Festool CS 70 als Alternative zur GTS10

[Georg L.]

Nicht jeder hat in diesem Lande beste Möglichkeiten und/oder Wohn/Einkommensverhältnisse.

Eben, und gerade deshalb sollte man sich bei solchen Anschaffungen genau überlegen, ob man vielleicht noch eine Weile für etwas "Gescheites" spart, oder ob man sich so ein Billigteil anschafft, mit der Gefahr, dass man diesen, zwar geringeren Betrag, zum Fenster hinausgeworfen hat. Gerade wenn man wenig Geld zur Verfügung hat, sollte man dies nicht aus den Augen verlieren.
Ich habe mir auch schon oft genug verkniffen, weil ich gerade ein bestimmtes (Elektro-)Werkzeug benötigt habe, irgend so ein Teil billig im Baumarkt oder beim Discounter zu kaufen, weil der verfügbare Etat zur Zeit eben nicht mehr hergab. In der Regel habe ich dann eben so lange gewartet, bis ich das nötige Geld zusammen hatte, mir ein gutes Markengerät zu kaufen. Und bin damit weit besser und meistens auch in Summe billiger damit gefahren, als wenn ich den Verlockungen der Billigangebote erlegen wäre.

 

[andama]

Deshalb wurden Maschinen außerhalb des Festool Horizontes empfohlen, die preiswerter und funktioneller sind, jedoch scheint es schwierig zu sein, den Wunsch nach einer Festool Maschine aus den Gedanken zu bekommen auch wenn die Argumente finanziell und funktional überzeugen.

 

[bello]

Hat aber kein schwenkbarer Sägeblatt.

Hallo Michael,

das mag ja schon sein. Aber wie oft benötigt man denn ein neigbares Sägeblatt.
Ich will wirklich nicht so eine Maschine propagieren, aber wie oft werden hier irgendwelche alten Hündchen bejubelt, die das auch nicht machen.
Und man kann auch mit Sicherheit mit dieser Maschine geradeaus sägen und eine Leiste hobeln.

Ich will hier auch nichts gegen eine CS70 schreiben, dafür sind meine Jahre langen Erfahrungen damit zu positiv.

Wenn hier jemand den Wunsch danach hat, sie zu kaufen, ist das vollkommen in Ordnung. Auch wenn man sie sich dann durch einen vorhandenen Sauger zusätzlich schön redet.

Ich verstehe aber nicht, wenn man eine Holzmann, Bernardo, Holzstar, etc mit vernünftigem Schiebetisch und neigbarem Sägeblatt für weniger als die Hälfte der CS Set ablehnt, weil man dann noch eine Absaugung für 100 - 300 € kaufen müsste. Da nützen auch keine Platzargumente, die kann man mittlerweile auch an die Wand hängen.

Gruß

 

[Eiche18]

Hallo Michael,
Ich verstehe aber nicht, wenn man eine Holzmann, Bernardo, Holzstar, etc mit vernünftigem Schiebetisch und neigbarem Sägeblatt für weniger als die Hälfte der CS Set ablehnt, weil man dann noch eine Absaugung für 100 - 300 € kaufen müsste. Da nützen auch keine Platzargumente, die kann man mittlerweile auch an die Wand hängen.
Gruß

Es steht halt nicht Festool drauf. Dieses Premium-Gefühl schaltet dann auch schonmal die objektive Wahrnehmung aus.

 

[Bastelheiko]

Es steht halt nicht Festool drauf. Dieses Premium-Gefühl schaltet dann auch schonmal die objektive Wahrnehmung aus.

Es fällt mir leider sehr schwer dem zu widersprechen.

 

[Elender Kruzefix]

Es steht halt nicht Festool drauf. Dieses Premium-Gefühl schaltet dann auch schonmal die objektive Wahrnehmung aus.

Das ist oftmals Quatsch.
In meinem Fall hätte es gar nichts anderes werden können als eine Erika oder eben eine CS70. Hätte auch gerne eine FKS, aber der (zumindest dauerhafte) Platzbedarf ist deutlich höher als bei den mobilen Sägen, wo ich bei Bedarf Verlängerung, Verbreiterung und Schiebeschlitten einfach abnehme. Und das mache ich oft.

 

[tiepel]

Platzbedarf ist deutlich höher als bei den mobilen Sägen, wo ich bei Bedarf Verlängerung, Verbreiterung und Schiebeschlitten einfach abnehme.

Hi,
kommt auch auf die Säge an.
Da ich auch platzmäßig eingeschränkt bin, ist es bei mir die Recorc-Power TS250RS geworden.
Den Ausleger hat man in einer Minute abgebaut. Dann ist die Standfläche noch etwa 1250mm * 900mm. Bei Bedarf messe ich gerne nach.
Für mich mit gut 1200mm Schiebelänge ein guter Kompromiss.
Gruß Reimund

 

[Elender Kruzefix]

Hi,
kommt auch auf die Säge an.
Da ich auch platzmäßig eingeschränkt bin, ist es bei mir die Recorc-Power TS250RS geworden.
Den Ausleger hat man in einer Minute abgebaut. Dann ist die Standfläche noch etwa 1250mm * 900mm. Bei Bedarf messe ich gerne nach.
Für mich mit gut 1200mm Schiebelänge ein guter Kompromiss.
Gruß Reimund

Mag sein.
Der Punkt ist aber dass eine mobile Säge im Gegensatz zu den kleinen FKS einfach weggehoben werden kann. Das ist ein kaufentscheidendes Kriterium.

 

[tiepel]

Hi,
klar, mal eben wegheben is nicht...
Aber Rollen drunter ist kein Problem.
Ich will auch überhaupt nicht bestreiten, dass eine mobile Säge bei sehr beengten Verhältnissen der einzige Kompromiss sein kann.
Es sollte vielmehr noch ein Denkanstoß sein.
Gruß Reimund

 

[elchimore]

Hi, aber auch mit Rollen dran kom ich die Wendeltreppe nicht mal eben hoch in den Garten, wenn die Werkstücke etwas größer sein müssen.... ebenfalls haben die Räume bei mir im Keller ein unterschiedliches Niveau, auch dort wird es mit Rollen dran eher schwierig die Säge mal kur aus dem Weg zu schaffen. So eine Montagesäge hat im Regal platz, die FKS oder TKS pack ich da ohne Stapler nicht so schnell rein^^
Grüßle Micha
PS: manchmal glaube ich man hält hier Leute die sich "bewusst" gegen eine Formatkreissäge entscheiden und die teurere Montagesäge nehmen für total bescheuert, so gebetsmühlenartig hier immer wieder die gleichen Argumente vorgetragen werden........

 

[Elender Kruzefix]

Hi, aber auch mit Rollen dran kom ich die Wendeltreppe nicht mal eben hoch in den Garten, wenn die Werkstücke etwas größer sein müssen.... ebenfalls haben die Räume bei mir im Keller ein unterschiedliches Niveau, auch dort wird es mit Rollen dran eher schwierig die Säge mal kur aus dem Weg zu schaffen. So eine Montagesäge hat im Regal platz, die FKS oder TKS pack ich da ohne Stapler nicht so schnell rein^^
Grüßle Micha
PS: manchmal glaube ich man hält hier Leute die sich "bewusst" gegen eine Formatkreissäge entscheiden und die teurere Montagesäge nehmen für total bescheuert, so gebetsmühlenartig hier immer wieder die gleichen Argumente vorgetragen werden........

Wie sagt man so schön: "Des Pudels Kern"
Meine Rede, manche hätten gerne ne FKS, können aber nicht aus o.g. von elchimore angeführten Gründen.

 

[bello]

PS: manchmal glaube ich man hält hier Leute die sich "bewusst" gegen eine Formatkreissäge entscheiden und die teurere Montagesäge nehmen für total bescheuert, so gebetsmühlenartig hier immer wieder die gleichen Argumente vorgetragen werden........

Die Aussage ist dann doch auch irgendwie bescheuert.
Wenn hier in der Eingangsfrage nach der CS wg. geringen Platzverhältnissen gefragt wird und nicht nach einer Reise-Maschine, dann ist es doch durchaus legitim, Maschinen mit ähnlichem Platzbedarf zur Hälfte des Preises einer CS zu empfehlen. Dann ist das bei weitem kein Festoolbatching .

Ich bin auch ein Fan der CS, vor allem dann, wenn ich sie durch die Gegend schleppen muss, weiß aber auch, wie vorteilhaft eine kleine FKS ist, erst recht eine große.
Diese Woche habe ich einen Raumteiler aus beschichteter Platte gebaut. Früher hätte ich die Platten auf der Altendorf geteilt, heute auf der kleinen FKS geht das nicht. Also habe ich, wie ganz früher, mit Führungsschiene und TS (falls es wichtig ist, beides Festool) zugeschnitten.
Und bitte, wer schleppt denn aus dem Keller die CS 70 für einen Schnitt im Garten? Dann muss man aber recht viel dort zu tun haben.
Der Fragesteller hat ein Reihenhaus. Die haben meist kleine Gärten, was soll er da mit einer CS?

 

[tiepel]

...
Ich will auch überhaupt nicht bestreiten, dass eine mobile Säge bei sehr beengten Verhältnissen der einzige Kompromiss sein kann.
Es sollte vielmehr noch ein Denkanstoß sein

PS: manchmal glaube ich man hält hier Leute die sich "bewusst" gegen eine Formatkreissäge entscheiden und die teurere Montagesäge nehmen für total bescheuert, so gebetsmühlenartig hier immer wieder die gleichen Argumente vorgetragen werden........

Hm,
Komische Antwort auf meinen Post...
Gruß Reimund

 

[elchimore]

Hm,
Komische Antwort auf meinen Post...
Gruß Reimund

Habe ich dich zitiert? Ich kann leider nicht direkt unter die betreffenden Posts schreiben.

@bello Ich habe einen sehr kleinen Garten, aber ich trage die Montagesäge schon ab und an raus, wenn die Teile zu lang für den Keller werden. Ich schleppe für solche Teile auch meinen Dickenhobel nach draußen. Wenn man sonst keine andere Möglichkeit hat, muss man sich eben damit arrangieren...... Eigentlich hätte ich am liebsten einen größeren Keller oder noch besser eine ebenerdige Werkstatt mit Tageslicht da könnte ich mir auch eine schöne Formatkreissäge hineinstellen. Ich bin mir der Vorteile einer solchen Säge echt bewusst und hätte auch gerne eine. Aber wenn ich in meine 9m² noch eine Formatkreissäge reinstelle hab ich keinen Platz mehr für den Arbeitstisch und die Lagermöglichkeiten für Werkzeug und Holz (dem Dickenhobel und der Montagesäge habe ich ein Plätzchen im Regal des Vorratskellers erkämpft).

Vielleicht habe ich etwas überreagiert, aber ich habe nur _meinen_ Eindruck geschildert. Falls ich jemanden damit zu nahe getreten bin, so bitte ich herzlichst um Verzeihung.

Micha, ist hier raus

 

[michaelhild]

Vielleicht habe ich etwas überreagiert, aber ich habe nur _meinen_ Eindruck geschildert. Falls ich jemanden damit zu nahe getreten bin, so bitte ich herzlichst um Verzeihung.

Nöö, hast Du nicht

 

[bello]

@bello Ich habe einen sehr kleinen Garten, aber ich trage die Montagesäge schon ab und an raus, wenn die Teile zu lang für den Keller werden. Ich schleppe für solche Teile auch meinen Dickenhobel nach draußen. Wenn man sonst keine andere Möglichkeit hat, muss man sich eben damit arrangieren...... Eigentlich hätte ich am liebsten einen größeren Keller oder noch besser eine ebenerdige Werkstatt mit Tageslicht da könnte ich mir auch eine schöne Formatkreissäge hineinstellen. Ich bin mir der Vorteile einer solchen Säge echt bewusst und hätte auch gerne eine. Aber wenn ich in meine 9m² noch eine Formatkreissäge reinstelle hab ich keinen Platz mehr für den Arbeitstisch und die Lagermöglichkeiten für Werkzeug und Holz (dem Dickenhobel und der Montagesäge habe ich ein Plätzchen im Regal des Vorratskellers erkämpft).

Kann ich selbst alles nach vollziehen, da ich die CS70 auch manchmal in so einem kleinen Raum hatte. Ich halte sie für eine hervorragende Säge und hätte sofort wieder eine, wenn ich etwas transportables benötigen würde. Ohne Frage hast Du mit der CS 70 eine hervorragende, durchdachte Maschine, mit der man wahnsinnig viel machen kann. Zudem halte ich recht viel von dem Splitterschutz der CS, der fehlt mir öfter an der kleinen FKS, da die keinen Vorritzer hat (gut da kann man auch mit einer Tischeinlage etwas basteln).
Als ich meine erste CS kaufte waren die Magnums gerade vom Markt verschwunden, es gab noch kein Internet und somit auch keine oft verunsichernden Blogs. Dafür gab es aber immer fundierte Infos von Fachschulen durch angehende Meister. Es gab damals einen Vergleich zwischen Magnum, CS und Erika. Bei der Magnum war der Nachteil die geringe Mobilität. In Versuchen benötigten die Schreiner für den Aufbau bis zu 2,5 Stunden. Damals war die Empfehlung, wenn es sich um eine langfristige Baustelle handelt, kann man auch eine Magnum nehmen.
Und meiner Meinung nach sind diese Holzmanns, Bernardos, Records etc. die Nachfolger dieser Magnums. Schiebetisch, Sägeaggregat und Untergestell sind relativ schnell zerlegt und notfalls auch woanders wieder aufgebaut. Aber so einen Fall macht man nur wenige Male.

 

[tiepel]

Habe ich dich zitiert?

Hey, ich habe doch extra den Smiley dahinter gesetzt, und zwar einen lachenden
War nicht ernst gemeint, alles gut
Sorry, wenn es anders rüber kam.
Gruß Reimund

 

[borisffm]

Hallo,

leider habe ich bis heute keine Entscheidung wegen der Säge getroffen. Ich wünsche mir schon eine kleine FKS.

Meine Experimente mit der Verbesserung von GTS waren leider nicht so erfolgreich, wie ich dachte.

Ich habe versucht die Schlitten gegen eine Siebdruckplatte zu tauschen mit normaler 19mm Nut um Incra-Anschläge einzusetzen. So wirklich hat es nicht gelungen. Es fehlt links die Ablage, wenn ich etwas über 40-50cm ablängen möchte. Und die Nut in der Holzplatte ist auch, denke ich nicht 100% zum Sägeblatt parallel. Ich wollte es noch mal versuchen mit Alu-Nut, habe aber neue Führungssteine im Netz entdeckt. (Von Nachdenksport). Dann habe ich die bestellt und wieder Schiebeschlitten eingebaut. Die sitzen jetzt in den Nuten viel besser, aber nur wenn die beide Führungssteine in den Nuten bleiben. Wenn die Schlitten um ¾ nach vorne verfahren sind, dann ist Spiel wieder da. Es ist zwar viel besser als die originelle Führungssteine, ist aber noch trotzdem nicht wirklich gut.

Ich habe schon richtig viel Zeit investiert und habe keine Motivation mehr. Mein alten CrossCutSled soll jetzt umgebaut werden. Der passt nicht mehr, wegen viele Umbauversuche.

Ich will eine neue und bessere Säge.

Deswegen meine Frage. Gibt es kleine FKS, die ich mit einem Staubsauger absaugen kann? Oder soll unbedingt eine Absauganlage (auch wenn kleine) dazu gekauft werden?


Boris

 

[andama]

Lies dir dein Thema nocheinmal durch, da wurden einige Sägen empfohlen, auch abseits der CS70 und zudem noch umfangreicher und günstiger.

 

[FredT]

Sorry, aber wenn ich dein Anmerkungen zur GTS lese, drängt sich mir der Verdacht auf, daß du handwerklich noch einige Schwächen beseitigen mußt. An einer eingebauten Platte eine Nut parallel zum Blatt einzufräsen, sollte doch nicht unmöglich sein, wie auch eine "Ablage" an dieser Säge zu installieren. Warum also gin es nicht? Und: "Spiel haben" ist immer auch relativ, denn ganz ohne geht es nun einmal nicht. Das Anspruchsdenken sollte dann auch immer mit dem verwendeten Werkstoff, dem Verwendungszweck des Werkstücks und dem eingesetzten Maschinenpark in Relation gebracht werden. Selbst an hochpreisigen Maschinen ist nicht alles nur von der Hardware zu leisten...
In diesem Sinne gute Fehleranalyse
Fred

 

[enovs]

Ich habe in meiner 9qm Werkstatt ebenfalls keinen Platz für eine Formatkreissäge und besitze auch eine GTS 10 XC. Für Querschnitte habe ich eine Kapex KS60 und einen MFT Nachbau + Tauchsäge. So habe ich eigentlich keinen Bedarf mehr den unbrauchbaren Schiebeschlitten / Queranschlag der GTS zu benutzen

 

[borisffm]

Sorry, aber wenn ich dein Anmerkungen zur GTS lese, drängt sich mir der Verdacht auf, daß du handwerklich noch einige Schwächen beseitigen mußt. An einer eingebauten Platte eine Nut parallel zum Blatt einzufräsen, sollte doch nicht unmöglich sein, wie auch eine "Ablage" an dieser Säge zu installieren. Warum also gin es nicht? Und: "Spiel haben" ist immer auch relativ, denn ganz ohne geht es nun einmal nicht. Das Anspruchsdenken sollte dann auch immer mit dem verwendeten Werkstoff, dem Verwendungszweck des Werkstücks und dem eingesetzten Maschinenpark in Relation gebracht werden. Selbst an hochpreisigen Maschinen ist nicht alles nur von der Hardware zu leisten...
In diesem Sinne gute Fehleranalyse
Fred

Hallo Fred,
ich habe natürlich handwerklich noch einige Schwächen. Ich beschäftige mich mit meinem Hobby nicht so viel wie ich es gerne wollte. Mit der Nut könnte ich natürlich noch mal mich verbessern. Spiel ist leider wirklich mehr als ich mir wünsche. Das ohne Siel nicht geht, ist mir auch klar.

Es ist nur so, dass ich mich zu viel mit der Verbesserung und Umbau der Säge beschäftige. Das macht mir leider kein Spaß. Ich möchte gerne eine Säge haben, die ohne etwas dazubauen meinen Anforderungen entspricht. Und die sind nicht wirklich hoch.

CrosCutSled justiere ich heute neu.

Boris

 

[borisffm]

Ich habe in meiner 9qm Werkstatt ebenfalls keinen Platz für eine Formatkreissäge und besitze auch eine GTS 10 XC. Für Querschnitte habe ich eine Kapex KS60 und einen MFT Nachbau + Tauchsäge. So habe ich eigentlich keinen Bedarf mehr den unbrauchbaren Schiebeschlitten / Queranschlag der GTS zu benutzen

Hallo enovs,

ich wollte mir keine weitere Maschinen kaufen, deswegen dachte ich, dass neue TKS mit der Zugfunktion wird mir die Kappsäge (die ich nicht besitze) und GTS 10 ersetzen.
Ich habe ca. 11qm zur Verfügung. Ich habe MFT und kleine Hobelbank.
Dazu noch Frästisch und zwei "Rollcontainer" mit dem Dickenhobel und GTS10. Die stehen in den Ecken und werden nach Bedarf in der Mitte gerollt. Ich habe kein Platz für die Kappsäge.

Boris

 

[enovs]

Hallo enovs,

ich wollte mir keine weitere Maschinen kaufen, deswegen dachte ich, dass neue TKS mit der Zugfunktion wird mir die Kappsäge (die ich nicht besitze) und GTS 10 ersetzen.
Ich habe ca. 11qm zur Verfügung. Ich habe MFT und kleine Hobelbank.
Dazu noch Frästisch und zwei "Rollcontainer" mit dem Dickenhobel und GTS10. Die stehen in den Ecken und werden nach Bedarf in der Mitte gerollt. Ich habe kein Platz für die Kappsäge.

Boris

Hmm, hast du eine Tauchsäge? Damit solltest du doch wunderbar auf dem MFT rechtwinklig Querschnitte schneiden können?

Und davon abgesehen verstehe ich nicht wo das Problem ist eine weitere Maschine zu kaufen wenn sie die Anforderungen besser erfüllt als eine FKS. Dein Ziel sind doch winkelgenaue Querschnitte bei minimalem Platzbedarf oder etwa nicht? Klar, eine FKS liefert die notwendige Präzision, aber benötigt sicherlich mehr Platz als die Kombination GTS 10 + Kappsäge, weshalb letztere Lösung meiner Ansicht nach die bessere ist. Und nebenbei ist sie auch noch deutlich günstiger als eine CS70.

Übrigens habe ich auf 9qm ebenfalls MFT, einen ausgedienten Esszimmertisch auf dem ich hobele, die GTS 10 XC, einen Dickenhobel (gelagert im Unterschrank meines MFT Nachbaus), ein Absaugmobil mit Zyklonabscheider, Standbohrmaschine, Kapex KS 60 und ein kleines Holzlager. Es ist nicht gerade geräumig aber sehr beengt habe ich mich bisher auch noch nicht gefühlt. Da sollte doch bei deinen 11qm noch ein Plätzchen für eine Kappsäge zu finden sein?

 

[bello]

Lies dir dein Thema nocheinmal durch, da wurden einige Sägen empfohlen, auch abseits der CS70 und zudem noch umfangreicher und günstiger.

Es muss wohl jahreszeitlich bedingt sein, dass hier alles zu einer Schwergeburt wird.



@borisffm # 27 oder den Beitrag über Wandhängende Absaugungen beachten. Oder es einfach mit dem eigenen Staubsauger und einer Reduzierung selbst probieren, vielleicht reicht es Dir.