Schreibtischplatten aus Valchromat herstellen: Wie und Wer

Bernd das Brett

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Hallo Zusammen,

ich habe die Idee, in unserem neuen Büro die melaminbschichteten Platten der Arbeitstische / Besprechungstische gegen Platten aus Valchromat oder Forescolor auszutauschen.
Hat jemand das schon mal so gemacht und kann mir seine Erfahrungen insbesondere zur Lackierung, Kantenschutz und Haltbarkeit mitteilen?

Ich befürchte, dass die Kanten ohne Schutz nicht lange schön bleiben. Optionen, die mir dazu einfallen wären ein Echtholzanleimer oder ein eingelassener Kantenschutz wie auf dem angehängten Bild. Oder ist das Material so stabil, dass man ohne Kantenschutz auskommt?
Kennt jemand ein geeignetes Material für den abgebildeten Kantenschutz? Einfach eine Nut fräsen und eine EPDM-Rundschnur einkleben? Aber wie hält das an der Naht?

Je nach Konzept wären bei uns ca. 10-25 Platten herzustellen. Dazu kämen optional noch drei Raumteiler und ein Empfangstresen, ebenfalls aus Valchromat.
Gibt es hier im Forum jemand im Raum Essen (Ruhrgebiet), der uns das herstellen kann?

Viele Grüße
Bernd
 

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Moosheini

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Amerang
Hallo, ich sage es vorneweg: ich habe KEINE Erfahrung mit dem Produkt Valchromat. Möchte aber trotzdem meine Einschätzung zu diesem Thema geben. Dem nach was man so im Internet findet ist Valchromat eine bessere MDF Platte. Die Dichte scheint etwas höher zu sein, was auf einen erhöhten Klebstoffanteil hinweist wenn man ebenso bedenkt, dass die Platte besser gegen Feuchtigkeit geschützt sein soll als MDF. Wirkliche Nachweise hierfür findet man allerdings nicht! Im Produktdatenblatt 2023.1 steht "Beim Einsatz in Feuchtbereichen, wie Badezimmern und Küchen, sind die Oberflächen der Platten ordnungsgemäß und mit einer geeigneten Behandlung zu schützen. Valchromat Platten dürfen nicht in Bereichen eingesetzt werden, in welchen sie direktem Kontakt mit Wasser ausgesetzt sind, wie z.B. als Küchenarbeitsplatten und in Duschkabinen." Diesen Punkt sehe ich in einem Büro schon mal sehr kritisch, da man hier i. d. R. eine hohe Belastungsklasse ansetzen muss (jemand verschüttet seinen Kaffee oder die Putzkräfte reinigen etwas zu enthusiastisch).. da habe ich schon so einiges an MDF aufquellen sehen.

Und damit komme ich dann zum Kantenschutz: Immer in Bezug auf "Büro & Bürotische" versteht sich. Da brauchst du unbedingt entweder eine MDF- (solltest du bei dem Rohmaterial bleiben wollen), Vollholz-oder ABS-Kante. Die rohe Schnittkante wäre in deinem Fall nicht geeignet (wie gesagt, ich habe keine Praxiserfahrung mit Valchromat, nur mit dem Ähnlichen Stoff MDF). Die Dichte spricht nicht für eine hohe Widerstandsfähigkeit im Kantenbereich. Eine Dichtschnur stellt keine gute Kantenalternative dar, davon würde ich stark abraten. Schmalflächen (Kanten) sollten in diesem Fall komplett verklebt werden am besten mit PUR.

Zur Oberfläche: Ich habe mal eine Theke für ein Museum gebaut aus schwarzem MDF gebaut. in der Oberfläche mussten wir 3 Schichten Treppenlack auftragen, um der Belastung im Bürobereich gerecht zu werden. Sehr aufwändig und war am Ende auch nur so semi toll. Grundsätzlich würde ich bei so einem Material immer zu einem hochwertigen Lack raten. Niemals Öl.

Glaub mir, bei so etwas sollte man immer auf Nr sicher gehen um lange an dem Zeug Freude zu haben.

Wenn ich einen Vorschlag geben dürfte: Schreibtischoberflächen aus Linoleum sind häufig sehr beliebt. Ist ein natürliches Material und eine gute Schreibunterlage, sehr gut mit bspw. Vollholzumleimern kombinierbar. Sollte bei euch aber mehr auf Robustheit gesetzt werden, würde ich wirklich nur zu beschichteten Platten raten, die sind dahingehend einfach am besten, robustesten und kostentechnisch am günstigsten. Die Tische sollte euch im Falle jeder Schreiner in eurer Umgebung machen können.

Hoffe ich konnte ein wenig weiterhelfen. VG.
 

SebastianThiel

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Alles was man nicht für eine Küchenarbeitsplatte nehmen würde, nimmt man auch nicht als Schreibtischplatte.
MDF ist echt das letzte, was ich dort einsetzen würde.
Außer der Farbe, hat es ausschließlich Nachteile.

Diese Platten belastungsgerecht zu lackieren, ist wahrscheinlich auch nicht so einfach.
Bliebe auch immer noch das Problem mit dem Kantenschutz. Dieser hätte dann eh einen anderen Farbton.
Kanten vor dem Lackieren abkleben? Mit lackieren? Hält der Kantenschutz am Lack?

So viele Probleme!!

Der Preis von diesen Platten wird einen auch umhauen.
 
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Schreinersein

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Habe seit mehr als 20 Jahren eine Schreibtischplatte aus schwarz durchgefärbtem MDF. OK, sitze nicht jeden Tag 8h dran, muss ja auch noch im RL Geld verdienen :emoji_wink:. Ist 1x neu lackiert worden weil ich irgendwas umgebaut habe.
Seidenmatter Lack glänzt im Bereich Tastatur/Maus natürlich im Laufe der Zeit auf.
Kenne das Material auch nicht selbst, wenn MDF ähnlich: Kantenschutz macht dann Sinn, wenn Bürostühle mit Armlehnen verwendet werden, wenn die hart sind und in die Kanten donnern, vor allem im unteren Bereich der Kante, sollte da was als Schutz sein. Man kann auch an der Kante ein halbrundes Alu Kantenschutzprofil einkleben. Oder einen Massivholzeinleimer.
Sonst reicht meines Erachtens die Stabilisierung der Kante durch gehärtete Lacke, wenn da nicht irgendwelche schweren/harten Sachen durchgerollt oder getragen werden, die da gegen gehauen werden.
Es kommt halt ein wenig auf die Nutzung und die Nutzer an.
Ich muss bald für ein Architekturbüro rohe schwarze MDF Platten fertigen und montieren, die vorhandene Regale einfassen, das gibt es schon welche von, die seit mehreren Jahren funktionieren. Da sitzen beide Inhaber und manchmal einen studentische Hilfskraft aber alleine drin und gehen pfleglich damit um.
Ach, was man auch noch beachten sollte:
Die abgebildete Kante oben wäre für meinen Geschmack viel zu scharfkantig, ich finde so was wirklich unangenehm,vwenn man länger den Unterarm da drauf. Selbst einen Fase 4/4mm ist schon grenzwertig, angenehmer (wenn auch optisch nicht so schön) finde ich einen Radius an der Stelle
 

depitter

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würde ich auch nicht als Schreib/Arbeitstisch nehmen. Einmal eine Kaffeetasse mit gekleckert eine Stunde drauf stehen gelassen und schon hat man eine dauerhafte Verzierung. Melamin oder HPL ist schon gut, Linoleum finde ich von der Haptik noch angenehmer aber von jeder Art MDF würde ich Abstand nehmen.
 

Schreinersein

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Das gilt aber nur für rohe Platten oder ggf dünn geölte. Ein dauerhafter Lack ist durchaus in der Lage, MDF, Furnier oder Massivholz vor solchen Beschädigungen zu schützen
 

carsten

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Hallo

valchromat selbst ist bzgl recht unkritisch da würde ich mir keine Gedanken machen.
KANTE wäre für mich DER Knack bzw Schwachpunkt. Also nicht die Kantenfläche sondern wirklich die eckige Kante.
Valchromat ist recht spröde.
Da hilft dann auch so ein 60er Jahre Design Kantenschutz. Entweder großzügig runden R6 oder Massivholzkante. Einen hochwertigen Möbellack würde ich auf jeden Fall als Oberfläche nehmen.
 

Bernd das Brett

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Mir schwebt als Lack so ein 2k PU Lack mit Rohholzeffekt (also sehr matt) vor. Das sehe ich auch nicht als kritisch an. Aber ich werde mal eine Platte bestellen und dann einen Test machen.
Die Kante macht mir da deutlich mehr Sorgen und so ein Echtholzanleimer kann zwar ein schöner Kontrast zur Platte darstellen, nimmt aber auch die puristische Optik der Platte.
Den "60er Jahre Design Kantenschutz" finde ich zwar auch etwas verspielt, aber auch irgendwie besonders. Wir haben ein paar Haworth Planes Tische mit Rollen und die haben auch heute noch diesen Kantenschutz.
Einfach abzurunden, wie Carsten vorschlägt, könnte ggf. auch eine Lösung sein. Ich meide zwar sonst immer so große Radien, aber ein Versuch ist's sicher wert.
 

depitter

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gehen tut alles.
Aber aus welchem Grund sollte man ein ungeeigneteres Material nehmen? Ich meine wo genau siehst Du den Vorteil von Valchromat?
 

Obatzter

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Hallo, @Bernd das Brett,
Ich hatte mal einen Sonderposten des Valchromat in Grau/19mm als Werkbankmaterial gekauft und habe es mit 1=10 Purlack gerollt. Kanten R3
Ich benutze die Werkbank täglich und Knuff auch schon mal mit irgendwas an. Bisher keine Aplatzer oder ähnliches. Die Werkbank wird eher für leichte Schreinerarbeiten wie z. bsp. Festgespannt Werkstücke zum Schleifen etc. genutzt Als Schreibtisch hätte ich da keinerlei bedenken.
 

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carsten

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Hallo

ich sehe valchromat bzw MDF roh jetzt nicht als ungeeignet für einen Arbeitstisch / Besprechungstisch. Nicht alltäglich. Aber sicher nicht ungeeignet. Ich geh mal von Büroarbeiten aus. Kombiniert mit einer Holzkante kann das richtig edel und hochwertig wirken. So eine Fläche gehört eindeutig bemustert und dass nicht nur in DIN A4 sondern eine nutzbare Größe die man ähnlich zu den angedachten Flächen nutzt um zu sehen ob sich die Idee mit der Realität deckt. Man könnte auch bei der Musterfläche mit verschiedenen Kantenvarianten arbeiten. Fertigen können sollte das fast jeder Schreiner
 

brubu

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Die grosse MDF Mode ist eine Weile her. Da wurde alles gemacht bis zu ganzen Küchen und mit 2 K PU Lack die Kanten mehrmals dick gespritzt.
Das hält für normale Bürotische lange, wer darauf rumkratzt zerkratzt auch andere Materialien.
 

Bernd das Brett

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Vielen Dank für euren Input! Insbesondere für die Erfahrungswerte und den Hinweis auf die Probleme mit zu scharfen Kanten!

Mir ist vollkommen klar, dass so eine Tischplatte aus Valchromat mehr Aufwand erfordert als eine Standard-Melaminplatte mit ABS Umleimer. Darum geht es mir aber auch gar nicht. Ich sitze seit 25 Jahren vor so einer Melaminplatte in lichtgrau und habe mir die mehr als satt gesehen. Ich möchte, wenn realistisch umsetzbar, ganz einfach ein paar Designelemente ins Büro bringen, die aber natürlich auch funktionieren müssen. Deshalb meine Eingangsfrage nach praktischer Erfahrung.

Bezüglich der grundsätzlichen Eignung: Valchromat ist der üblichen Spanplatte in allen mir relevant erscheinenden Parametern überlegen. In dem Vergleich der beiden Werkstoffe, ist Valchromat härter, wasserfester, biegesteifer und hat eine glattere Oberfläche als die Spanplatte.
Wie auch bei allen anderen Holzmaterialen muss man natürlich auch bei Valchromat die Oberfläche schützen, wenn man eine sehr rustikale Patina vermeiden möchte. Ob nun der Oberflächenschutz durch eine Melaminbeschichtung bei Spanplatte oder durch einen geeigneten Lack bei Massivholz oder Valchromat erfolgt, ist doch eher eine Aufwands und Geschmacksfrage, funktionieren tut doch beides.
Mir persönlich gefallen beim Valchromat die matten Farben und das Farbspiel der Oberfläche. Bei den helleren Grautönen ergibt sich eine Art "Betonobtik", die sich gut mit Eiche kombinieren lässt. Das blau harmoniert in meinen Augen sehr gut mit Esche. Mich reizt das Zusammenspiel der Farben und Werkstoffe. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Ich würde gerne mal testweise so einen klassischen Kantenschutz ausprobieren. Kennt jemand eine Bezugsquelle hierfür? (Das Muster stammt aus einem Haworth Tisch, aber die werden das ja irgendwo beziehen.)
 

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brubu

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So ein Kantenschutz nützt wenig, abgenützt wird hauptsächlich der Übergang von der Fläche zur Kante. Abgesehen davon, dass ein so eingenutetes Profil irgendwie uralt wirkt, aber das ist Ansichtssache.
 

SebastianThiel

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Vielen Dank für euren Input! Insbesondere für die Erfahrungswerte und den Hinweis auf die Probleme mit zu scharfen Kanten!

Mir ist vollkommen klar, dass so eine Tischplatte aus Valchromat mehr Aufwand erfordert als eine Standard-Melaminplatte mit ABS Umleimer. Darum geht es mir aber auch gar nicht. Ich sitze seit 25 Jahren vor so einer Melaminplatte in lichtgrau und habe mir die mehr als satt gesehen. Ich möchte, wenn realistisch umsetzbar, ganz einfach ein paar Designelemente ins Büro bringen, die aber natürlich auch funktionieren müssen. Deshalb meine Eingangsfrage nach praktischer Erfahrung.

Bezüglich der grundsätzlichen Eignung: Valchromat ist der üblichen Spanplatte in allen mir relevant erscheinenden Parametern überlegen. In dem Vergleich der beiden Werkstoffe, ist Valchromat härter, wasserfester, biegesteifer und hat eine glattere Oberfläche als die Spanplatte.
Wie auch bei allen anderen Holzmaterialen muss man natürlich auch bei Valchromat die Oberfläche schützen, wenn man eine sehr rustikale Patina vermeiden möchte. Ob nun der Oberflächenschutz durch eine Melaminbeschichtung bei Spanplatte oder durch einen geeigneten Lack bei Massivholz oder Valchromat erfolgt, ist doch eher eine Aufwands und Geschmacksfrage, funktionieren tut doch beides.
Mir persönlich gefallen beim Valchromat die matten Farben und das Farbspiel der Oberfläche. Bei den helleren Grautönen ergibt sich eine Art "Betonobtik", die sich gut mit Eiche kombinieren lässt. Das blau harmoniert in meinen Augen sehr gut mit Esche. Mich reizt das Zusammenspiel der Farben und Werkstoffe. Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Ich würde gerne mal testweise so einen klassischen Kantenschutz ausprobieren. Kennt jemand eine Bezugsquelle hierfür? (Das Muster stammt aus einem Haworth Tisch, aber die werden das ja irgendwo beziehen.)

Bis auf die Farbauswahl, hat eine beschichtete Spanplatte als Schreibtischplatte, nur Vorteile gegenüber Valchromat.

- Kanten sind geschützt
- Es können keine Flüssigkeiten einziehen

Bei Valchromat muss man das erstmal erreichen. Bisher scheint das nicht so einfach zu sein.

Ob Valchromat stabiler ist, spielt bei einer Schreibtischplatte für mich keine Rolle. Ich sehe in üblichen Anwendung keine Vorteile. Es mag schon sein, das diese stabiler ist.

Die Aussage, das Valchromat eine glattere Oberfläche als eine rohe Spanplatte hat... was soll das aussagen ? Kein Mensch benutzt eine rohe Spanplatte als Schreibtisch, oder ?


Es gibt übrigens schon einiges an Farbauswahl mit passenden Kanten.
Z.B. hier: https://www.myspiegel.de/holzshop-beschichtete-spanplatten-c-119_214.html


Wie schon angemerkt, ist dein Kantenschnutz in der Mitte der Seite, nicht so toll. Es sieht aber schick aus aber das ist natürlich Geschmackssache.
Grundsätzlich habe ich auch kein Problem damit, wenn du mehr Wert auf die Optik legst, wie auf die Haltbarkeit.
Wenn du deine beschichteten Valchromat Platten erhalten hast, kannst du uns gerne mal Fotos zeigen.
Ich bin auch sehr daran interessiert, ob Kaffee Rückstände hinterlässt, wenn ein paar Tropfen, für 1 Stunde nicht weggewischt werden, was ja durchaus mal vorkommen könnte.
 
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