Festool Tauchsäge-Set TS 55 RQ-Plus-FS oder Makita SP 6000K1

DirkA

ww-pappel
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Hi, hatte zunächst auch auf die Makita gesetzt, zunächst auch nur die Führungsschiene gekauft. Diese habe ich dann aber zurück gesandt, da diese und wenn man(n) den anderen Rezensionen bei Am*** glauben mag, total bauchig war/sind.
Zudem strengt mich bei Makita der Geruch des Konservierungsmittels an (habe noch die Kantenfräse und die Flachdübelfräse).
Kurzum: bin zur Festool Tauchsäge übergegangen und sehr zufrieden (REBQ)
Gruß, Dirk
 

andama

ww-robinie
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Es wurden Alternativen empfohlen, selber Schuld wenn du das viele Geld nach Wendlingen (Festool) überweist, ohne zu wissen wie oft du die Maschine nutzen wirst.
 

Jürgen_H

ww-ahorn
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Jedes mal das selbe hier

Du hast gefragt und Antworten bekommen.....

Is doch eigentlich in allen Foren das selbe.....

Mein Tip:
Alle drei Modelle, also Makita, Bosch und Festool mal ansehen und anfassen.
Liste mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen anfertigen und dann abwägen, was für einen in Frage kommt.


Im Übrigen wurde kurz mal die Scheppach erwähnt. Für Gelegenheitsanwender durchaus auch mal ein Blick wert.
Nicht sonderlich teuer und für das Geld wohl echt okay.
Im Endeffekt geht's doch nur darum, gerade, winklige Schnitte zu zaubern. Das können halt alle der hier genannten Geräte.
Dem Einen ist das halt mehr Wert, als anderen.

Ich hab mich damals für die Festool entschieden, weil ich eben den Faktor Maschine als Fehlerquelle für mich ausschliessen wollte und weil mir die Sicherheitsfeatures zusagten.
 

hank-nekome

ww-kastanie
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Man hat meine smiles danach nicht abgebildet.
Meine Antwort war nicht böse gemeint. Ich meinte damit lediglich, dass ich jedes mal hier im Forum anfange zu lesen und dann am Schluss viel mehr Geld ausgebe als ich am Anfang dachte.
Zufrieden war ich allerdings auch jedes mal!
Also ganz ruhig bleiben!!! Es ist alles gut meine lieben Holzarbeiter! Vielleicht mal ein Snikers zwischendurch?! :emoji_slight_smile:
 

rafikus

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Genau und wenn du nur die hälfte bezahlen möchtest für das selbe Gerät, kauf dir die Bosch :emoji_grin:

Na, na, na. Jetzt wollen wir aber nicht "selbe", "gleiche" und "ähnliche" durcheinanderwürfeln.
Das selbe ist es auf gar keinen Fall, nicht mal das gleiche. Wenn schon, dann höchstens eben "ähnlich". :emoji_wink:

Rafikus
 

Khartak

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Ach komm, welchen Mehrwert bietet die Mafell denn ggü der Bosch? Also den Mehrwert der DEN Unterschied macht? Und das ist keine rethorische Frage, es interessiert mich wirklich.
Fallen die nicht vom Nachbarband? Gut, eine klappbare Abdeckung.... :emoji_slight_smile:
 

Albert2000

Gäste
Naja, wenn du auf dem Schulhof nicht mit ner Festool ankommst bist du halt gleich Außenseiter. ? :emoji_grin:
 

matchesder

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Ach komm, welchen Mehrwert bietet die Mafell denn ggü der Bosch? Also den Mehrwert der DEN Unterschied macht? Und das ist keine rethorische Frage, es interessiert mich wirklich.
Fallen die nicht vom Nachbarband? Gut, eine klappbare Abdeckung.... :emoji_slight_smile:

Ja, die Abdeckung ist das eine. Und das ist eine Sache, die sie eben einzigartig macht.
Man kann die Säge sogar auf der Führungsschiene stehen lassen und das Blatt wechseln.
Außerdem gibt es nur eine Schraube, die zu bedienen ist um den Winkel zu verstellen.
Dabei klemmt es dennoch vorne und hinten.
Die Vorritzfunktion fehlt bei der Bosch.
Im Holzwurmtreff ist zu lesen, dass die Grundplatte Mafell selber fertigt, für die Bosch aber zuliefern
lässt.
Bei der Mafell gibt es keinen 2. Handgriff am Motorgehäuse, dort hält man es für Sinnvoller, die 2.
Hand auf die Grundplatte zu legen. Da ist eine Art Griffmulte. Die größeren Mafell's haben den
Handgriff direkt an der Grundplatte.

Die beiden Modelle sind sich eher so ähnlich, wie Cousins. Oder vielleicht halbgeschwister.

Grüße
Martin
 

andama

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Egal ob es die Tauchsäge aus Oberndorf, aus Wendlingen, aus Leinfelden oder sogar die Scheppach aus Fernost ist, den entscheidenden Punkt für die Genauigkeit bei korrekt eingestellter Maschine trägt immer noch der Bediener bei.
Jetzt liegt es an jedem selbst, wieviel Geld er ausgeben will und kann.
Ein versierter Holzwerker bekommt auch gute Ergebnisse mit der Scheppach und die bestätigte Heiko Rech in seinem Test.
 

bastler02

ww-nussbaum
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"Wenn Du zufrieden sein willst, dann gibt es nur eines: kaufe Dir die Mafell."
ja das stimmt, ich hatte Festool und habe jetzt Mafell, das sind für mich markante Unterschiede:
Kraft und Durchzug, auch ohne Spaltkeil
etwas Grobes wie Bohlen abrichten oder auftrennen, da fühle ich mich sicherer
Führungschienen Verbindung, mit Aerofix keine Zwingen mehr
Absaugung
Vorritzer, Sägeblattwechsel und Tiefeneinstellung sind Zugaben
man kauft teuer, spart sich aber den MFT und alle Zutaten
Gruss Hannes
 

andama

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WinfriedM

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Der Fokus bei der Weiterentwicklung ist aber doch sehr unterschiedlich. Bei Festool und Mafell wird langfristig gedacht. Es gibt lange Produktlebenszyklen und wenn sich was ändert, dann wirklich im Sinne einer Verbesserung für den Anwender. Bei Scheppach hingegen kann es sein, dass kurzfristig mal eben irgendwelche Teile verändert werden, damit die noch ein Stück billiger zu produzieren ist.

Auch die Qualitätsschwankungen sind bei Scheppach viel höher. Und wenn man dann ein Gerät mit viel Spiel im Gelenk bekommt, ist es auch vorbei mit sauberen Sägeschnitten.

Die Ersatzteilversorgung nach 20 Jahren ist auch so ein Thema, was Scheppach recht wahrscheinlich nicht abdecken kann.
 

falco

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Die Ersatzteilversorgung nach 20 Jahren ist auch so ein Thema, was Scheppach recht wahrscheinlich nicht abdecken kann.

Dann wäre es vielleicht Zeit für eine neue. Für den Kurs einer Festool kauft man wohlmöglich sein Leben lang die Scheppach und hat immernoch Luft. Alles relativ.
 
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