Festool CS 70 als Alternative zur GTS10

borisffm

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Hallo,

ich besitze eine GTS10 und bin damit nicht wirklich zufrieden. Darüber habe ich schon mal berichtet.

Aus Platzgründen kann ich mir keine FKS erlauben und wegen Festool CashbackAktion bin motiviert CS70 zu kaufen. Dazu habe ich mehreren Fragen an den Besitzer der Säge.

1. Wir groß ist die Säge mit montierter Verbreitung und Schiebetisch?
2. Ist die Montage der Verbreitung und Schiebetisch einfach? Oder braucht man jedes Mal nachjustieren?
3. Für die GTS habe ich Crosscut Sled gebaut. Wie ist mit dem Winkelanschlag von CS70, kann man damit genau zu arbeiten, zum Beispiel die Gehrungen herstellen? Oder sind die Lösungen wie Crosscut Sled auch notwendig.

Danke

Viele Grüße

Boris
 

Georg L.

ww-robinie
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Obwohl ich eine CS 70 in Vollausstattung habe, würde ich dir nicht unbedingt dazu raten, da du ja mit der GTS eine durchaus brauchbare Tischkreissäge besitzt. Will damit sagen: Die Verbesserungen die durch die CS 70 möglich sind, rechtfertigen den Mehrpreis nur bedingt, auch mit Cash Back Aktion. Das Geld welches du für eine voll ausgestattete CS 70 hinlegen musst plus das Geld das du für deine GTS bekommst, reicht für eine kleine Formatkreissäge von Holzmann, Bernado und den weiteren üblichen Verdächtigen. Damit bist du in Sachen Stabilität und Präzision auf jeden Fall ein schönes Stück weiter als mit der GTS oder auch der CS 70.
Du schreibst zwar eine FKS wäre aus Platzgründen nicht machbar, ich muss dich aber darauf hinweisen, eine CS70 mit Schiebeschlitten und Tischverbreiterung verbraucht genau soviel Platz. Das dauernde An- und Abbauen der Zubehörteile wird nämlich auf die Dauer auch ganz schön lästig, so dass schnell der Wunsch aufkommt die Maschine immer aufgebaut stehen zu lassen.
 

borisffm

ww-robinie
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eine kleine Formatkreissäge von Holzmann, Bernado und den weiteren üblichen Verdächtigen. Damit bist du in Sachen Stabilität und Präzision auf jeden Fall ein schönes Stück weiter als mit der GTS oder auch der CS 70.

Ich dachte, dass ich mit einer FKS in dieser Preisklasse und dieser Grösse keine bessere Genauigkeit bekomme.
Mit GTS habe ich immer ein Problem, wenn ich, zum Beispiel, die Gehrungen schneiden soll. Geht eigentlich ohne selbstgebastelten Zubehör gar nicht. Und dass will ich mit der CS70 ändern. Ich habe, wie gesagt, wenig Platz und will keine Crosscutsled und Co. in der Werkstatt haben.
Ich dachte dass eine Unterflurzugsägen wäre einen Kompromiss. Kapp und Gehrung Säge habe ich auch nicht.
Einzige Vorteil der GTS für mich ist, dass die Tischverbreitung und Verlängerung einfach sich ausziehen lassen. GTS steht immer in der Eckeund wird immer zum Sögen in der Mitte rausgefahren. Festes Platz kann ich dafür nicht organisieren. Und die Abmessungen dürfen am besten GTS nicht übersteigen 584x759mm.

VG
Boris
 

qnc42

ww-nussbaum
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Hallo Boris,

ich habe auch eine CS70, mit Verbreiterung und Schiebetisch. Gesamtbreite kann ich mal messen, gefühlt deutlich mehr als 76cm. Beide Teile müssen initial ein Mal richtig eingestellt werden, danach lassen sie sich relativ einfach und schnell anbauen, ohne Nachjustage.
Einen Crosscut Sledge habe ich nicht - ist auch nicht so einfach. Die Maschine hat nur eine Nut, und die ist auch nicht offen.
Der Winkelanschlag taugt schon für Gehrungen, und der Unterflurzug ist echt super, wenn denn die Zuglänge reicht.

Wenn es hochgenau werden soll, sollte der Winkel jedoch noch kontrolliert werden, bei großen Teilen hilft eine zweite Befestigung für das Anschlaglineal. Ohne Nachmessen geht mit dem Kappanschlag (mit eigenen Beinen) gar nichts. Apropos Beine, die taugen auch nichts. Die habe ich gegen einen Rollcontainer getauscht: https://alexqnc.blogspot.com/2019/05/die-beine-der-festool-cs70-umbau-auf.html

Ich könnte mit einer FKS nicht viel anfangen. Ich wechsele häufig zwischen Werkstatt und Garage, und bin auf die kleine Grundgröße angewiesen. Insgesamt bin ich mit der CS70 echt zufrieden.

Gruß, Alex
 

Zahltag

ww-robinie
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wie oft brauchst du eigentlich die 70-80mm höhe des sägeblattes, das du die doch deutlich teurere cs70 haben möchtest?
vorteil dieser baumaschinen ist halt, das man sich das gefährt selber bauen kann mit schubladen bla bla und natürlich rollen zum bewegen. mit ner formatkreissäge ist das schwierig.
leider haben handliche maschinen natürlich auch den nachteil, das sie durch das erzwungene geringe gewicht nicht so formstabil sein können wie zb eine guseiserne maschine.
ob nun die gts10, cs 50/70 oder auch die erika, alle sind letztenendes kompromisse zwischen gewicht - stabilität und somit maßhaltigkeit. es gibt leute, die tauschten von der einen zur anderen, andere von der anderen zur ersten. der bosch fehlt halt jedwelige art des schiebeschlittens, dafür ist sie die platzsparenste maschine von allen und kann kinderleicht verbreitert werden. der parallelanschlag ist brauchbar, die maximale sägehöhe mit ~78mm schon ganz kräftig gegenüber festool und mafell.
eventuell wäre eine kappsäge eine überlegung wert? damit lassen sich dinge sehr gut und winkelgenau ablängen, solange sie nicht zu breit sind (bis 300mm etwa). wenn du nicht vorhast, richtig viele richtig dicke hölzer zu sägen, reicht zb die kapex 60 dafür locker aus. sie kann auch 100mm starke hölzer sägen, indem man den balken einmal dreht. für ne handvoll reicht das, für ein ganzes carport wäre ne größere säge besser.
 

borisffm

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ich habe auch eine CS70, mit Verbreiterung und Schiebetisch. Gesamtbreite kann ich mal messen, gefühlt deutlich mehr als 76cm. Beide Teile müssen initial ein Mal richtig eingestellt werden, danach lassen sie sich relativ einfach und schnell anbauen, ohne Nachjustage.
Einen Crosscut Sledge habe ich nicht - ist auch nicht so einfach. Die Maschine hat nur eine Nut, und die ist auch nicht offen.
Der Winkelanschlag taugt schon für Gehrungen, und der Unterflurzug ist echt super, wenn denn die Zuglänge reicht.

Danke Alex,

es wäre super, wenn du die Breite nachmessen kannst. Interessant wäre Gesamtbreite und die Breite nur mit Schiebetisch und nur mit der Verbreitung. Das es über 760mm wird, ist mir klar. Ich brauche das um zu verstehen, ob es überhaupt noch geht die Maschine in meinem Keller zu benutzen. GTS kann ich so breit oder lang machen wie ich will. Die Verbreitungen sind stufenlos ausziehbar.

Boris
 

borisffm

ww-robinie
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wie oft brauchst du eigentlich die 70-80mm höhe des sägeblattes.
.........
eventuell wäre eine kappsäge eine überlegung wert? damit lassen sich dinge sehr gut und winkelgenau ablängen, solange sie nicht zu breit sind (bis 300mm etwa). wenn du nicht vorhast, richtig viele richtig dicke hölzer zu sägen, reicht zb die kapex 60 dafür locker aus. sie kann auch 100mm starke hölzer sägen, indem man den balken einmal dreht. für ne handvoll reicht das, für ein ganzes carport wäre ne größere säge besser.

Ich brauche 70 - 80 mm bei GTS schon. Wenn ich Crosscutsled benutze, dann verliert man 18mm.
Wegen Kapex habe ich auch schon gedacht. Dann passt eine Bandsäge nicht mehr, und ich finde die Bandsäge auch wichtig und plane die zu kaufen.
Gruß
Boris
 

Georg L.

ww-robinie
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Habe gerade an meiner CS70 nachgemessen:
Der Maschinentisch ist ca. 75 cm lang und ca 55 cm breit.
Mit Tischverbreiterung wird die Maschine ca. 90 cm breit
Mit Tischverlängerung wird sie ca. 128 cm lang
Für den großen Schiebetisch (den kleinen habe ich nicht) musst du auf der linken Seite noch einmal etwa 1m an zusätzlicher Breite einplanen. Außerdem steht er nach hinten ca 60cm über.
Voll aufgerüstet benötigt die Maschine also eine Fläche von grob 2 auf 2m.
 

Gerd-CH

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3. Für die GTS habe ich Crosscut Sled gebaut. Wie ist mit dem Winkelanschlag von CS70, kann man damit genau zu arbeiten, zum Beispiel die Gehrungen herstellen? Oder sind die Lösungen wie Crosscut Sled auch notwendig.

Danke

Viele Grüße

Boris

Hallo
Ich habe nur die CS50. Seit ich diese habe brauche ich keinen Schiebeschlitten mehr.
Gehrungen klappen übrigens auf Anhieb und wiederholgenau. Selbst die CS50 benötigt schon recht Platz - den Schiebetisch hätte ich gerne dazu, aber es geht sich platzmässig einfach nicht aus.
Und ja, alle paar Wochen kommt die Situation wo die 52 mm Sägehöhe nicht reichen und ich auch gerne eine CS70 hätte. Bisher konnte ich mich immer mit Drehen des Werkstücks behelfen - das geht bei dieser Säge mit vernünftiger Genauigkeit.

Bau Dir doch einen Schiebtisch nur für Gehrungen auf der GTS10. Hatte ich früher auch auf der PTS10. Ging ganz gut. Allerdings kostet das ständige Verbessern der Maschinen auch eine Menge Zeit und Geld.

gruss
 
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andama

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Obwohl ich eine CS 70 in Vollausstattung habe, würde ich dir nicht unbedingt dazu raten.....
Das Geld welches du für eine voll ausgestattete CS 70 hinlegen musst plus das Geld das du für deine GTS bekommst, reicht für eine kleine Formatkreissäge von Holzmann, Bernado und den weiteren üblichen Verdächtigen. Damit bist du in Sachen Stabilität und Präzision auf jeden Fall ein schönes Stück weiter als mit der GTS oder auch der CS 70.
Du schreibst zwar eine FKS wäre aus Platzgründen nicht machbar, ich muss dich aber darauf hinweisen, eine CS70 mit Schiebeschlitten und Tischverbreiterung verbraucht genau soviel Platz. Das dauernde An- und Abbauen der Zubehörteile wird nämlich auf die Dauer auch ganz schön lästig, so dass schnell der Wunsch aufkommt die Maschine immer aufgebaut stehen zu lassen.

Das kann ich nur bestätigen, auch ich habe die CS70 und stünde ich heute vor der Entscheidung, ich würde es so machen, wie @Georg L. es empfohlen hat.
 

michaelhild

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Ich schließe mich Georg ebenfalls an.
Die CS 70 ist schon eine recht präzise, wenn man um die richtige Arbeitsweise weiß. Eine schwere kleine FKS erreicht aber diese Ergebnisse ohne dass man so sonderlich drauf achten muss, ob und wo man drückt.
Wer den Platz hat, die CS 70 Set ständig stehen komplett lassen zu können, sollte ein Blick auf eine kleine FKS nicht ausschließen.
Trotzdem würde ich die CS in meiner Situation immer wieder kaufen, da ich was mobiles, zerlegbares, aber trotzdem großes, möglich stabiles und präzises brauche und in vielen Punkten ist die CS 70 einer Bosch deutlich überlegen.
 

michaelhild

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Ganz ehrlich?
OK erwischt. Diese Woche noch nicht. :emoji_grin:

Standard ist es bei mir so, dass (nur) die Verbreiterung immer einsatzbereit montiert ist und ich diese nur entferne, wenn ich den Platz brauche.
Verlängerung wird oft hin und weg geschwenkt.
Schiebetisch bei Bedarf montiert und danach wieder entfernt.
Hin und her bewegt und in die Ecke gestellt, ständig.

Ich hab ne freie Bewegungsfläche in der Werkstatt von ca. 1,6 x 2,8 m. Daher bleibt mir nichts anderes übrig, als ständig an dem Ding was machen zu müssen.
 

andama

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Hin und herschieben zählt nicht, dies ist bei mir z.Z auch notwendig, ich meinte abgebaut und transportiert. Mit einer Verfahrvorrichtung bewegst du auch die kleine FKS.
 

michaelhild

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Les doch mal was ich geschrieben habe.
Ich muss ständig was von dem Zubehör ab und wieder dran bauen, damit ich zurecht komme. Das geht bei einer FKS NICHT.
 

bello

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borisffm

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Hallo,
So wie ich verstehe, die allgemeine Meinung ist, dass mit der CS 70 bekomme ich nicht wirklich mehr als ich jetzt schon mit GTS 10 habe.
Als alternative sehe ich nur die Schlitten bei der GTS entfernen und eine vernünftige T-Nutschiene einbauen. Ich wollte nicht die Säge umbauen, es sieht aber so aus, dass es einzige sinnvolle Lösung für mich wird. Ich habe nicht mehr Platz als @michaelhild.

Boris
 

Gerd-CH

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Hallo,
So wie ich verstehe, die allgemeine Meinung ist, dass mit der CS 70 bekomme ich nicht wirklich mehr als ich jetzt schon mit GTS 10 habe.
Als alternative sehe ich nur die Schlitten bei der GTS entfernen und eine vernünftige T-Nutschiene einbauen. Ich wollte nicht die Säge umbauen, es sieht aber so aus, dass es einzige sinnvolle Lösung für mich wird. Ich habe nicht mehr Platz als @michaelhild.

Boris

Hätte ich mir anstelle der PTS10 gleich eine GTS gekauft, würde ich heute sehr wahrscheinlich keine CS50 haben.
 

Elender Kruzefix

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Hallo,
So wie ich verstehe, die allgemeine Meinung ist, dass mit der CS 70 bekomme ich nicht wirklich mehr als ich jetzt schon mit GTS 10 habe.
Als alternative sehe ich nur die Schlitten bei der GTS entfernen und eine vernünftige T-Nutschiene einbauen. Ich wollte nicht die Säge umbauen, es sieht aber so aus, dass es einzige sinnvolle Lösung für mich wird. Ich habe nicht mehr Platz als @michaelhild.

Boris
Ich habe eine CS70 und bin schon der Meinung, dass du mit einer CS70 erheblich mehr bekommst als mit einer GTS10.
Stichwort Erweiterbarkeit, Nut, Zugfunktion, Mobilität, Zubehör, einigermassen vernünftigen Winkelanschlag...
Stand vor der gleichen Entscheidung. Beengte Verhältnisse (nicht ganz 10m2) und wollte eine vernünftige Säge. Geworden ist es die CS70 in Vollauslastung. Ich montiere und demontiere halt das Zubehör nach Bedarf. Zugegeben, ist nervig. Wäre mehr Platz zur Verfügung gestanden, hätte ich allerdings eine FKS angeschafft.
Allerdings habe ich mit der CS70 schon an verschiedenen Baustellen mitgeholfen. Von der Mobilität her ein Traum. Beine ausklappen und losgehts.

Grüße
 

andama

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Obwohl es schon gesagt wurde, schau dir mal in Ruhe Post #17 von @bello an. Ich halte die Bernardo mit dem kleinen Formattisch für die bessere Alternative, bau dir Rollen drunter und du kannst sie bei Seite schieben, wenn du Platz brauchst. Da hast du für weniger Geld deutlich mehr.
 

bello

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Ich habe gestern 18 mm MPX auf der Bernardo aufgeteilt.

DSC03889.JPG DSC03890.JPG

Ohne weitere Hilfe, lediglich zwei Böcke untergestellt. Das wäre bei der CS 70 eher ein Problem. Aber es sind auch 170 kg gegen 34 kg.

DSC03891.JPG

Bei 10m2 Platz wäre das mit den Platten eher ein Problem.

So eine müsste aber passen https://www.bernardo.at/de/holz/holzbearbeitung/sagemaschinen/tischkreissagen/pks-250-f.html
Ich habe wahrscheinlich an der Tischfräse den gleichen Schiebetisch, der Winkelanschlag hat auch ausreichend Justiermöglichkeiten.

Und wenn man sich an der GTS orientieren will, geht auch so etwas https://www.bernardo.at/de/holz/holzbearbeitung/sagemaschinen/tischkreissagen/tk-250-pro-230-v.html
Die üblichen Verdächtigen haben wohl alle ähnliche Modelle im Programm.
 
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