GertG
ww-robinie
Moin,
wieder mal ein Problem:
In unserem Arbeitszimmer stehen fertige Schreibtische einer bekannten einschlägigen Firma.
Dunkelgrau pulverbeschichtete Stahlrohrgestelle mit einer hellgrau beschichteten Arbeitplatte.
Nun sollen auch noch Bücher/Aktenregale in den Raum.
Die vom Hersteller gefallen uns nicht, weswegen ich als Mann der Tat mich angeboten habe, diese selbst zu bauen.
Die Ständer sollen aus beidseitig beschichteter Spanplatte im ähnlichen Dekor wie die Tischplatten hergestellt werden, damits dazu paßt.
Es werden Streifen von 2200mm x 300mm in ca. 40mm Dicke sein, die hochkant im 1000mm-Abstand an der Wand befestigt werden.
Die Schnittkanten vorne sollen mit einer 25mm dicken Eschenleiste als "Umleimer" abgedeckt werden. Selbige wird nach dem Kantenrunden nur geölt, damit das Regal nicht ganz so trist grau-in-grau daherkommt.
Die Regalbretter selbst sollen aus dem gleichen 25mm Eschenholz in massiv ausgeführt werden.
Meine Frage betrifft jetzt hauptsächlich die Verbindungsmöglichkeiten von Ständer zu Regalbrett.
Da ich nur einen einzigen Ständer an der Wand sauber und lotrecht befestigen möchte (Altbau mit erheblichen Toleranzen) und die anderen links und rechts davon freistehend (und maximal oben einer kleinen Schraube zur Wand als Kippschutz) nur mit den Regalbretter daran, scheinen mir die üblichen RASTEX-Verbinder, (bzw. die dünnen Kopfschrauben, die teilweise schon beim Eindrehen kollabieren) zu schwach zu sein.
Bei meiner Konstruktion müssen sie nicht nur das Gewicht von 1m Büchern aufnehmen, sondern auch das Regal zusammenhalten.
Trapezverbinder scheiden auch aus, weil sie erfahrungsgemäß die Einbände der Bücher beschädigen.
Gibts da was Stabileres?
Ich weiß auch noch nicht so recht, wie ich die Ständer auf den Boden setzen soll.
Im Zimmer ist Laminat und es wird dort gelegentlich feucht durchgewischt.
Wie Span da nach einer Zeit unten aussieht, sehe ich bei uns im Bad.
Vielleicht Füße drunter?
Andererseits will ich auch keine Dreckecken.
Und auch sonstige Tips sind willkommen.
wieder mal ein Problem:
In unserem Arbeitszimmer stehen fertige Schreibtische einer bekannten einschlägigen Firma.
Dunkelgrau pulverbeschichtete Stahlrohrgestelle mit einer hellgrau beschichteten Arbeitplatte.
Nun sollen auch noch Bücher/Aktenregale in den Raum.
Die vom Hersteller gefallen uns nicht, weswegen ich als Mann der Tat mich angeboten habe, diese selbst zu bauen.
Die Ständer sollen aus beidseitig beschichteter Spanplatte im ähnlichen Dekor wie die Tischplatten hergestellt werden, damits dazu paßt.
Es werden Streifen von 2200mm x 300mm in ca. 40mm Dicke sein, die hochkant im 1000mm-Abstand an der Wand befestigt werden.
Die Schnittkanten vorne sollen mit einer 25mm dicken Eschenleiste als "Umleimer" abgedeckt werden. Selbige wird nach dem Kantenrunden nur geölt, damit das Regal nicht ganz so trist grau-in-grau daherkommt.
Die Regalbretter selbst sollen aus dem gleichen 25mm Eschenholz in massiv ausgeführt werden.
Meine Frage betrifft jetzt hauptsächlich die Verbindungsmöglichkeiten von Ständer zu Regalbrett.
Da ich nur einen einzigen Ständer an der Wand sauber und lotrecht befestigen möchte (Altbau mit erheblichen Toleranzen) und die anderen links und rechts davon freistehend (und maximal oben einer kleinen Schraube zur Wand als Kippschutz) nur mit den Regalbretter daran, scheinen mir die üblichen RASTEX-Verbinder, (bzw. die dünnen Kopfschrauben, die teilweise schon beim Eindrehen kollabieren) zu schwach zu sein.
Bei meiner Konstruktion müssen sie nicht nur das Gewicht von 1m Büchern aufnehmen, sondern auch das Regal zusammenhalten.
Trapezverbinder scheiden auch aus, weil sie erfahrungsgemäß die Einbände der Bücher beschädigen.
Gibts da was Stabileres?
Ich weiß auch noch nicht so recht, wie ich die Ständer auf den Boden setzen soll.
Im Zimmer ist Laminat und es wird dort gelegentlich feucht durchgewischt.
Wie Span da nach einer Zeit unten aussieht, sehe ich bei uns im Bad.
Vielleicht Füße drunter?
Andererseits will ich auch keine Dreckecken.
Und auch sonstige Tips sind willkommen.
, eventuell weiss jemand, was ich meine.