Sicherheit nicht angeschafft. Nun habe ich schon einiges gefräst, und bin wahrscheinlich auch auf Grund guter neuer Profilmesser (Flury), aber auch mit der Fräse selbst, zufrieden.

Gruß
 
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