Zinkenfräsgerät

Martin W

ww-ulme
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@ eisenwurm:
Nein, eine Schablone, bei der die Finger und die Zwischenräume zwischen den Fingern gleich breit sind, ist für Fingerzinken eher ungeeignet. Bei einer solchen Schablone muss der Fräserdurchmesser immer größer sein als der Innendurchmesser des Kopierrings. Wenn nun die Schablone nur wenige Millimeter über dem Werkstück "schwebt" (wie z.B. bei dem Gerät in dem Video, das Du eingestellt hast), kann man die Frästiefe fast ausschließlich über die Schneidenlänge des Fräsers einstellen, denn der Fräser passt ja nicht in den Kopierring hinein. Bei einem Schwalbenschwanzfräser ist das anders, weil das obere, schmalere Ende in den Kopierring passt.

Gruß

Martin
 

haass

ww-robinie
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es klappt!!

hallo martin und alle anderen,

jetzt habe ich den bogen heraus.
sie bild. es klappt. wenn ich nun noch ein gerades brett finde, denn wird´s auch richtig schön.
zusammenfügen mit leichten schlägen und sitzt fest.
martin, danke dir, mit deinen berechnungen und der heutigen hilfe (tiefe) geht es nun sehr gut und einfach.
ich will mich nun , nach noch etwas üben, mal an den ulmer hocker machen. das ist ja ein gutes übungsstück zum verzinken.
dank nochmals und bis bald
gruss heiner
 

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bob1921

ww-pappel
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Hallo, bin neu hier und finde eure Themen richtig spannend. Ich habe mir neulich eine Zinkenfräßmaschine von Scheer gekauft (Scheer ZF 630) und suche dringend die Bediehnungsanleitung dazu. Vielleicht hat ja jemand so was noch herumliegen. Von der Maschine bin ich begeistert! Solide verarbeitet, nur die Feineinstellung gelingt mir nich so. Ich hab beim Hersteller auch gelesen das andere Verbindungen damit auch möglich sind. Meine Fräse ist eine Scheer Hm 14 mit extra Kugellager für den Fräßanschlag. MfG
 
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