bertsch
ww-pappel
Bin gerade dabei einen alten, leichten Pferdeschlitten zu restaurieren. Es soll damit wieder gefahren werden, daher muss ich abgestockte und Wurm - zerfressene Teile austauschen, darunter auch die gebogenen Kufenteile. Ich habe mich intensiv mit Holzbiegen beschäftigt, bin aber noch nie an so ein Werkstück gegangen. Dampfkammer und Biegeband sind fast fertig. Die Fertigung der Biegeschablone steht an.
Was ich in mir zugänglichen Büchern und Literaturstellen bisher nicht gefunden habe, ist mit welchem Rücksprung, bzw. welcher Rückstellung zu rechen ist. Auch hier im Forum habe ich dazu nichts Brauchbares gefunden. Ich müsste ja wohl dieses Maß bei der Schablone zugeben, oder ist in der Praxis und der Erfahrung der Wagner/Stellmacher beim Dampfbiegen die Rückstellung unbedeutend?
Zum Einsatz kommt luftgetrocknetes Eschenholz.
Ich würde mich freuen, wenn mir dazu jemand einen Tipp geben könnte.
Was ich in mir zugänglichen Büchern und Literaturstellen bisher nicht gefunden habe, ist mit welchem Rücksprung, bzw. welcher Rückstellung zu rechen ist. Auch hier im Forum habe ich dazu nichts Brauchbares gefunden. Ich müsste ja wohl dieses Maß bei der Schablone zugeben, oder ist in der Praxis und der Erfahrung der Wagner/Stellmacher beim Dampfbiegen die Rückstellung unbedeutend?
Zum Einsatz kommt luftgetrocknetes Eschenholz.
Ich würde mich freuen, wenn mir dazu jemand einen Tipp geben könnte.