Ein interessantes Thema.
Solche Eindrücke der oben dargestellten Tischlerei sind mir nicht ganz unbekannt. Gerade wenn ältere Firmeninhaber zugegen sind...
Da wurde jede! Leiste irgendwo ins Regal geklemmt oder an die Wand gelehnt, 'kann man ja nochmal brauchen'.
Das geht so weit, dass die Maschinen kaum noch zu benutzen sind. Ich habe diesen Müll bei mir in der Firma - natürlich stark gegen den Willen des Seniors - komplett kleingeschnitten, natürlich unter Bedacht auf eine spätere Verwendungsmöglichkeit einzelner Materialien.
Gleiches mit den ganzen kleinen Spanplattenresten. Weg damit.
Man glaubt gar nicht was dies an Platz und leeren Wänden gab..
Dann war das alte 'Magazin' dran. Altmetall kubikmeterweise. Alte Maschinen, Beschläge, ich weiß nicht was. Alles in den Schrott.
Und so geht es grad weiter.. Ich habe zur Zeit einen 400 Euro Jobber, der täglich 3-4 Stunden da ist, und jeden Morgen etwa 1,5 Std aufräumt. Klasse Sache.
So, nun zu Yoghurts Frage:
Von den klassischen Werkbänken bin ich weg. Eine steht noch in der Werkstatt, wenn man mal etwas spannen muss. Das reicht mir auch. Ansonsten Werkzeugschrank, Schrank für Kleinmaschinen.
Zwingen und dergleichen auf Rollwagen.
Was ich mir noch anfertige ist einen Rollwagen nur mit Leim und Klebstoffen.
Hubscherentisch in die Mitte als Arbeitsfläche.
In Kürze bin ich mit der Ummodelei fertig, dann stelle ich gerne Fotos ein.
Grüße
Uli