Michael1985
ww-fichte
Schönen guten Morgen,
Kurz zum Objekt:
- Grundmauern von 1899-1903 (unterschiedliche Dokumente
- ca. 1930 letzter großer Umbau (bevor ich 2016 gekauft hab. Leider gibt es hierzu keinerlei Aufzeichnungen. Aber sehr wahrscheinlich ist die Holzbalkendecke um die es hier geht zu diesem Zeitpunkt entstanden.
- Holzbalken 180 x 150 mit 10m Länge, mittig aufliegend, sprich ne Spannweite von 5m.
- Abstand zwischen den Balken 50cm (mittig) lichtes Maß folglich ca. 35cm
- Die darunterliegenden Räume sind durch mich bewohnt werden ganz normal geheizt und die Decke ist abgehängt. Kurz zur dieser angehängten Decke. Aus verschiedenen Gründen haben wir die Decke stellenweise bis zu 30cm tiefer gehängt. Ausnahmslos freitragend. Die alten Strohmatten usw. sind drin geblieben, zusätzliche Dämmung und Dampfsperre wurde nicht eingebaut.
Zum eigentlichen Projekt:
130m2 Dachboden soll ausgebaut werden. Und hierfür muss der Boden ausgeglichen werden.
Dabei kann ich mich aber nicht der gesamten Fläche auf einmal widmen und werde daher mit Kanthölzern den zukünftigen Grundriss auf die Balken übertragen (das dient später dann auch als Grundlage für die Trockenbauwände und deckt sich zu 95% mit den darunter liegenden Wänden).
Die bald 100 Jahre alten Balken sehen so weit das der Zimmermann bisher beurteilen konnte noch sehr gut aus, sind aber natürlich mittlerweile etwas durchgebogen.
Zwischen den Balken ist ein Fehlboden mit Lehmverstrich eingebracht, dieser soll auch so weit wie möglich so belassen werden.
Die Aufbauhöhe muss wegen der Treppe so gering wie möglich werden. Die alten Dielen mit ca. 30mm kommen raus. OSB soll rein, darauf Laminat, Parkett oder Vinyl. Je nach Raum, und dem verbleibenden Budget.
Im Prinzip sehe ich also 2 Möglichkeiten:
- 25mm OSB schwimmend verlegt auf z.B. Mehabit (viel schwören wohl auf zwei dünnere Lagen OSB, was haltet ihr davon)
- Die Balken punktuell ausgleichen und OSB verschrauben
Noch ein kleiner Hinweis, sehr wahrscheinlich werde ich den Boden wegen der Treppe nicht ganz ins Wasser bringen können.
Aber die Zimmer sollten zum Flur hin ohne Absatz und in der Fläche eben werden.
Ich bin sehr interessiert an allem was ihr dazu beisteuern wollt.
Welche Methode ist die bessere bzw. Was sind die jeweiligen Vor- / Nachteile ?
Was als Schüttung nehmen?
Was zum Unterlegen?
Wenn jemand besondere Schrauben bevorzugt oder super Erfahrungen gemacht hat mit dem oder dem Material zum unterlegen.
Zwei dünnere Lagen oder doch lieber eine Dicke?
Fehler die dringend unterlassen werden sollten.
Und was euch sonst so einfällt.
Ich bin dankbar für jeglichen input.
Kurz zum Objekt:
- Grundmauern von 1899-1903 (unterschiedliche Dokumente
- ca. 1930 letzter großer Umbau (bevor ich 2016 gekauft hab. Leider gibt es hierzu keinerlei Aufzeichnungen. Aber sehr wahrscheinlich ist die Holzbalkendecke um die es hier geht zu diesem Zeitpunkt entstanden.
- Holzbalken 180 x 150 mit 10m Länge, mittig aufliegend, sprich ne Spannweite von 5m.
- Abstand zwischen den Balken 50cm (mittig) lichtes Maß folglich ca. 35cm
- Die darunterliegenden Räume sind durch mich bewohnt werden ganz normal geheizt und die Decke ist abgehängt. Kurz zur dieser angehängten Decke. Aus verschiedenen Gründen haben wir die Decke stellenweise bis zu 30cm tiefer gehängt. Ausnahmslos freitragend. Die alten Strohmatten usw. sind drin geblieben, zusätzliche Dämmung und Dampfsperre wurde nicht eingebaut.
Zum eigentlichen Projekt:
130m2 Dachboden soll ausgebaut werden. Und hierfür muss der Boden ausgeglichen werden.
Dabei kann ich mich aber nicht der gesamten Fläche auf einmal widmen und werde daher mit Kanthölzern den zukünftigen Grundriss auf die Balken übertragen (das dient später dann auch als Grundlage für die Trockenbauwände und deckt sich zu 95% mit den darunter liegenden Wänden).
Die bald 100 Jahre alten Balken sehen so weit das der Zimmermann bisher beurteilen konnte noch sehr gut aus, sind aber natürlich mittlerweile etwas durchgebogen.
Zwischen den Balken ist ein Fehlboden mit Lehmverstrich eingebracht, dieser soll auch so weit wie möglich so belassen werden.
Die Aufbauhöhe muss wegen der Treppe so gering wie möglich werden. Die alten Dielen mit ca. 30mm kommen raus. OSB soll rein, darauf Laminat, Parkett oder Vinyl. Je nach Raum, und dem verbleibenden Budget.
Im Prinzip sehe ich also 2 Möglichkeiten:
- 25mm OSB schwimmend verlegt auf z.B. Mehabit (viel schwören wohl auf zwei dünnere Lagen OSB, was haltet ihr davon)
- Die Balken punktuell ausgleichen und OSB verschrauben
Noch ein kleiner Hinweis, sehr wahrscheinlich werde ich den Boden wegen der Treppe nicht ganz ins Wasser bringen können.
Aber die Zimmer sollten zum Flur hin ohne Absatz und in der Fläche eben werden.
Ich bin sehr interessiert an allem was ihr dazu beisteuern wollt.
Welche Methode ist die bessere bzw. Was sind die jeweiligen Vor- / Nachteile ?
Was als Schüttung nehmen?
Was zum Unterlegen?
Wenn jemand besondere Schrauben bevorzugt oder super Erfahrungen gemacht hat mit dem oder dem Material zum unterlegen.
Zwei dünnere Lagen oder doch lieber eine Dicke?
Fehler die dringend unterlassen werden sollten.
Und was euch sonst so einfällt.
Ich bin dankbar für jeglichen input.