Größe Werkstatt

navyseabear

ww-kastanie
Registriert
18. November 2011
Beiträge
38
Ort
Schortens
Moin moin,

nun ist es durch. Meine Regierung hat zugestimmt und ich darf mir dieses Jahr meine Traumwerkstatt von einem Bauunternehmen planen und bauen lassen. :emoji_grin: Na gut, eben auf Hobbygröße bei uns im Garten aber eben meine eigene Werkstatt!!!!
Nun eben dazu auch sofort meine Fragen:

1) Wie groß soll ich meine Hobbywerkstatt für kleinere bis mittlere Schreinerarbeiten mindestens planen? (h/B/T)

2) Welche Zusatzausstattungen sollte ich von vornherein einplanen? Ich hatte da z.B. an einen Durchbruch für einen Schornstein für einen kleinen Werkstattofen gedacht.

3) An was sollte ich sonst alles bei der Planung denken? Im Moment habe ich noch alle Optionen offen!!! :emoji_slight_smile:

Bin für alle Ratschläge dankbar!!!

Tobias
 

ARON

ww-robinie
Registriert
7. Juni 2011
Beiträge
679
Ort
NRÜ
Moin Tobias,

ganz klar: 3,50 / 15,00 / 20,00 m (h/B/T) - alles natürlich im Lichten. Das müsste für die Erstausstattung reichen.

Mal im Ernst, hängt das nicht auch ein wenig von Deinem Grundstück und den zur Verfügung stehenden Mitteln ab? Die o.g. Maße sind meine Traumvorstellung.

Viel Erfolg.
 

Timer

ww-buche
Registriert
25. Februar 2014
Beiträge
264
Ort
Reutlingen
Hallo Tobias

Zu 2):

-Drehstrom und/oder mehrere Stromkreise.
-Von Anfang an Diebstahlschutz mit einplanen.
-Antennenkabel für guten Radioempfang :emoji_wink:


Grüße,
Jakob
 

navyseabear

ww-kastanie
Registriert
18. November 2011
Beiträge
38
Ort
Schortens
Na ja, die Größe wäre der Traum. Im Endeffekt geht es um eine Hobbywerkstatt.
Ich denke der eine oder andere hat vermutlich auch nur einen kleinen Raum im Keller oder so. Etwas größer und besser sollte es schon sein aber natürlich trotzdem nicht übertrieben.
Mir geht es mehr darum wie groß sie mindestens sein sollte um bequem arbeiten zu können.
 

michaelhild

ww-robinie
Registriert
29. Juli 2010
Beiträge
9.366
Alter
45
Ort
im sonnigen LDK
Mir geht es mehr darum wie groß sie mindestens sein sollte um bequem arbeiten zu können.

So groß wie möglich.

Hängt ja auch damit zusammen, was Du baust. Für die hier oft genannten Vogelhäuschen braucht es nicht viel Platz, baust Du auch Zimmertüren, Kleiderschränke, braucht es deutlich mehr Platz.
Nutzt Du nur Handwerkzeuge braucht es weniger Platz, wie wenn Du mit TKS und ADH arbeitest, da braucht es ja schon min. 2x Werkstücklänge + Maschinentiefe an Platz.
 

ARON

ww-robinie
Registriert
7. Juni 2011
Beiträge
679
Ort
NRÜ
Das kann doch kein Mensch - mit den momentanen Informationen - abschätzen.

- Welche Maschinen hast Du? Montagesäge oder Formatkreissäge mit 3 m Tisch?
- Willst Du überhaupt mit Maschinen arbeiten, oder Dich auf Handwerkzeuge spezialisieren?
- Machst Du nur Holzarbeiten, oder willst Du auch mal etwas schmieden?
- ...

Gib uns doch ein bisschen mehr Input.

edit: Michael war schneller.
 

tiefbohrer

ww-nussbaum
Registriert
22. Juni 2007
Beiträge
90
Ort
Augsburg
Hallo Tobias,

mit Deinen Angaben kann Dir keiner einen Rat bezüglich der Größe geben. Im Prinzip ist es so, dass die Größe an die vorhandenen oder geplanten (stationären) Maschinen angepasst sein wird. Ebenso legt die Größe fest, welche max. Längen Du bearbeiten kannst.

Auch den Raum für eine Werkbank und Schränke sollte man nicht unterschätzen. Dabei ist auch von Bedeutung, ob alle Maschinen (vielleicht auch Gartenwerkzeuge) in der Werkstatt sind oder ob andere Lagerplätze/Arbeitsplätze (Plattenaufteilung, Brennholz, Gartenarbeiten) vorhanden sind. Ebenso solltest Du an das Zwischenlager für Projekte in Bearbeitung denken.

Schau Dir im Forum und auch in ähnlichen Foren/Blogs Beispiel an: es geht ab 4m^2 los und geht bis Wohnungsgröße. Auch die Aufstellung der Ausstattung ist wichtig. Du kannst viel von den Beispielen lernen. Je nach Geschmack, Arbeitsweise, Maschinen, geplante Projekte und verfügbaren Resourcen wird dann eine sinnvolle Größe herauskommen. Hierzu solltest Du Dir Gedanken machen. Erst dann kannst Du gezielt Planen und von anderen Tipps bekommen.

Dies ist auch bei Heizung, Elektro und der sonstigen Installation (Druckluft, Wasser, Absaugung, Internet) wichtig. Für die Bearbeitung mit Handwerkzeugen reichen zwei Doppelsteckdosen und einige Lichtquellen. Für stationäre Maschinen mit automatische Absaugung ist ein eigener Verteiler sinnvoll.

Ich weiß von was ich rede. Derzeit plane ich wg. Platzmangel die dritte Werkstatt.

Viele Grüße
Markus
 

sif220

Gesperrt
Registriert
12. Januar 2005
Beiträge
505
Ort
München
Schönen guten Abend Tobias,

das ist ja ein sehr schönes Thema, das Du da hast! :emoji_slight_smile:

Wenn Du im Garten bauen "darfst", würde ich im ersten Schritt mal abklären, ob's da irgendwelche baurechtlichen Beschränkungen gibt. In München z.B. gibt es für ein "Gartenhaus" (= das wäre das, was Du da bauen möchtest) Beschränkungen hinsichtlich des umbauten Raum (ohne nachgesehen zu haben, denke ich waren's 12 Kubikmeter. Das variiert allerdings. Es können auch Außenmaße sein. Ein Anruf bei der Lokalbaukommission / Bauamt hilft da aber.

Der finanzielle Rahmen sollte auch geklärt werden. Was möchtest / kannst Du für das Vorhaben ausgeben? Ein "wenig" Geld wirst Du bestimmt auch noch in Maschinen / Werkzeuge stecken wollen / müssen.

Es wurden ja schon viele gute Punkte angesprochen. Schaue nach hinten, wie Du da gearbeitet hast und überlege Dir, wie Du künftig arbeiten möchtest. Dann "purzelt" das schon von ganz allein.

Bei mir muß ich sagen, habe ich bis auf "ich möchte einen Raum im Keller als Werkstatt haben" nicht viel mehr Planung gegeben. Starkstrom. ok. Aber sonst. Das hat sich sukzessive ergeben. Am Ende muß man sich dann ohnehin mit dem Vorhandenem arrangieren und dann doch wieder Kompromisse eingehen. Das ist bei den späteren Projekten dann aber auch so. Das Werkzeug, das man "gerade" braucht, hat man meist nicht - und braucht trotzdem eine Lösung. Das macht ja auch den Reiz aus...

:emoji_slight_smile:

Dir einen kühlen Kopf bei dem, was da nun kommen wird!
 

hemmi1953

ww-robinie
Registriert
10. Juni 2006
Beiträge
1.657
Ort
Lüneburg
Hallo Tobias,

ich träume auch gerade von einer Werkstatt ganz für mich und meine Holzarbeiten! Ich gehe aber den umgekehrten Weg, indem ich zwar auch ein (kleines) Gartenhaus baue, um aber dann dort den ganzen Krempel aus der Garage unterzubringen. Somit gewinne ich in der Garage viel Platz, um die Arbeiten mit Kreissäge, Fräse und Schleifer zu machen. Mein "Bankraum" wird dann im Keller eingerichtet, der ca. 6 x 3 m haben wird.

Worauf ich an deiner Stelle zusätzlich zu den bereits von den Vorredner gemachten Empfehlungen achten würde: Wasseranschluss, große Fenster (Nord- oder Ostseite) wegen Tageslicht, Doppeltür als Eingang, gut isolierter Fußboden (m.E. wichtiger als gut isolierte Wände).

Viel Erfolg und Freude wünscht dir

Christof
 

Mitglied 59145

Gäste
Hallo,

stecke grade mitten in der Bauphase.

Die beste Planungsgrundlage für mich war/ist eine Platte im Maßstab 1:10 von der zu Verfügung stehenden Grundfläche. Jetzt dasselbe nochmal für alle Einrichtungsgegenstände und Maschinen.

Dann mal ein bisschen zuschieben, aber Vorsicht macht Süchtig. :emoji_wink:

Gruss
Ben
 

navyseabear

ww-kastanie
Registriert
18. November 2011
Beiträge
38
Ort
Schortens
OK, Recht habt ihr alle!

Also, erlaubt sind bei mir 40m³ (also ca. 4m * 4m * 2,5m) umbauter Raum. Mit Bauantrag auch entsprechend mehr. Der Bauunternehmer mit dem ich gesprochen habe, sagt mir, dass bei mir in der Gegend eine Baugenehmigung in der Regel für ein solches Projekt immer durchgeht. Eben entsprechend größer als 40m³!
Ich habe im Moment fast nur Handwerkzeuge / mobile Elektrowerkzeuge. Ich würde aber gerne einen stationären Frästisch, Tischkreissäge und Bandsäge haben. Meine Projekte wurden bzw. werden immer größer. Zuletzt war es ein Schrank.

Das mir keiner so eine Größe aus dem Stehgreif geben kann ist mir klar. Ich wollte eigentlich nur mal so hören was der eine oder andere an Werkstattgröße hat und was er oder sie bei der Planung vergessen oder auch extra bedacht hat.

Ich will halt nach Möglichkeit viele Dinge im Vorfeld beachten.

Tobias
 

lesepirat

ww-robinie
Registriert
5. Februar 2008
Beiträge
919
Ort
DT
Was sagt denn der Bauunternehmer zu den Kosten? Würde mich mal interessieren, nur so grob.
 

moriko

ww-robinie
Registriert
26. Januar 2011
Beiträge
816
Ort
Berlin
Hallo Tobias,

Also die 4 x 4 m wären echt nur eine Notlösung. Für Deine Geräte-Vorstellung schlicht unzureichend ... Es sei denn du meinst Modellbaugeräte a la Proxxon. :emoji_slight_smile:

Geh lieber den Weg mit der Baugenehmigung ... 6 x 8 m ist schon eher was.

Und die Baukosten steigen nicht proportional. Ich denke die 25.000 € sind in Deinem Fall auch recht großzügig bemessen.

Viele Grüsse

Marco
 

Starfall

ww-kiefer
Registriert
26. August 2012
Beiträge
52
Alter
34
Ort
Vöhrenbach
... Doppelgarage.
das ist meine Werkstatt, von der ein Teil meiner Nachbarin gehört und ich bisher immer mitbenutzen darf (wenn anschließend wieder ein Auto drin stehen kann).
schätze es jetzt mal auf gute 7m x 8m bei 2,5m höhe und Pfeiler in der Mitte.
Wenn du es schaffst 7m x 7m Innenmaße ohne Stützpfeiler zu bauen und die Einrichtung an der Wand entlang planst, sollte es eine super Hobbywerkstatt werden.

Zum Thema Ofen: hab keinen, Garagentore sind auch im Winter bis -10 grad offen.
So fällt es einem dann auch leichter den Schleifklotz anstelle des Bandschleifers zu nehmen.

Steck dir doch einfach mal eine Fläche ab! dann fällt es auch viel einfacher sich alles vorzustellen und man kann fix auch ein anderes Layout probieren.

Ansonsten:
- viele Fenster, denn nichts ist heller und angenehmer als Sonnenlicht.
- Tür groß genug um auch sperrige Platten und fertige Möbel unbeschädigt hindurch zu bekommen.
- vielleicht eine Abluftanlage wegen Staub und Dämpfe (auf EX-Schutz achten, also Motor außerhalb vom Luftstrom)
- Viele Steckdosen und Stromkreise einplanen und auch auf passende Querschnitte vom Zähler zur Werkstatt achten. Denn Tischkreissäge und dicke Absaugung zusammmen, verträgt keine 16 Amper Sicherung auf dauer, und wenn möglich, selbige mit Auslöse-Charakteristik C verbauen. Die vertragen viel höhere Einschaltströme.
- Kleines Waschbecken hilft auch oft und sorg für Friede im Haus.

Luxus:
- Beleuchtung stark und auf 3 Phasen verteilen, sonst können Maschinen als still stehend erscheinen wenn das flimmern eine Leuchtstoffröhre zur Drehzahl passt (Stroboskop-Effekt)

mehr Denkanstöße und Vorschläge hab ich momentan nicht.

Stell auf jeden Fall das Ergebnis hier ein und was dir später auffällt, was man hätte besser machen können.
 

woody1982

ww-kiefer
Registriert
22. Februar 2008
Beiträge
50
Ort
Memmingen
Hallo,

ich bin dir da schon einen Schritt voraus :emoji_slight_smile:

Ich habe zusammen mit einem Architekt eine "Garage" geplant. Die Abmessungen sind 9x6 m direkt auf die Grenze gebaut. Ich habe mit 3m höhe Oberkante Dach geplant. Die Genehmigung ist auch problemlos erteilt worden.

Dein Budget könnte reichen, je nachdem wie du bauen möchtest. Ein Komplettangebot (ohne Tor, Tür, 3 Fenster und Elektro) lag bei 31.000 Euro... :eek:

Von div. Fertiggaragenanbietern, kommen ähnliche Preise, nicht ganz so hoch. Im Moment, warte ich noch auf die Angebote, von zwei Zimmereien.

Gruß
Stefan
 

navyseabear

ww-kastanie
Registriert
18. November 2011
Beiträge
38
Ort
Schortens
Dein Budget könnte reichen, je nachdem wie du bauen möchtest. Ein Komplettangebot (ohne Tor, Tür, 3 Fenster und Elektro) lag bei 31.000 Euro... :eek:

Ich will versuche so einiges selber zu machen. Z.B. die gesamte Elektroinstallation und den Innenausbau. Grundsätzlich bin ich gelernter Elektriker, auch wenn das schon über 20 Jahre her ist. :emoji_slight_smile:

9m * 6m mit 3m Außenhöhe ist das was ich auch so mal überlegt habe. Ebenso die Grenzbebauung.

Darf ich mal fragen in welcher Gegend du baust? Bundesland? Ich bin in Friesland und hoffe das meine Stadt, hier Schortens, mit mir großzügig umgehen wird. :emoji_slight_smile:

Tobias
 

woody1982

ww-kiefer
Registriert
22. Februar 2008
Beiträge
50
Ort
Memmingen
Hallo, das ist natürlich ein Vorteil. Den Innenausbau, mache ich def. selbst. Die Elektroinst. lass ich von einem bekannten Fachmann abnehmen.

Ich wohne in Bayern (Allgäu).

Das Problem ist, dass die Baufirmen, momentan mit Aufträgen zugesch... werden. Bei den Fertiggaragen nicht anders. Ich hab einer Firma abgesagt, weil sich noch deutlich teurer war wie das Angebot der gemauerten Garage, der Vertreter hat dann nur gemein: "na dann halt nicht" und hat aufgelegt.

Das hätte er vermutlich vor zwei oder drei Jahren nicht gemacht.

Ich hoffe, dass die Ausführung in Holzständerbauweiße billiger ist, abgesehen davon, kann ich dann richtig mitarbeiten. (Zumindest bei einer Zimmerei.) Sägen usw. ist ja alles vorhanden. Verkleiden muss ich das ganze dann mit Fermacell-Platten und dann verputzen.

Gruß
Stefan
 

haass

ww-robinie
Registriert
17. September 2007
Beiträge
1.173
Ort
hannover
hallo,
ein interessantes thema. ich habe vor vier jahren bei mir im garten meine werkstatt gebaut., der bau ist auch im www. mit fotos dokumentiert.
als erstes muss geklärt sein, ob der bau baurechtlich überhaupt möglich ist. das ist nicht so einfach, auch wenn es baurechtlich möglich ist, können die nachbarn immer noch einwände geltend machen.
ich würde das durch dein bauordnungsamt prüfen lassen. dann bist du sicher. dann auch in die niedersächsische landesbauordnung sehen, da steht alles drin, was relevant ist.
bitte auch an so dinge denken, wie erschliessung und entsorgung (wasser-/stromanschluss), die müssen in den garten verlegt werden. dann für den notfall rettungswege - kommt im brandfall ein löschfahrzeug hin? wie sieht es mit anlieferung von grösseren und schweren teilen aus? zuwegung?

als nächstes der bau selbst. ich habe einen holzständerbau gemacht. ist preiswert und grösstenteils selber machbar. vor allem der ausbau ist gut selber machbar.
meine werkstatt ist 7,50 / 3,80 / 2,50 m gross. kosten vor vier jahren total ca. 12.000 €

viel spass
heiner
 

Holz-Fritze

ww-robinie
Registriert
23. Januar 2008
Beiträge
5.243
Alter
56
Ort
Bonn
Ich will versuche so einiges selber zu machen. Z.B. die gesamte Elektroinstallation und den Innenausbau. Grundsätzlich bin ich gelernter Elektriker, auch wenn das schon über 20 Jahre her ist. :emoji_slight_smile:

9m * 6m mit 3m Außenhöhe ist das was ich auch so mal überlegt habe. Ebenso die Grenzbebauung.

Darf ich mal fragen in welcher Gegend du baust? Bundesland? Ich bin in Friesland und hoffe das meine Stadt, hier Schortens, mit mir großzügig umgehen wird. :emoji_slight_smile:

Tobias

Bist Du sicher dass eine Grenzbebauung von Aufenthalträumen erlaubt ist. Da gibt es nämlich schon mal Ärger wenn Garagen umgenutzt werden. Nicht dass sich nachher ein Nachbar beschwert und du deine schöne teure Werkstatt zum Lagerraum umnutzen musst.
 

haass

ww-robinie
Registriert
17. September 2007
Beiträge
1.173
Ort
hannover
deswegen rate ich dringend in die landesbauordnung zu sehen.
dort findest du alles und auf dieser grundlage werden auch alle genehmigungen getroffen.
in bezug auf nachbarzustimmung würde ich auch empfehlen das vorhaben baurechtlich sicher zu machen, d.h. ggf. eine baugenehmigung einholen auch wenn nicht erforderlich. das schafft aber sicherheit, auch für spätere zeiten.
das kostet nicht viel und wird nach dem rohbauwert bemessen. in deinen fall ca. 100 €.
übrigens entscheidet dieses nicht die einzelne kommune. bauordnungsrecht ist ein länderrecht und gilt in deinem fall für gesamt niedersachsen.

heiner
 

Herbert 10

ww-robinie
Registriert
20. Februar 2010
Beiträge
1.175
Ort
Hallo

Wenn du die 40 m2 in Massivbauweise machen willst kommst du mit 25 tsd nicht weit.

Ich habe im Vorjahr einen Werkstattanbau mit exakt 40 m2 getätigt (Anbau , dh eine Wand weniger ) und bis es fertig war hatte ich genau 40 tsd Euro weniger am Konto .
Der Baumeister war mein Nachbar ( dh Sonderkonditionen ) und sehr viel Eigenleistung waren da auch dabei .
 
Oben Unten