Projekt: Eigene Werkbank

S.E.P.P.

ww-nussbaum
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Ersteinmal möchte ich mich vorstellen, ich bin Sebastian, 16 Jahre alt und komme aus Dorsten.
Wie schon dem Titel zu entnehmen ist habe ich vor mir eine Werkbank selber zu bauen.
Sie soll natürlich zum Bearbeiten von Holz, Metall etc. benutzt werden, allerdings werde ich auch des öfteren etwas Löten und, falls auf einer Holz-Werkbank möglich, auch Platinen ätzen. (der letzte Punkt muss nicht unbedingt sein)
Wie schon gesagt wird die Werkbank komplett aus Holz, ich habe bereits ein Modell erstellt, hier ein Bild:
http://www.flickr.com/photos/49416257@N03/4584291451/in/set-72157623977199770/
Die Maße stehen drunter.
Nach ein paar Recherchen habe ich mich für Buchenleimholz als Material entschieden.
Meine Fragen sind jetzt:

1.-Würde die Konstruktion so wie sie im Moment ist halten, auch wenn man z.B. einmal aus versehen mit einem Hammer in die Mitte des Werkbank schlägt etc. ?

2.-Wie baue ich das ganze zusammen? Im Moment würde ich die Variante vorziehen das ganze zu Verschrauben, an den sichtbaren Stellen die Schrauben ca. 5mm in das Holz zu senken und das Loch mit einem kurzen Holzstab zu füllen. Anschließend wird das ganze noch plan geschliffen. Die Alternative wären Holzdübel aber das erscheint mir nicht sehr Vertrauens erweckend. (Falls nötig wird das ganze noch zusätzlich verleimt)

3.-Ist Buchenleimholz in Ordnung?

4.-Habt ihr noch Verbesserungsvorschläge?

5.-Was für einen Preis würdet ihr kalkulieren. Sind 250€ realistisch (ohne die Elektronik)
 

Shriner

ww-eiche
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Hallo Sebastian,

Du hast Dir ein schönes Projekt ausgesucht.

Bei einer Plattentiefe von 800 mm und der von Dir vorgesehenen Korpusbauweise würde ich raten, Multiplex-Platten zu verwenden.
Leimholzplatten arbeiten zu stark für diese Konstruktion.
Nimm solche mit Schäldeck (äußere Lagen Schälfurnier), dann sind die zwar nicht ganz so schön, halten sich aber preislich einigermaßen im Rahmen.
Die Plattenstärke von 27mm ist OK.
Buche als Holzwahl hier sowieso der Klassiker.

Bloß das "Gestell"...
:emoji_slight_smile:

Es reicht sicher nicht, die Füße bloß unten dranzuschrauben, insbesondere nicht bei einer Werkbank, die erwartungsgemäß anderer Behandlung ausgesetzt ist als ein Nachtkästchen.

Entweder Du entscheidest Dich dazu, die äußeren Schubkasten schmaler zu machen und die Beine in den Korpus durchgehen zu lassen, um im Verbund mit den Seiten und den Böden eine höhere Stabilität zu erreichen, oder Du machst ein extra Gestell mit umlaufender Zarge, auf das Du den Korpus aufschraubst.

Good luck!
Und zeig´ uns auch das Ergebnis Deiner Bemühungen.
:emoji_wink:
 

S.E.P.P.

ww-nussbaum
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Danke für deine Antwort.
Wenn ich die Beine an der Arbeitsplatte festschrauben würde und dazwischen dann dieser Schubladenkasten kommt, würde das ganze dann halten?
Und soll ich ausschließlich Multiplexplatten benutzen oder nur für die Arbeits und Bodenplatte?
 

Shriner

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Danke für deine Antwort.
Wenn ich die Beine an der Arbeitsplatte festschrauben würde und dazwischen dann dieser Schubladenkasten kommt, würde das ganze dann halten?
Und soll ich ausschließlich Multiplexplatten benutzen oder nur für die Arbeits und Bodenplatte?

Also ich würde schon für eine solide Verbindung auch vom unteren Boden und den Seiten mit den Füßen sorgen wollen.
Und ja: nur mit Schrauben wird das dauerhaft auch nicht viel.
Etwas Leim sollte da schon mit ran.
Und achte darauf, daß die Verbindungen gut passen, bevor Du alles zusammenbaust.

Jepp, ich würde für alles MPX nehmen.
Die Platten sind 1250 x 2500 mm groß, mit 2 Platten kommst Du hin.

Such Dir Hilfe beim Tragen und vorher gut frühstücken.
:emoji_slight_smile:
 

S.E.P.P.

ww-nussbaum
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Ok, dann werde ich gleich/morgen mal gucken wie ich das am besten anstelle. Folgendes noch.
Wie muss ich das Holz Behandeln und wann, wenn alles fertig gebaut ist oder vorher?
Ich bräuchte ja passende Holzstäbe für die Schraubenlöcher, gibt es die aus dann aus dem gleichen Material?
Für die Arbeitsplatte hätte ich gerne eine abgerundete Vorderkante, kann man das zuschneiden lassen bzw. gibt es entsprechende Platten?
Womit schneide ich die Platten, ich habe die Möglichkeit eine Stichsäge und eine Tischkreissäge zu benutzen. Allerdings wird es doch sehr schwer werden gerade Schnitte zu bekommen. Wie mache ich das am besten?
Welches Material für die Tischbeine?
 

Shriner

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Ok, dann werde ich gleich/morgen mal gucken wie ich das am besten anstelle. Folgendes noch.
Wie muss ich das Holz Behandeln und wann, wenn alles fertig gebaut ist oder vorher?
Ich bräuchte ja passende Holzstäbe für die Schraubenlöcher, gibt es die aus dann aus dem gleichen Material?
Für die Arbeitsplatte hätte ich gerne eine abgerundete Vorderkante, kann man das zuschneiden lassen bzw. gibt es entsprechende Platten?
Womit schneide ich die Platten, ich habe die Möglichkeit eine Stichsäge und eine Tischkreissäge zu benutzen. Allerdings wird es doch sehr schwer werden gerade Schnitte zu bekommen. Wie mache ich das am besten?
Welches Material für die Tischbeine?


Eine Werbank würde ich ölen.
Eigentlich ist das eine Bastler-Oberfläche, aber für eine Werkbank ist es wirklich OK.
Du kannst dafür Leinöl nehmen, irgendein anderes kalt gepresstes Öl tuts aber auch.
Nur 1 x auftragen!
Und ja: nach dem Zusammenbau, sonst hält der Leim nicht.

Den Zuschnitt und die Ausklinkungen musst Du sehr exakt machen.
Eine Stichsäge ist dafür eher weniger geeignet, auch wenn Dir irgendein Festool-Fan was anderes erzählt (in meiner Schreinerei verwenden wir auch Festool-Maschinen). Gut geführt an der Tischkreissäge sollte es schon sein.
Für die Ausklinkungen (untere Platte an den Tischbeinen) empfiehlt sich für Deine Bedingungen eine gut geschärfte Gestellsäge, Geduld und etwas Schweiß.
Nach Deiner anfänglichen Beschreibung hoffe ich Doch, daß Dein Ehrgeiz dafür ausreicht.
:emoji_slight_smile:

Holzdübel sind üblicherweise in Buche hergestellt.
Das ist aber ohne Belang, da das Hirnholz (gleich welcher Holzart und falls man das überhaupt sieht) immer anders aussieht als Längsholz.

Und nein: mit einer Säge (beim Zuschnitt) bekommt man die Rundung an den Kanten nicht hin. Auch keine schöne Fläche an den Kanten.

Hilfreich für Letzteres ist Schleifpapier (P120 dürfte für Deine Zwecke ausreichen) und wiederum Geduld und Schweiß.:emoji_slight_smile:
Eine exakte Rundung erreichst Du mit einer Oberfräse oder mit einem Putzhobel, ja, und wiederum mit G&S (Geduld und Schweiß).

Für die Tischbeine würde ich massives Buchenholz nehmen.
 

S.E.P.P.

ww-nussbaum
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Mit Ausklinkungen sind die Quadratischen Aussparungen für die Tischbeine gemeint richtig?
Jetzt noch folgendes, die Kreis-Säge hat anscheinend keinen Parallelanschlag, bzw. er ist nicht auffindbar da mein Vater damit eigentlich nur Brennholz zerkleinert.
Deshalb würde ich mir gerne die Geräte ausleihen, ist das in einem Holzfachhandel möglich?
Ich bräuchte auf jeden Fall die Oberfräse (die könnte ich Notfalls auch kaufen da ich sowieso vorhabe mir eine Zuzulegen), eine Gestell-Säge wird einfach gekauft (ist doch wohl nicht so teuer oder?) bleibt noch das Problem mit der Kreis-Säge. Theoretisch habe ich die Möglichkeit im Betrieb meines Opas die Platten zu sägen, allerdings müssten diese dann 2x ca. 150 km Transportiert werden.
 

Shriner

ww-eiche
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Mit Ausklinkungen sind die Quadratischen Aussparungen für die Tischbeine gemeint richtig?
:emoji_wink: Richtig

Der Zuschnitt sollte schon einigermaßen exakt erfolgen, ein Parallel-Anschlag ist also unbedingt erforderlich.
Außerdem, ich schrieb es bereits, sind 27 mm starke Multiplex-Platten recht schwer und zumindest im Ausgangsformat nicht besonders handlich.
Mit 2 Mann und einer Formatkreissäge geht das, bei einer einfachen Tischkreissäge (ich nehme mal an, daß sowas hier vorliegt), noch dazu ohne Anschlag, wäre das ein eher mutiges Unterfangen.

Es gibt aber auch noch einzelne Holzhändler, die Dir den Plattenzuschnitt machen können.
Einfach mal in die gelben Seiten schauen und bissl telefonieren.

Vielleicht macht Dir das aber auch ein Schreiner vor Ort?
 

Sahneschnute

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Um mehr Stabilität zu erlangen könntest du auch, ca 30 cm über dem Boden einen zweiten Boden einsetzen.

Sehr nützlich als Ablage für Maschinen etc.
 

S.E.P.P.

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@Sahneschnute
Darüber habe ich bereits ein bisschen nachgedacht, allerdings kann man sich dann doch nur noch schlecht an die Werkbank setzten oder?
 

Sahneschnute

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Also ich kenne nur wenige Leute die sich wirklich an eine Werkbank setzen, aber wenn du das willst, hast du natürlich recht, dann ist ein Zwischenboden eher hinderlich.
 

WinfriedM

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Du kannst dafür Leinöl nehmen, irgendein anderes kalt gepresstes Öl tuts aber auch.
Nur 1 x auftragen!

Oh je, ich ahne Schlimmes...

Es macht schon einen großen Unterschied, ob man z.B. ein trocknendes Öl oder ein immer ölig bleibendes Öl verwendet. Und einmal mit kalt gepresstem Leinöl behandelt bietet auch kaum Schutz. Auch braucht es Monate, bis das Öl härtet.

Wenn es billig sein soll, nimm zumindest Leinöl-Firnis und 3 Aufträge. Zum Thema Ölen von Holzoberflächen findest du hier aber auch jede Menge im Forum.

Die Ätzgeschichten mache ich in der Badewanne. Die Sauerei mit Ätzmittel will ich nicht in meiner "Lötecke" haben. Auch grobe Metallarbeiten mache ich nicht auf meiner "Lötbank", weil dort empfindliche Messgeräte rumstehen. Auch hüpfen dir die Sachen in den Schubläden, wenn du oben drauf rumhämmerst. Hast du da empfindliche Elektroniksachen drin liegen, ist das nicht lustig. Schon eine elektronische Schieblehre mag solche Schläge nicht. Kleinigkeiten mit Laubsäge und Schlüsselfeile sind aber ok.

Es hat sich als sehr praktisch erwiesen, wenn die Arbeitsplatte vorne etwas überragt. Dann kannst du nämlich z.B. einen Klemmschraubstock oder eine Zwinge ansetzen. Dafür ist es auch gut, wenn die Kante oben möglichst wenig abgerundet ist. Du wirst aber garantiert irgendwann an den Punkt kommen, wo du gerade was aufgespannt hast und nun ausgerechnet ein wichtiges Werkzeug in der Schublade liegt, an die du nun wg. der Zwingen nicht rankommst :emoji_slight_smile:)

Steckdosen - es können nie genug sein. Oszi, 2 Labornetzteile, 2 Lötkolben, diverse Messgeräte, Radio, Schreibtischlampe... 10 Steckdosen find ich Minimum. Gleich auch noch Bananenbuchsen für Erdungsarmbänder etc. vorsehen.

Übrigens Leinöl-Firnis statt Lack ist gerade bei Elektronik sehr sinnvoll, weil die Oberfläche sich nicht elektrostatisch auflädt.
 

S.E.P.P.

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@Sahneschnute
Da ich wie gesagt auch mal Löte wird eine Sitzmöglichkeit unumgänglich sein. Ich habe für einige Projekte mal 6 Stunden am Stück im Keller gesessen, das ist zwar ein extremer Ausnahmefall gewesen, aber stehen kann man beim Löten keinesfalls.
@Winfried
Die Beschichtung kann ruhig hochwertiger sein, das ergibt mehr Sinn als da vielleicht 10€ zu sparen und dafür in ein paar Jahren Holz für eine neue Werkbank kaufen zu müssen.
Die 4 Steckdosen sollen nur verdeutlichen wozu der Aufbau gut ist. Da kommen auf jeden Fall mehr hin.
Danke wegen dem Schraubzwingen-Tipp. Meine ersten Zeichnungen auf Papier sahen die hervorstehende Kante auch vor, allerdings habe ich im Nachhinein vergessen wozu die gut sein sollte. Gut das du mich darauf hingewiesen hast.
Die Idee mit den Bananenbuchsen ist übrigens gut.
Zu der Lampe, was würdest du mir Empfehlen. Dann kann ich die gleich mit einplanen.

Was wäre wenn ich den Tisch noch um 500mm verbreitern würde, da bekomm ich langsam Stabilitätsprobleme oder?
 

WinfriedM

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Beleuchtung: Als Grundbeleuchtung hab ich eine Leuchtstoffröhre, ich brauch zum Löten aber immer auch einen Halogen-Spotstrahler an einem Schwanenhals. Bei so Kleinkram braucht man gut Beleuchtung. Und die muss auch von der richtigen Seite kommen wg. Schatten. Von daher ist eine normale Halogen-Schreibtischlampe, die man variabel hinstellen kann, ganz sinnvoll.
 

WinfriedM

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Ich hab nur einen kleinen Absauger auf dem Tisch stehen. Der sorgt dafür, dass mir Lötdämpfe nicht direkt in die Nase ziehen. Das find ich schon ganz gut. Wer nicht gerade täglich 8 Stunden lötet, sondern nur ab und zu mal bastelmäßig, wird wohl keine aufwändige Absaugung brauchen. Früher haben wir selbst im Profibereich völlig ohne Absaugung gearbeitet, gut war das natürlich nicht.
 

S.E.P.P.

ww-nussbaum
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@Windfried
Naja, wäre ja nicht viel Aufwand. Ich würde nur einen durchsichtigen Kasten zurecht schneiden, ich finde das ist sinnvoller, weil man nicht immer direkt vor dem Absauger Löten muss. Ich probiere es einfach einmal, ich denke so eine Kiste kostet vielleicht 3-4€ das ist in Ordnung.
@deepdi
Google SketchUp, das ist kostenlos im Internet erhältlich (nur die Pro Version kostet). Nach ein bisschen einarbeitung kommt man super mit klar, ich habe für die erste Werkbank ca. eine Stunde gebraucht, für jedes weitere Modell noch ca. 30 Minuten da ich die Steckdosen und Schubladengriffe nicht mehr machen musste. Allerdings habe ich große Probleme mit runden Formen, da müsste man ein vernünftiges Tutorial finden.
 

dascello

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Ich benutze einen PAR 36 Bühnenscheinwerfer. Zwei wären besser wg. Schatten.

Gruß

Michael
 

S.E.P.P.

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@dascello
Ich glaube das übersteigt meine Schmerzgrenze was den Preis angeht erheblich.
 

S.E.P.P.

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Nochmal eine Frage was den Zusammenbau angeht. Sollte ich nicht vielleicht doch Holzdübel Nehmen? Mein Problem beim Schrauben ist, dass ich keinen Blickkontakt zu mindestens einem der zu Verbindenden Holzstücke habe, sodass das ganze im schlimmsten Fall schief wird.
 

WinfriedM

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Klar kannst du Holzdübel verwenden, wo immer es sinnvoll ist. Ist meist sogar die bessere Variante, weil man keine Schraubenköpfe sieht.

Was den ordentlichen Verbund der Beine zum restlichen Tisch angeht, da gefällt mir deine Konstruktion nicht sonderlich. Ob das stabil wird?
 

S.E.P.P.

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Darüber habe ich auch bereits nachgedacht.
Eine Befestigung mit der Bodenplatte ist auf keinen Fall Möglich. was wäre, wenn ich einen Holzkasten baue welcher die Beine als Eckpunkte hat? (hoffe man versteht was gemeint ist)
Dann werden es jetzt wohl doch Holzdübel. (die schrauben hätte ich übrigens tiefer ins Holz geschraubt und dann mit Holzdübeln verkleidet und das ganze plangeschliffen)
 
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