C3-31 und die Langlochbohreinrichtung

magmog

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Guuden,

Nicht zu vergessen, irgendwann zerreißt es den Motor wenn es zu schnell wird, oder der Motor stirbt den Hitzetot bei zu geringer Drehzahl des gekoppelten Luftrads. Beim letzterem kann Fremdlüftung Abhilfe schaffen.
 

jp7gti

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Dann hoffe ich mal das auch ein Mercedes unter den RCD verbaut ist. (Typ B.)
 

nebv

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Tja, es war keine gute Idee, den FU in der Zuleitung zu schalten .... Die Bremselektronik hat's nicht gemogt genau wie ich in posting #6 vermutet habe.... 1. Die Maschine lies sich nichtmals einschalten obwohl der FU auf Run war ... 2. Beim Einschalten der Maschine ohne FU lief wieder 3. Beim Ausschalten fliegen die Sicherungen raus. 4.Bremselektronik defekt (zumindest eine Diode 1200V 45A ist keine Diode mehr) wenn nicht noch was anderes. Es war echt super umständlich an die Schaltungen zu kommen. Ich werde die Kiste wieder ans Laufen bringen und höchstwahrscheinlich allein den Motor für Hobel trennen und über FU laufen lassen..Ich werde mir was ausdenken ... Also meine Erfahrung lautet >>> C3-31 mit FU an der Zuleitung IST NICHTS
 

VolkerDK

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Finde ich sehr mutig, dass du dich da einfach so ranwagst bei so einer doch recht teuren Maschine. Wenn ich richtig verstanden habe willst du aber nur langsamer laufen lassen...den Hobel andersrum laufen lassen würde ich nicht machen. Wenn man das vergisst und schiebt ein Brett rein, knallen die Messer verkehrt Rum gegen das Brett...dann ist wahrscheinlich die ganze Welle im Archiv.
 

herm

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Finde ich sehr mutig, dass du dich da einfach so ranwagst bei so einer doch recht teuren Maschine. Wenn ich richtig verstanden habe willst du aber nur langsamer laufen lassen...den Hobel andersrum laufen lassen würde ich nicht machen. Wenn man das vergisst und schiebt ein Brett rein, knallen die Messer verkehrt Rum gegen das Brett...dann ist wahrscheinlich die ganze Welle im Archiv.

dann musst aber auch auf der falschen Seite das Brett zuführen ... (der Vorschub läuft ja dann auch andersrum) .... "mutig" bleibts trotzdem
 

nebv

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Anscheinend ist nur die Diode hin.. kostet 3 Euro. IXYS DSI45-12A. Mutig oder nicht, was bleibt mir den sonst übrig? Ich benötige zumindest langsamer, oder eher gesagt brauchen dies die Langlochfräser die keine 6000U/Min abkönnen zumindest laut Hersteller. Andersrumlaufen bringt Risiken mit sich, das ist mir bewusst, aber selbst die kann man minimieren. Man könnte z.B. ein Mikroschalter anbringen der das Andersrumlaufen zulässt nur wenn der Hobelschutz die Hobelwelle abdeckt. Ich werde mal das ganze analysieren.....
 

IngoS

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Hallo,

ich habe an meiner Kombi ja einen Vorwählschalter Hobeln - Bohren..., wobei beim Bohren die Drehrichtung der Hobelwelle umgekehrt wird. Da ist kein zusätzlicher Sicherheitsschalter oder ähnliches verbaut und mir ist es in nun 35 Jahren nicht ein mal passiert, dass ich versehentlich im Bohrmodus versucht hätte zu hobeln. So groß kann da die Gefahr da also nicht sein.

Gruß

Ingo
 

dieter2

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Was soll passieren wenn die Hobelwelle anders läuft ?

Das Holz wird aus der Hand gezogen, im schlimmsten Fall.

Und Du denkst,mann,geht das Abrichten heute aber leicht :emoji_wink:
 

VolkerDK

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@herm
Dachte eher an das Abrichten. Die Hobelmesser sind ja nur von einer Seite von der Welle gestuetzt. Wenn die Rueckwaerts gegen das Brett schlagen, haut es doch die Schrauben krumm oder den Halter. Und das Brett schiesst ueber Tisch. Naja, vielleicht nur Theorie.
Habe mal auf dem Bau geholfen, da war die Tischkreisesaege falschrum gepolt. Das Brett steckte in der Carport Decke...
Wenn die Maschine einen dafuer vorgesehen Schalter hat, oder man so einen Einbauen kann....warum nicht.

Irgendwas muss Felder sich doch dabei gedacht haben, wenn die die Maschine mit dem Futter und der Drehzahl so ausliefern.
Oder die sagen eben bei 16mm ist Schluss, und dafuer reicht dann die Spannkraft des Bohrfutters.
Hast du bei denen denn mal nachgefragt, was die empfehlen wuerden?
 

nebv

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Erstens meine ich zumindest, dass eine Kreissäge im Vergleich zu der Hobelwelle, aufgrund des Durchmessers ganz andere Kräfte entwickelt. Mir ist auch einmal das Holzstück zwischen Sägeblatt und Anschlag gegen das Tor richtig geschlagen (Garagentor).
Zweitens ist das Bohrfutter sowohl für links als auch für rechts geeignet (steht so explizit auf deren Seite).
Dritens, unterstelle ich Felder das sich für Hammer-Geräte viele Gedanken macht. Habe schon an manchen Stellen Verbesserungspotenzial gesehen. 6000U/min passen gut für die Hobelwelle, aber nicht für Langlochfräser ob links oder rechts, egal. Sollten Sie irgendwo mal Langlochbohrer für Holz, die für 6000U/Min geeignet sind, gesehen zu haben, teilen Sie mir bitte mit. Ich habe bisher keine gefunden, abgesehen davon dass die linksdrehenden allgemein doppelt so teuer sind als die rechtsdrehenden.
Gruss
 

Matthias21

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Servus,

würde wie bereits erwähnt auch bei Felder mal nachfragen. War mit dem Service von Felder bis jetzt immer super zufrieden.

Nen Langlochbohrer mit ner max Drehzahl von 6000 hab ich auch noch gefunden.
https://webshop.schachermayer.com/c...auf-mit-spanbrecher-bohrer-oe-16-mm/101191143
Bei Stern kosten auch die rechtslaufenden Langlochbohrer das Selbe wie die Linkslaufenden.

Wo man die in Deutschland bekommt kann ich dir aber leider nicht sagen, musst sonst den Hersteller mal kontaktieren.

Für Langlöcher wären vllt noch Pendelschlitzfräser interessant. Die kann man soweit ich das gerade gelesen habe, sowohl für Links- und auch Rechtslauf einsetzen.

Gruß Matthias
 

VolkerDK

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https://www.amazon.de/ENT-Langlochb...nks+18mm&qid=1553808372&s=diy&sr=1-1-fkmrnull
Immerhin schonmal 5000 min.

Oder bei Felder direct
http://at.feldershop.com/Bohren/Boh...-Schlitzbohrer/Praezisionsschlitzfraeser.html
Bis 6000 min.
Sieht aus, als kann der beide Drehrichtungen schneiden. Daher meine Frage, Was hat dir der Hersteller der Maschine denn fuer diesen Einsatzzweck empfohlen? Muss ja was geben, das funktioniert. Oder ist bei diesen Fraesern auch die niedriege Drehzahl fuer die grossen Durchmesser? Also nur 6000 fuer die kleinen Durchmesser, und 2800 fuer die dicken?

Oder kann man die Langlochfraeser mit dicken Durchmessern generell nicht in den Hobelmaschinen einsetzen, sondern nur in speziellen Langlochbohrmaschinen?
 

herm

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@herm
Dachte eher an das Abrichten. Die Hobelmesser sind ja nur von einer Seite von der Welle gestuetzt. Wenn die Rueckwaerts gegen das Brett schlagen, haut es doch die Schrauben krumm oder den Halter. Und das Brett schiesst ueber Tisch. Naja, vielleicht nur Theorie.

falsche Drehrichtung beim Abrichten ist mir vor langer Zeit mal an einer Scheppach hm0 "passiert" ... damals ist nichts großartiges passiert ... hat halt ein bisserl gerumpelt und nichts abgenommen ... das wars dann auch schon

Ich überlege bei meiner Felder BF6 (4700 U/min) ob ich mir ne Langlochbohreinrichtung besorgen soll ... aber ehrlich gesagt hab ich wenig Verwendung dafür, nachdem ich mir die große Dominofräse besorgt hab ...
 

jp7gti

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Für solche Fälle gibt es FU-feste FI-Schalter. Kosten ca. 600er per Stk. :emoji_frowning2:

Frequenzumrichter sollten generell an einem RCD Typ B (alllstromsensitiv) betrieben werden.

Bedingt durch seinen elektrischen Aufbau können nicht sinunsförmige Fehlerströme entstehen, diese werden durch einen RCD Typ A nicht zuverlässig erkannt.

Das ein dem FU vorgeschalteter RCD auslöst kann an einem integrierten EMV-Filter liegen.

Wenn sich dazu mehr anlesen möchte kann sich gerne mal folgenden Artikel durch lesen.
http://toolbox.electrosuisse.ch/_files/downloads/RCD_vor_Frequenzumrichter_de_Fachbericht.pdf
 

nebv

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Hi , ich hab's ohne Diode ausprobiert, die Maschine läuft, aber ohne Bremse. Die Lieferung der Diode lässt auf sich noch warten. Bei der Gelegenheit habe ich naturlich ziemlich alles unter die Lupe genommen. Die Kommponenten (Schütze, Thermosicherung, Elektronische Bremse, Schalter) kommen von Klinger und Born. Was mich voll iritiert ist die Schütze von denen (Klibo 7,5 mit 3S,1Ö, 1HÖ/S). Wenn die Spule mit Strom versorgt wird müssten die 3 Schliesser schliessen... 2 von denen haben 0,3Ohm (OK), eins aber ist undefinert und pendelt zwischen MOhm und paar KOhm. Dieser Kontakt wird genuzt damit die Spule nach dem ON angezogen bleibt. Das macht er auch, aber ganz schliesst er nicht, wenn die Kiste läuft habe ich ein paar Volt auf dem Kontakt gemessen. Sollte Null Volt sein, oder in Milivolt Bereich.. Um Klarheit zu schaffen, habe ich die Schüzte komplet zerlegt, gereinigt und die Kontakte mit Diamantpaste geschliefen( ja die Arbeit habe ich mir gemacht) Ich dachte die Kontakte wären aus Silber wie die Markenfabrikate. Fehlanzeige, die sind aus Kupfer und mit ca, 0,2-0,3mm Silber überzogen. Meiner Meiner Meinung nach sind nicht sehr langlebig . In dem Fall vermute ich hierbei eher ein mechanisches Problem, es wird nicht stark genüg angezogen. How ever, das Teil hat, selbst wenn alle Kontakte jetzt glänzen, keine Quallität. Ich werde Teile von Siemens aussuchen und einbauen. Die Klibos kommen raus. Ich bin fast soweit, dass ich sage, die ganze Schaltung kommt raus und werde den Frequenzumrichter soweit integrieren, dass zumindest von der Elektronik her was profesioneles wird. Man kann die Bremselektronik der FU verwenden, das Einschalten wesentlich "weicher" gestalten... Die Möglichkeit die Drehzahl zu ändern kommt auch bei der Fräse sehr gut entgegen, nich nur bei der Bohreinrichtung .
 

dieter2

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Wenn die Bremselektronik vom FU nicht reicht kann man auch einen extra Bremswiederstand anschließen,wenn es ein guter FU ist.
Dann steht die Maschine ruck zuck :emoji_wink:
 

nebv

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habe nicht ausprobiert, aber die integrierte FU Bremse mit Sicherheit ist sehr effektiv. Was ich nicht verstehe: wenn man die Kosten hochrechnet, für weniger 200,- hätte man von vornerein die Maschine professionell ausstatten können.Da gibt man für einen Fräskopf sogar mehr aus. Im Originalzustand, allein der Schaltplan ist völlig unübersichlich, nicht komplett, vergessene Leitungen, dass ist für ungeübte bei Problemen eine direkte Einladung für den Hammer Service. Das Problem wäre jetzt nur ein guter Platz für den FU zu finden, die Frage wäre ob an der Maschine oder separat, lieber wäre mir an der Maschine... wobei der Holzstaub könnte ein Problem werden. Sind deine Danfoss mit Ventilatoren gekühlt? Falls ja, verstauben Sie nicht? wo hast du die angebracht ? Gruss
 

dieter2

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Sind deine Danfoss mit Ventilatoren gekühlt? Falls ja, verstauben Sie nicht? wo hast du die angebracht ? Gruss

Die Danfoss haben ein Ventilator,der läuft aber selten.
Die sind an der Wand geschraubt,mit je eine CEE Steckdose am Ausgang.
Die Steckdosen sind beschriftet mit "0-1000 Hz " um verwechselungen zu vermeiden.
 

VolkerDK

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Hoert sich nach einer spannenden Umruestung an. Wuerde gerne hoeren wie es weiter geht und ob es funktioniert.
200 Euro hoert sich wenig an, wenn man aber bedenkt das auf so einer Maschine vielleicht 60% Marge sind, werden halt schnell 500-600 im Verkaufspreis draus.
Warum Felder das von Werk aus nicht macht? Warum sollte man? Es gibt ja funktionierende Langlochbohrer, und da ist es einfacher so einen ins Bohrfutter zu stecken und gut. Und "schonender Hochlaufen"....so ein kleiner Motor kann an einer 16A Leitung ja ohne weiteres normal hochlaufen, mit so einer kleinen Welle dran.
Bei einer 7,5kW Klamotte mit einer 60cm 140mm Durchmesser Welle dran mag das anderes aussehen.
Ich glaube du als Fachmann schaust anders drauf als die Entwickler bei Felder, die einfach die notwendigsten Komponenten zusammenbauen damit die Maschine laeuft.
Aber wenn du es schaffst die Aufzuruesten mit Drehzahlsteuerung via FU, vielleicht kannst du den Einsatzbereich dann erweitern.
Mit was fuer einem Wirkungsgrad arbeitet so ein Danfoss FU denn?
Also wenn ich 4kW am Ausgang habe, was hat der dann fuer einen Aufnahmestrom?
 

nebv

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Ich habe keine Danfoss FU's, dann solltest bitte den Dieter2 nach deren Effizienz erfragen. Es gibt mittlerweile viele FU Hersteller, es muss nicht unbedingt Danfoss heissen. Schau mal hier https://www.amazon.de/s?k=frequenzumrichter+4kw&__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&ref=nb_sb_noss_2 ... und eine Firma wie Felder kann die zum halben Preis bekommen.
Ich persönlich habe seit Jahren für meine Applikationen Hitachi FU's verwendet. Die habe ich immer wieder bei EBay gekauft, z.B. Hitachi SJ300P-110HFE (11KW) für 80,- und läuft 1A. Viele SJ100 für weniger 40,- aber auch kleinere Leistungen 2-400W. Ich würde jetzt den dicken SJ300 einsetzen bei volle Power hat ca 95% Wirkungsgrad. Ich tippe auf 97% oder mehr bei 3KW Motoren. Ich muss nun mich etwas schlauer machen wie der Bremschopper funktioniert, damit habe ich bisher keine Erfahrung ...Vielleicht schafft der chopper ohne Brummen den Motor zu stoppen? Die Originalbremselektronik brummt Sekunden lang, das mag ich nicht unbedingt, hört sich wie ein altes Schweissgerät "ohne Inverter" :emoji_slight_smile: Und warum sollte der Motor nicht schön sanft starten auch wenn eine kleinere Leistung hat? Ich habe beim Start der Kreissäge den Motor beobachtet. Er ist im Stillstand mit der Hand nicht zu bewegen. Aber beim Start ruckt er so richtig unter dem Tisch. Dies könnte man elegant vermeiden..... Es ist etwas Planung angesagt, ich muss auch den Motorenhersteller fragen wie gut die Wicklungen isoliert sind, die FUs brauchen zumindest in der Theorie bessere Isolierungsklassen. Wobei auch stinknormale Drhestrommotoren haben mit FUs bei mir fast 10.000Std "auf dem Tacho" ..Ohne Probleme.. Ich habe noch nicht geschaut wer die Motoren für Hammer hergestellt hat. Das kommt noch . step by step :emoji_slight_smile:
 

jp7gti

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Ich empfehle hier mal zum Beispiel das Handbuch von Dannfoss zu Thema FU zu lesen.

Der Chopperwiderstand muss angepasst werden, er wandelt die Energie aus dem Zwischenkreis des FU in Wärme um.

Er ist abhängig von der sich in der Rotation befindlichen Energie und der Zeitspanne in der diese abgebaut werden soll.
 
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VolkerDK

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Hab gerade mit den Elektrikern hier auf der Platform gesprochen, wir haben ja auch eine ganze Reihe FUs/VFDs hier in den Klimaanlagen, Schlammpumpen etc.
Wirkungsgrad ist nicht das Problem, ist tatsaechlich sehr hoch bei Nennlast.
Brauchen aber trotzdem einiges an Kuehlung, den Rohrleitungen fuer das Kuehlwasser nach zu urteilen. Ist aber im privaten Bereich wohl vollkommen zu vernachlaessigen, bei ein paar kw. Die grossen hier haben 3MW pro Stueck.
Ein E-Motor der sich von hand nicht leicht durchdrehen laesst ist mir noch nicht vorgekommen. Wenn da nur die Saege dranhaengt, ist entweder der Riemen zu stramm oder die Lager brauchen mal neues Fett, und das alte klebt schon wie Gummi.
Viel Erfolg auf jeden Fall! Interessant zu lesen, was so in einer Hammer drinsteckt.
 

nebv

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[QUOTE="Ein E-Motor der sich von hand nicht leicht durchdrehen laesst ist mir noch nicht vorgekommen. Wenn da nur die Saege dranhaengt, ist entweder der Riemen zu stramm oder die Lager brauchen mal neues Fett, und das alte klebt schon wie Gummi[/QUOTE]

habe mich falsch ausgedruckt, er lässt sich drehen aber der Motor an sich ist ziemlich fest an "der Karroserie" angeschraubt, bewegt sich also nicht., außer beim Start, da ruckt er mer als ich dachte..dachte zuerst er hat ein Dämpfer der sowas zulässt :emoji_slight_smile: oder ist halt nur eine optische Täuschung
 
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