karlweber
ww-kastanie
- Registriert
- 22. Oktober 2006
- Beiträge
- 32
Hallo,
tut mir leid, wenn ich euch ständig mit meinen Fragen nerve, aber ich stelle bei meinen Arbeiten fest, dass es noch vieles gibt, was ich nicht weiß und kann...
Das Ziel war: In meine fertig verleimten Tischbeine seitlich ein Loch mit dem 12 mm Bohrer reinzubohren um auch hier die Rampamuffen einzudrehen.
Dieses Loch sollte ca. 2 cm tief sein.
Folgendermaßen ging ich vor: Bohr Schablone für 8 mm und 12 mm am Bohrständer erstellt. ( erstellte ich mir, um einigermaßen senkrecht zu Bohren)
Nachdem meine Tischbeine oben bündig an die Platte passen, habe sie auf die umgedrehte Tischplatte zwischen die beiden Rahmen - Längslatten gestellt.
Die 8mm Bohrschablone mit Schraubenzwinge an den Längslatten befestigt und mit 8mm die Längslatte durchbohrt.
Nun den Rahmen ausgebaut und waagrecht mit der Schraubenzwinge festgeklemmt. Von oben zuerst mit der 8 mm Bohrschablone 4 cm tief und dann mit
der 12 mm Bohrschablone 2,2 cm tief eingebohrt.
So zumindest die Theorie...
Praktisch war es dann manchmal aber so, dass der 12 mm Bohrer zuerst ganz friedlich anfing das Material abzutragen, nach ca. 1 cm tat es einen Schlag und er frass sich tief ins Holz rein...
Ich konnte diesen Ruck nur mit höchster Konzentration und großem Krafteinsatz kompensieren...
Es handelt sich um einen 12mm Baumarktbohrer ... allerdings habei ich ja einen Bohrschablone genommen um einigermaßen gerade zu bohren...
Weshalb tritt dieses Ziehen auf? Was kann man dagegen tun?
Mit welcher Geschwindigkeit soll ich grundsätzlich mit großen Bohrern bohren? Ich habe eine relativ hohe Drehzahl gewählt, da es sich eher um weiches Holz handelt( Kiefer)...
Danke für die Tipps
tut mir leid, wenn ich euch ständig mit meinen Fragen nerve, aber ich stelle bei meinen Arbeiten fest, dass es noch vieles gibt, was ich nicht weiß und kann...
Das Ziel war: In meine fertig verleimten Tischbeine seitlich ein Loch mit dem 12 mm Bohrer reinzubohren um auch hier die Rampamuffen einzudrehen.
Code:
o|=====|o <--- 12mm Loch
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o ist die Längslatte meines Tischrahmens
Dieses Loch sollte ca. 2 cm tief sein.
Folgendermaßen ging ich vor: Bohr Schablone für 8 mm und 12 mm am Bohrständer erstellt. ( erstellte ich mir, um einigermaßen senkrecht zu Bohren)
Nachdem meine Tischbeine oben bündig an die Platte passen, habe sie auf die umgedrehte Tischplatte zwischen die beiden Rahmen - Längslatten gestellt.
Die 8mm Bohrschablone mit Schraubenzwinge an den Längslatten befestigt und mit 8mm die Längslatte durchbohrt.
Nun den Rahmen ausgebaut und waagrecht mit der Schraubenzwinge festgeklemmt. Von oben zuerst mit der 8 mm Bohrschablone 4 cm tief und dann mit
der 12 mm Bohrschablone 2,2 cm tief eingebohrt.
So zumindest die Theorie...
Praktisch war es dann manchmal aber so, dass der 12 mm Bohrer zuerst ganz friedlich anfing das Material abzutragen, nach ca. 1 cm tat es einen Schlag und er frass sich tief ins Holz rein...
Ich konnte diesen Ruck nur mit höchster Konzentration und großem Krafteinsatz kompensieren...
Es handelt sich um einen 12mm Baumarktbohrer ... allerdings habei ich ja einen Bohrschablone genommen um einigermaßen gerade zu bohren...
Weshalb tritt dieses Ziehen auf? Was kann man dagegen tun?
Mit welcher Geschwindigkeit soll ich grundsätzlich mit großen Bohrern bohren? Ich habe eine relativ hohe Drehzahl gewählt, da es sich eher um weiches Holz handelt( Kiefer)...
Danke für die Tipps