Curby
ww-buche
Das einzige was ich von Ikea besitze sind die Bleifstifte die ich mitgenommen haben, als ich da einmal zwangsweise rein musste. Selbst als Student hatte ich keinen Kram von denen. Ok doch, ich besitze zwei Gläser von dort.
das geht?rückwärts von den Kassen aus in den Ikea zu gehen, so spart man sich die ganzen Ausstellungen. Finde ich deutlich entspannter.
Schon, nur anderen Möbelhäuser-/ketten verursachen ähnliches und bekommst auch ähnliches Zeugs, oder ist sogar noch schlimmer ... als ich meine Kinderzimmer einrichtete, hätte ich mir das sinnlose abklappern der Möbelhäuser sparen können und gleich zu IKEA fahren sollen.Wir können nur richtig handeln, wenn wir informiert sind. Ikea weiss, dass sie plündern, aber sie verkaufen sich als ökologisch handelndes Unternehmen. Die mit Plastik beklebte Luft, die sie als Möbel verkaufen, rechtfertigen sie mit geringerem CO2 Ausstoss beim Transport.
Die Mitarbeiter wissen so vieles nicht (ist aber in anderen Geschäften meist nicht viel anders).Scheinbar ist noch bei allen Mitarbeitern angekommen, wie zu zukünftige Vorgehensweise ist.
Ja, wobei der Bleistift vom letzten Besuch natürlich entweder im Auto verweilt, oder natürlich Zuhause weitere Verwendung findet ... oder m.W. befindet sich doch auch an der Kasse eine Einwerfbox, um das der Bleistift wieder in Umlauf kommt, oder?Kein Raum für Gefühlsduselei. Auf die Wegwerfartikel zu verzichten finde ich richtig. Jemand der ohne sein Handy das Auto verlässt, dürfte im gesamten Ikeamarkt ein ziemlicher Exot sein. Damit bist Du nicht mehr Zielgruppe.
Ja, wurde vor 50 Jahren schon in der Schule gelehrt und heute wird meist so getan, als ob das alles etwas "neues" sei.Stimmt, können wir, tun es aber nicht.
Ich bin seit 50 Jahren über den drohenden Klimawandel informiert..... lebe auch über meine Verhältnisse und verbrauche mehr als ein durchschnittlicher Erdenbürger verbrauchen dürfte...
Sehe ich nicht so und ist eigentlich recht einfach zu bedienen und gibt es zudem auch schon in vielen Lebensmittelläden .... mich nervt also das warten in einer ollen Kassenschlange viel mehr, nur damit ein x-bleibiger Mitarbeiter stumpfsinnig wie am Fleißband eine Ware über einen Scanner zieht und nach ca. ein/zwei Stunden Anlernzeit abkassieren kann - also dann die Kassiererinnen lieber in ein gutes Beratungs-/Verkaufspersonal und Service ausbilden und warte daher viel eher darauf, dass an der Kasse mal automatisch der ganze Einkaufswagen gescannt wird und ich nur noch die Bezahlkarte dran halte.Schönestes Beispiel auch gestern bei IKEA. Besetzte Kassen wie früher hab ich nicht gesehen. Der neue Trend heißt, man scannt seine Ware selbst und bezahlt mit Karte. Meist hat das Scannen funktioniert, bei vielen Personen aber eben nicht. Die Assistentinnen, die zur Hilfe waren, waren permanent überlastet, weil irgendwas nicht klappte.
Bei mir war es so, dass beim Scannen von einem Abfalleimer noch der Deckel als 2. Teil angegeben wurde. Das hab ich aber beim Scannen gar nicht bemerkt. Mir war das klar. Aber das 2. Teil mußte man noch zusätzlich am Monitor bestätigen und ich war schon beim Scannen vom Bettlaken und es ging nicht weiter. So er ging es dem Nachbarn neben mir auch. Er hat irgend was falsches gedrückt und kam auf einmal nicht mehr weiter. In Summe hat das Scannen länger gedauert und war komlizierter.
Der einzige Vorteil ist, dass sich IKEA die Kassiererinnen spart und damit noch mehr Marge erwirtschaftet.
wie die den Diebstahl kontrollieren frage ich mich, weil ich bisher noch nie kontrolliert wurde.gibt es zudem auch schon in vielen Lebensmittelläden ....
Es gibt für alles eine Lösung:Ich finde die ja maximal beschissen, die sind schon so kurz, dass die sich immer in der Arbeitshose verkanten.
Dafür sind die ja schlicht nicht gedacht.Ich finde die ja maximal beschissen, die sind schon so kurz, dass die sich immer in der Arbeitshose verkanten.
@predatorklein , ich glaub wir drehen uns im KreisEs gibt für alles eine Lösung:
https://holz-fichtner.de/Zum-Shop/Buero-Technik/Stifte-und-Etuis/Bleistiftverlaengerer/
Hallo@predatorklein , ich glaub wir drehen uns im Kreis![]()
Von IKEA zu Amazon - letztere gibt`s bei mir gar nicht - dort noch nie was gekauft ...Amazon
Noch besser, wenn man sich dann auch noch daran erinnert.Würde ja schon was bringen , wenn man die Beiträge vorher mal durchliest![]()
Tja, bei mir kommen die wenn hinter's Ohr und dafür sind die genau richtig, also auch neue Bleistifte werden bei mir zweigeteilt.Ich finde die ja maximal beschissen, die sind schon so kurz, dass die sich immer in der Arbeitshose verkanten.
Ähm, das liegt aber an jedem selbst und wer klauen will, der klaut ... doch ein automatischer Scan würde das alles vereinfachen und das kommt sicher auch irgendwann.wie die den Diebstahl kontrollieren frage ich mich, weil ich bisher noch nie kontrolliert wurde.
Ich mache es natürlich nicht, aber es reizt schon, ab und zu mal eine Packung zu übersehen ... und da bin ich sicher nicht der Einzige ...
Der Scanner usw. ist doch ähnlich wie an der Kasse und bei Lidl steht z.B. niemand dran, da schauen wenn die normalen Kassiererinnen danach, falls mal Probleme gibt (das angebliche "Aufsichtspersonal" ist auch nur zum Helfen da, mehr dürfen die doch eh nicht - alles andere müsstest doch wenn eh polizeilich aufnehmen usw.) .... und m.E. sind die Selbstscannerkassen auch nur für Kleineinkäufe sinnvoll, also einen Großeinkauf usw. wöllte ich nicht selbst abscannen, das dauert doch viel zu lange und es bilden sich dann ebenso Schlangen - ein gesunder Mix wird es somit bleiben, zumindest bis zur Automatisierung.Das Aufsichts-und Kontrollpersonal für die Selbstscanner habt ihr bis jetzt vergessen, ebenso den Aufwand für die Systeme. Ganz so einfach ist es meist nicht, alles kostet und muss unterhalten werden.
Naja, das andere Zeugs außer Möbel (von dem es ebenso reichlich gibt) stammt doch bei IKEA sicher auch viel aus China?Mal von der anderen Seite betrachtet. Viele billig-billig Firmen produzieren nur in China, China, China (oder lassen produzieren).
Bei Ikea findet man alle möglichen Herstellländer. Schweden, Deutschland, Polen, Bulgarien, Türkei, Asien, früher auch Russland usw.
Es wird zu viel geklaut, das ist das Problem, dazu ist die Aufsicht hauptsächlich da, bzw. spezielles Sicherheitspersonal. Wie kontrolliert wird bei der Variante alles laufend mit dem Handscanner zu erfassen und gleich in die Einkaufstasche zu packen weiss ich nicht.(das angebliche "Aufsichtspersonal" ist auch nur zum Helfen da, mehr dürfen die doch eh nicht - alles andere müsstest doch wenn eh polizeilich aufnehmen usw.) ....
Ich hab vor kurzem 2 ähnliche, sogar schönere Bleistiftverlängerungen im örtlichen Bürobedarfsladen für unglaubliche 3,90 pro Stück gekauft und mich damit bewusst gegen Amazon entschhieden, die mit solchen Angeboten genau solche Läden kaputtmachen, bei denen man vorbeifahren kann um etwas benötigtes zu kaufen.Und für das Geld eines einzelnen Halters von Holz-Fichtner kauf ich lieber 12 Stück bei Amazon :
Das erinnert mich irgendwie an den sinkenden Fachhandel und dennoch nein, meine Zeit lasse ich mir gewiss nicht mehr von irgendwelchen Öffnungszeiten dirigieren.... die mit solchen Angeboten genau solche Läden kaputtmachen, bei denen man vorbeifahren kann um etwas benötigtes zu kaufen.
Also Öffnungszeiten haben jetzt keinen Einfluss auf meine Entscheidung für oder gegen den örtlichen Fachhandel.meine Zeit lasse ich mir gewiss nicht mehr von irgendwelchen Öffnungszeiten dirigieren.