Der MOTZ-Faden

mj5

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isso

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Da Claus mich ja direkt anspricht, gibt es auch eine direkte Antwort. Davon ist er ja Verfechter.

Nur leider kann nicht jeder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren
Das wurde doch mehrfach, auch mit Statistiken, widerlegt. Damit bleibt es stumpfes wiederholen von stumpfen Parolen und hat nichts mit der Realität zu tun.
Widerspricht man dir oder Ben in einem Post, drückt ihr ganz unmißverständlich euren Unmut in einem ganz anderen Thema aus nur um anderen eine reinzuwürgen
.....andere machen dafür einen neuen Account. Wenn du an verschiedenen Stellen Dinge schreibst, die ich für falsch halte, antworte ich mehrfach. Wiederholung folgt quasi auf Wiederholung.
Wie, noch mehr?
Ich wüsste jetzt nicht sehr viele Foristen, die mehr Dinge zeigen als ich.

Mit deinem dramatischen Abgang und den dramatischen Gründen dann so wieder aufzutauchen und stumpf denselben Stiefel zu fahren empfinde ich als sehr befremdlich.

"Das Forum ist schlecht, die Foristen sind zu einem großen Teil respektlos, die Moderatoren passen dir nicht, in anderen Foren wird das anders gemacht und es gibt zuviel OT."

Tja, was soll man dazu sagen?


Insgesamt bin ich relativ angetan von diesem Thread.
Macht er mir doch deutlich, dass das hier im gesamten ein sehr symphatischer Haufen ist.

Die Reaktionen auf die Texte von Claus zeigen mir deutlich, hier nicht komplett verwirrt unterwegs zu sein.

Daher das erste mal "danke" für deine Sichtweise @Holzdraht

Hilfsbereitschaft führst du an und bist der Meinung da besonderes geleistet zu haben?

Gerne kannst du mal fragen wer durch sowas hier auffällt. Das sind viele, immer wieder im kleinen, manchmal auch größeres. Es passiert viel hinter den Kulissen und kaum einer macht ein großes Aufheben drum. Das ist insgesamt schon erstaunlich viel hier. Jedenfalls empfinde ich das so und habe da auch schon einiges getan.

Willst du eine Auflistung?

Kritikfähigkeit ein weiteres deiner Themen, auch da weiß ich nicht so Recht was du von mir willst. Ich habe auch auf deine Sachen ziemlich sachlich geantwortet.


Deine Wahrnehmung kann ich daher in fast allen Punkten nicht teilen und halte sie für nicht der Realität der meisten hier entsprechend.
 

yoghurt

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Übrigens mal ein allgemeiner Hinweis:

Ich würde es für ausgesprochen angemessen halten, wenn sich Foristen, die sich ein neues Profil zugelegt haben umgehend bei den Moderatoren melden. Ich bilde mir ein mit solchen Informationen auf manches früher reagiert zu haben….

Denn - aus meiner Sicht - hier tauchen ständig neue Leute auf und manche machen sofort Krawall. Bei manchen frag ich mich schon noch, wer das war und was das sollte???
 

Rookie77

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Vielleicht einfach nicht abmelden und ne Woche später neu anmelden, sondern einfach mal ne Pause machen. Das hilft bereits!

UND falls man sich doch abmeldet (um sich dann ne Woche später...): Dann doch bitte die Eier haben und einen Namen nehmen, der dem alten (weil vermutlich nicht direkt wieder verfügbar) ähnelt.

Ich find so ein Verhalten eher peinlich. Und dabei behaupten doch viele Leute hier, erwachsen zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Fichtenelch

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Das wurde doch mehrfach, auch mit Statistiken, widerlegt.
Tut mir leid, das ist für mich zu einfach!
Welche Statistik?
Und was besagt sie genau?

Ich stelle mir gerade einen Selbstständigen vor.

Er hat ein Transporter voll mit Werkzeug mit dem er zur Baustelle fährt.
Davor werden die Kinder zur Kita oder zur Schule gebracht.
Bevor es zur Baustelle geht noch zum Fachhandel und Material besorgen welches tatsächlich nur auf einen großen Hänger passt.
Klar könnte ich mir das Material auch zur Baustelle liefern lassen, aber dann erliegen andere die Holzauswahl für mich.
Ob man das unbedingt bei jedem Händler will muss sich jeder selbst beantworten.

Ich will weder provozieren noch sonst irgendwas.


Das Forum ist schlecht, die Foristen sind zu einem großen Teil respektlos, die Moderatoren passen dir nicht, in anderen Foren wird das anders gemacht und es gibt zuviel OT."

Finde ich etwas übertrieben!
Claus hat niemals geschrieben das die Foristen zu einem großen Teil respektlos sind.
Und das die Mods ihn nicht passen wurde auch nirgends erwähnt.
Lediglich mangelnde Neutralität, und das ist Ansichtssache.

Ich kann gut mit Claus und mache da auch keinen Hehl draus!

Ich teile viele seiner Ansichten und umgekehrt genauso.

Und wenn Claus Realitätsfremd oder sonst was sein soll muss ich es ja auch sein.

Jetzt hat @HeikeSH geschrieben das du ihr gegenüber noch nie ausfallend geworden bist obwohl man anderer Meinung war.
Finde ich persönlich sehr gut.
Und wenn es so war kann das auch gesagt werden.

Das gleiche kann ich aber auch über Claus sagen.
Ich habe ihn damals auch auf ein zwei Sachen hingewiesen.
Gab es Ärger? Nein!
Woran liegt das?
Vielleicht kann mir das jemand beantworten.

Es gibt noch einige Punkte mehr die ich da nennen könnte...
Aus meiner Sicht wird teilweise ein komplett falsches Bild gezeichnet.

Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung, nicht jeder kann mit jeden.

Ich wollte das nur mal gesagt haben da ich denke das wenn für dich Partei ergriffen wird ich das natürlich auch für Claus machen kann.
 

19rudi99

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Das wurde doch mehrfach, auch mit Statistiken, widerlegt.
Bei aller Liebe zum Rad sollten wir alle ein wenig bei der Realität bleiben.

Also das wirklich jeder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren kann, halte ich für gewagt, denn das inkludiert auch Beeinträchtigte etc. Wenn wir uns nur die Entfernungen anschauen:

Wie lang ist der durchschnittliche Weg zur Arbeit?


Die Entfernung zwischen Wohnung und Arbeitsplatz ist nicht allzu groß, denn gut die Hälfte der Berufspendler in Deutschland legt auf dem Weg zur Arbeit weniger als 10 km zurück. Für rund 31 % der Pendler ist der Arbeitsweg zwischen 10 und 25 km lang, 13 % überwinden eine Entfernung von 25 bis unter 50 km.

25 - 50 km würde ich schon als Hausnummer für einen einfachen Weg ansehen
Und ca. 5% der arbeitenden Bevölkerung fahren noch mehr.

Dann gibt es noch die Gruppe der Handelsreisenden, LKW Fahrer etc.

Dazu muss man wissen, dass Fahrradstrecken unter Umständen bedeutend länger sind. Bei mir sind es mit dem Auto 33 km und mit dem Rad rund 45 km einfache Strecke. Zeitaufwand mit dem Auto 40 Minuten und mit dem Rad rund 90 Minuten für eine einfache Strecke.

Natürlich könnten viel mehr mit dem Rad fahren und es würde der allgemeinen Gesundheit zuträglich sein. Ich mache es auch, trotz des bedeutend höheren Zeitaufwands. Allerdings muss man auch bedenken, kann ich auf der Arbeit duschen und Kleidung wechseln und wo stelle ich mein Rad ab? Das ist auch nicht bei jedem möglich. Viele müssen auch ihren Computer mit schleppen.

Also ich denke, die Aussage es kann nicht jeder mit dem Rad zur Arbeit fahren, ist eher richtig.
 

KalterBach

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Heute kann ich zu fast jedem Holzwerkerthema duzende Antworten im Netz finden.
Das wichtigste daran, die KI meckert nicht. Du fragst, kriegst eine Antwort und mit ein wenig Ping Pong bekommst Du sehr schnell sehr gut formulierte Antworten. Mit ein wenig Gehirn und kritischem Nachdenken kann man recht schnell auf viele Foren verzichten.
 

Tilia

ww-esche
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Koennen wir uns auf "Äpnen" einigen?
Okay. Bin ich dabei! Wobei Propfel und Birnmateure ja auch noch möglich wäre...

Das macht, meiner Meinung nach, nichts, da der fachliche Teil darunter nicht leiden muss.
Finde ich auch. Hier sind ne Menge gute Leute unterwegs und auch mit Verstand.
Bislang hat hier, so sehe ich das, noch Jeder wenn man eine Frage hatte sehr gute Hilfe und Antworten erhalten!!
 

isso

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Welche Statistik?
In Fahrradfaden, zwei bis drei Mal in den letzten Tagen
Ich stelle mir gerade einen Selbstständigen vor.
Überraschung, ich habe auch nen Transporter und nutze den regelmößig, mit großem Anhänger. Zur Schule würde ich damit allerdings nicht fahren, einfach aus Rücksicht.

Beim Fahrradthema geht es mir darum ein Bewusstsein zu schaffen, dass man oft wählen kann. Die Entscheidung würde deutlicher zum Fahrrad ausfallen, wenn die Infrastruktur das hergeben würde. Zitate aus der Studie findest zwei Beiträge weiter oben.

Keiner will 2 to Eichenholz mit dem Rad transportieren oder Montagezubehör über die Alpen fahren mit dem Rad.

Es gibt da zu allem möglichen Studien und Untersuchungen, keine ist mir bekannt die wirkliche Nachteile in Ausbau von Rad-,Fuß und öffentlichen Verkehrsmitteln als Infrastruktur nennt.

Es bleibt einfach ein Mythos. Was richtig ist, solange da kein Geld reinfließt wird sich auch nichts ändern.

Das wäre schade weil bei einer vermehrten Nutzung des Rades viele positive Nebenerscheinungen auftreten.

Keiner will das Auto abschaffen, eine Umverteilung des vorhandenen Raumes wäre aber ganz sicher kein Fehler.

Wer das nicht sieht, befasst sich nicht mit dem Thema oder ist ignorant. Wirklich alles an wissenschaftlichen Arbeiten dazu sagt deutlich Vorteile voraus.

Also kann man da eine Meinung haben, man kann auch meinen die Erde ist eine Scheibe.

Förderung des Radverkehrs, kein Verbot von KFZ. Erst Recht nicht für Logistik.

Momentan ist die Situation zum Radfahren in D einfach mies. Nicht jeder muss, aber jede sollte frei von Angst die Wahl treffen können.

Aus meiner Sicht wird teilweise ein komplett falsches Bild gezeichnet.
Das kannst du so sehen, meine Sicht ist eine andere.
Aber ich werde mir sicher nicht die Mühe machen eine Zitatesammlung zu erstellen.

Überleg mal, da wird sich anonym neu angemeldet und "alte Fehden" beackert als würde es nichts wichtigeres geben.

Ich dachte mehrfach " was ist denn hier los, wieso werde ich so angegangen?" .
Merkt man sehr schnell, wenn die Reaktion nicht zum geschriebenen passt. Das hat sicher auch zu Reaktionen meinerseits geführt, die nicht immer angemessen waren.

Was ist denn das für eine Aussage?!
Sollen wir als Zimmerer jetzt nur für maximalen Profit bei minimalen Aufwand ausrücken?

Da drauf hätte ich dir wahrscheinlich noch relativ normal geantwortet, was dann folgte war sicher keine Glanzleistung von mir. Aber ich finde das durchaus verständlich. Immerhin ist erst später klar geworden wer mich da dann so angegangen ist.
Sicher habe ich mich dazu hinreißen lassen und einiges würde ich heute garantiert so nicht schreiben.
Aber auf einen relativ sachlichen Pist in dem ich meine Meinung und Sucht der Dinge mitteilen, kommt dann sowas wie von Claus inkognito.
Eine Gruppe als Fanclub zu bezeichnen war keine feine Art, daher dafür meine Entschuldigung an dich.

Aber das Nachtreten aus der Anonymität empfinde ich als unter aller Sau, wie sagt man so schön?

"Das gehört sich nicht."

Das passt einfach null zu dem Anspruch den er an andere stellt.

Ab da war klar, dass da irgendwas ganz heftig komisch ist.
 

19rudi99

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Das wäre schade weil bei einer vermehrten Nutzung des Rades viele positive Nebenerscheinungen auftreten.
Das klingt schon einmal deutlich differenzierter als die ursprüngliche Aussage 100% können mit dem Rad zur Arbeit fahren. Solche Verallgemeinerungen stimmen nie und machen die Aussage unglaubwürdig und unsympathisch

Keiner will das Auto abschaffen, eine Umverteilung des vorhandenen Raumes wäre aber ganz sicher kein Fehler.
Das findet doch gerade im großen Stil statt. Vielleicht noch nicht auf dem Land aber ganz sicher in den Großstädten

Es gibt da zu allem möglichen Studien und Untersuchungen, keine ist mir bekannt die wirkliche Nachteile in Ausbau von Rad-,Fuß und öffentlichen Verkehrsmitteln als Infrastruktur nennt.
Dann schaue einmal auf die wenigen verbliebenen Geschäfte in den Großstädten. Ein weiteres Beispiel sind Ärzte in zentraler Lage, die jetzt nur noch schwierig zu erreichen sind, weil Parkplätze etc. wegfallen oder absurd teuer sind.

da wird sich anonym neu angemeldet
Ohne das ich jetzt Partei ergreifen möchte, aber hattest Du das nicht auch gemacht?
 

Tilia

ww-esche
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Ohne das ich jetzt Partei ergreifen möchte, aber hattest Du das nicht auch gemacht?
Für einige wenige Leute war, z.B. Anhand des Fotos eines (Alt-)Eichemöbels, und der Anspielung "die Handschrift sollte bekannt sein" bereits am 1. Tag ganz klar wer da schreibt. Für die anderen hat es sich dann in den nächsten Tagen nach und nach "herumgesprochen"... so ungefähr und sinngemäß mal von mir dargestellt... das war gleich ganz zu Beginn im "Neues Altes" Thread.
 

isso

ww-robinie
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Aussage 100% können mit dem Rad zur Arbeit fahren.
Ich wüsste nicht sowas schonmal irgendwo gelesen zu haben. Können vielleicht, aber sicher nicht müssen.
Das findet doch gerade im großen Stil statt.
Mehr als vor 10 Jahren ist sicher nicht groß. Holland und Dänemark sind seit den 70er Jahren dabei. Paris seit ein paar Jahren sehr radikal.
Dann schaue einmal auf die wenigen verbliebenen Geschäfte in den Großstädten. Ein weiteres Beispiel sind Ärzte in zentraler Lage, die jetzt nur noch schwierig zu erreichen sind, weil Parkplätze etc. wegfallen oder absurd teuer sind.
Das Problem ist hier den Spagat zu schaffen. Meine Sicht ist auch hier anders zu deiner. Warum gibt es nur noch teure Parkplätze? Weil die Nachfrage über die Jahrzehnte exorbitant gestiegen ist. Wären die Radwege besser, wären dort weniger Autos und die, die es wirklich brauchen würden besser parken können.

Ist ja auch ne Marktwirtschaft, Angebot,Nachfrage und Preis hängen eng zusammen. Verfügbarkeit ist ja quasi Angebot.
hattest Du das nicht auch gemacht?

Abgemeldet, aber wirklich ziemlich schnell zu erkennen gegeben. Meiner Ansicht nach ein komplett anderes Vorgehen. "Gerade" könnte man es nennen.

Ich will hier niemanden abwiegeln, nur das Fahrradpolitikthema sollte, wenn überhaupt, in einem extra Faden behandelt werden. Eine Moderation dessen möchte ich allerdings niemandem zumuten :emoji_wink:

Es wird oft anderes gehört als geschrieben wird, bestimmt auf beiden Seiten. Da ich aber regelmäßig betroffen bin, fällt es mir sicher nicht leicht da immer sachlich zu bleiben.
 

Fichtenelch

ww-robinie
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In Fahrradfaden, zwei bis drei Mal in den letzten Tagen
Muss ich mir dann nochmal durch lesen.
Ehrlich gesagt habe ich da keine Statistik gelesen aus der hervorgeht das man keine Autos braucht.


Das klingt schon einmal deutlich differenzierter als die ursprüngliche Aussage 100% können mit dem Rad zur Arbeit fahren.
Das meine ich auch!


Ich wüsste nicht sowas schonmal irgendwo gelesen zu haben. Können vielleicht, aber sicher nicht müssen.
Ich bin der Meinung schon.


Das wurde doch mehrfach, auch mit Statistiken, widerlegt.
Schau dir nochmal diese Aussage an und in welchem Zusammenhang die steht.


Keiner will 2 to Eichenholz mit dem Rad transportieren oder Montagezubehör über die Alpen fahren mit dem Rad.
Na dann sind wir uns ja einig!
Dann verstehe ich aber wirklich nicht warum Claus immer falsch verstanden wird.

Er fährt auch gerne Rad, hat er selbst geschrieben,aber beruflich ist es nicht machbar, geht mir persönlich genauso.
Sonst würde ich das Thema gar nicht behandeln.


Immerhin ist erst später klar geworden wer mich da dann so angegangen ist.
Na zuerst habe ich geschrieben bzw gefragt was das für eine Aussage ist.
Ich muss mir das aber nochmal durchlesen weil ich da jetzt aktuell keinen genauen Überblick habe.


was dann folgte war sicher keine Glanzleistung von mir.
Das im übrigen nehme ich auch zur Kenntnis, nämlich positiv.
Wenn jemand offen darüber spricht das gewisse Sachen nicht gut waren erkenne ich das auch an.
Ich persönlich schreibe ja auch oft das manche Sachen nicht so gut gelaufen sind weil das eben zum Leben dazu gehört.



Es gibt da zu allem möglichen Studien und Untersuchungen, keine ist mir bekannt die wirkliche Nachteile in Ausbau von Rad-,Fuß und öffentlichen Verkehrsmitteln als Infrastruktur nennt.
Nein dadurch entstehenden keine Nachteile!
Aber viele Radwege die in letzter Zeit gebaut wurden werden jetzt wieder abgerissen, ganz besonders in Berlin.
Heißt also Geld verbrannt.

Ich könnte jetzt noch zig Zitate machen...

Einigen wir uns auf folgendes:

Autos sind in manchen Bereichen nicht weg zu denken

Rad fahren schont die Umwelt und dementsprechend ist der Ausbau von Radwegen nicht verkehrt


Zu den Foristen


Claus und ich sind Freunde, daher bin ich vielleicht auch etwas befangen, kann durchaus sein!

Daher schlage ich vor das wir persönliche Streitereien so gut es geht unterlassen.
Es wird sich natürlich nicht immer vermeiden lassen weil die Welt eben nicht vollkommen ist.
Aber ich persönlich würde es gut finden wenn dort wieder etwas Ruhe rein kommt.
Das nicht jeder jeden mag ist komplett normal und auch vollkommen in Ordnung.
Man muss nicht immer einer Meinung sein.
Also schonen wir unsere Nerven und konzentrieren uns auf das was uns Spaß macht, nämlich das Holz!
 

19rudi99

ww-esche
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Ich wüsste nicht sowas schonmal irgendwo gelesen zu haben. Können vielleicht, aber sicher nicht müssen.
in einer Antwort an Claus hast Du das gesagt und das hat mich getriggert.
Mehr als vor 10 Jahren ist sicher nicht groß. Holland und Dänemark sind seit den 70er Jahren dabei.
Ich fürchte, Du auf dem Lande bekommst es nicht oder willst es nicht mitbekommen. Die Fortschritte, mit allen Nebenwirkungen, finde ich gewaltig. Deutschland mit Dänemark und Holland zu vergleichen, ist nach meiner Meinung nicht hilfreich. Population und Topographie sind zu unterschiedlich.
Warum gibt es nur noch teure Parkplätze? Weil die Nachfrage über die Jahrzehnte exorbitant gestiegen ist.
oder doch weil der Parkraum permanent verknappt wird? Ich war letztens erschrocken, was ein Stellplatz in einer Großstadt kostet.
Abgemeldet, aber wirklich ziemlich schnell zu erkennen gegeben. Meiner Ansicht nach ein komplett anderes Vorgehen. "Gerade" könnte man es nennen.
Tut mir leid, aber das redest Du Dir schön. "Gerade" wäre es gewesen, wenn Du es gleich gesagt hättest.
Da ich aber regelmäßig betroffen bin, fällt es mir sicher nicht leicht da immer sachlich zu bleiben.
Das stimmt und ich finde, Du siehst gerade das Fahrradthema zu rosarot. Es gibt sicher unbestreitbare Vorteile dieser Fortbewegungsart und ich mache sie selber gerne. Aber zu sagen, das es nur Vorteile gibt und keiner Nachteile hat ist sicherlich zu blauäugig. Da darf man gerne einmal über seinen Tellerrand schauen.
 

19rudi99

ww-esche
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Das im übrigen nehme ich auch zur Kenntnis, nämlich positiv.
ich finde das auch gut
Aber viele Radwege die in letzter Zeit gebaut wurden werden jetzt wieder abgerissen, ganz besonders in Berlin.
das war mir neu. Berlin fand ich bei meinem letzten Besuch extrem autofeindlich
Rad fahren schont die Umwelt
und fördert die Fitness
Man muss nicht immer einer Meinung sein.
Absolut richtig, aber leider wird es immer mehr, dass man andere Meinungen nicht mehr gelten lässt. Früher war das meiner Meinung nach entspannter und toleranter.
 

isso

ww-robinie
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Im 3. Post von mir kam der Hinweis.
Ja, das ist eindeutig "schön geredet."

Autofeindlich oder fairer verteilt?

Die Vorteile von besserer Radinfrastruktur sind deutlich und alle mir bekannten Studien kommen zu ähnlichen Ergebnissen.

Nochmal, es macht die Gesellschaft einfach besser.

Wo soll da irgendein Nachteil sein?

Na zuerst habe ich geschrieben bzw gefragt was das für eine Aussage ist.
Ich muss mir das aber nochmal durchlesen weil ich da jetzt aktuell keinen genauen Überblick habe.
Das kannst du gerne tun.

Schau dir nochmal diese Aussage an und in welchem Zusammenhang die steht.
Die Aussage war immer, dass es um kurze Strecken geht und ein Ausbau der Radinfrastruktur insgesamt deutlich mehr Vor- als Nachteile liefert. Das der größte Teil kurze Strecken fährt und da zum großen Teil KFZ verwendet werden steht in der Statistik. Das ist alles andere als sinnvoll.
Parkraum permanent verknappt wird?
Oder doch ein steter Zuwachs an KFZ seit Jahrzehnten? logisch, dass der Platz immer knapper wird. Nicht nur beim Parkplatz.

Auch hier gibt es viele Statistiken.

Deutschland mit Dänemark und Holland z
Ja mit was denn? Bevölkerungsdichte ist in Holland höher, in Dänemark geringer. Topographie spielt vielleicht in einigen Teilen eine Rolle, aber das ist wohl ziemlich wenig. Dänemark ist windiger. Da gibt es ja immer noch den ÖPNV als weitere Komponente.

Berlin hat ein massives Problem wegen schlechter Planung. Also fehlt Kompetenz würde ich behaupten.

Wenn wir uns da so die Verkehrsminister der letzten Jahrzehnte anschauen, müssten wir ja auch Straßen abreißen als ernstzunehmender Lösung in Betracht ziehen. :emoji_wink: Tue ich nicht!
Fehlplanungen beim Strassenbau gibt es ja nun auch mehrfach. Auch Unterhalt von Brücken ist ja nen Dauerbrenner momentan. Aber deswegen bauen wir doch trotzdem neue?

einer Antwort an Claus hast Du das gesagt und das hat mich getriggert.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Sollte das so sein, ist das falsch. Kann ich aber nicht glauben, da wüsste ich gerne den Kontext.


Es kommen bei dem Thema sehr häufig Meinungen, die nicht wirklich begründbar sind. Viel "ich finde, ich glaube, für mich....".

Nochmal, ich kenne nichts wissenschaftliches was sagt, dass ein Invest in Radinfrastruktur nicht deutlich mehr Vor- als Nachteile bringt. Nichts, überhaupt nichts.
Alles mir bekannte ist da sehr eindeutig.
 

mj5

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Das nicht jeder jeden mag ist komplett normal und auch vollkommen in Ordnung.
Man muss nicht immer einer Meinung sein.
Also da gab es mal einen, der gesagt hat "Ich liebe doch alle Menschen!" (Ok, trotzdem war der eher der Typ: Eine Meinung - meine!) :emoji_wink:

Mir geht es auf den Geist wie sehr die "Pro-Auto"-Argumentation um Parkplaetze weint. Und wer im "woodworker ihre Autos" thread nachgeschaut hat, der weisz das ich auch eher ein groesseres Mobil fahre. Wofuer ich uebrigens noch nie von irgendwem hier im Forum angemacht wurde...

Erst waren es in den spaeten 70'gern die Fussgaengerzonen, jetzt ist es der Parkplatzmangel wegen der Radwege der Innenstaedte killt?
Ich halte das fuer Unsinn und bin der Meinung es bedarf besserer Stadtplanung und besserer Vekehrskonzepte.
Ja, ich denke da kann man von den Niederlanden was lernen. Gerne erinnere ich mich an die winkenden Radfahrer auf dem Weg nach Almelo, es wurde dann klar das unser Busfahrer sich auf einen Radweg verfahren hatte... :emoji_grin:

Es braucht kein Verbot der Benzindroschke. Es braucht bessere Angebote und Infrastruktur fuer all jene die darauf verzichten moechten.
Oder muessen, weil sie entweder noch nicht oder nicht mehr ein Auto bewegen koennen. Ziemlich viele Menschen.
Und es braucht weitreichenden Ersatz fuer den Verbrennungsmotor als Antrieb. Eher gestern als morgen.

Gruesse aus Oilberta!

P.s.: @Tilia - "Propfel" find ich gut!
 

yoghurt

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Hallo,
dass Berlin autofeindlich ist erlebe ich auch so. Ich finde daran auch wenig zu begrüßen, da ich überzeugt bin, dass es notwendig ist attraktive Alternativen zum Auto zu finden und es niemandem nützt das Autofahren zu erschweren. Dabei zu differenzieren, dass es auch viele Maßnahmen gibt die das Autofahren erschweren aber dem Radverkehr wenig bringen. Jeder „Kiezblock“ beruhigt ein paar Straßen und intensiviert den Verkehr auf anderen Straßen. Sind diese dann verstopft bricht das Chaos aus….
 

KalterBach

ww-robinie
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Die Transformation einer zu nahezu 100 Prozent auf den Autoverkehr ausgelegten Infrastruktur zu anderen Verkehrsmitteln diskriminiert auf jeden Fall das Auto und seinen Fahrer. Hierbei ist es egal, ob bspw. Geschwindigkeitsbeschränkungen, die Aufhebung von Parkplatzflächen, die Einführung von Bus-, Taxi- oder Fahrradspuren usw. erfolgen. Gleiches gilt übrigens auch, wenn Radwege durch bspw. Fußgängerzonen aufgehoben werden.

Egal welche Lobby sich am Ende durchsetzt, es gibt sowohl wissenschaftliche Evidenz, als auch dutzende Beispiele aus anderen Ländern, wie zum einen die Transformationen der Städte und deren Infrastrukur erfolgreich umgesetzt werden kann um allen zu dienen, die Arbeits- und Lebensqualität zu fördern und für alle einen höheren Lebensstandard zu schaffen. Nur sind wir Deutschen mehrheitlich nicht in der Lage dies zu betrachten und auch umzusetzen. Wir wissen immer über die anderen Bescheid, die dies erfolgreich geschafft haben, wir wissen auch wie die das geschafft haben, aber vorstellen, dies umzusetzen dauert in Deutschland in den meisten Fällen Generationen. Von den Kosten und dem Mehrwert noch mal nicht gesprochen.

Aus der seltsamen Welt der Auto-zentrierten und Verbrenner-Technologie sind 4 bis 6-spurige Stadtstraßen sicher das höchste Gefühl der Freiheit beim Fahren, nur wollen die meisten dieser Verkehrsteilnehmer noch nicht mal an einer normalen Straße mit Tempo 50 Arbeiten noch Wohnen. Beim Fahren und Parken allerdings muss diese Infrastruktur zur Verfügung stehen. Gleiches gilt übrigens für Autobahnen und deren Zugang.

Am Ende kostet der Unterhalt dieser Infrastruktur auch Geld und wie wir alle wissen, ist totes Kapital, das größte Problem. Im ländlichen Raum spitzt sich das noch stärker zu. Gemeinden mit großer Fläche haben viele Straßen, wenig Einwohner und wenig Gewerbe. Da verkommt die Infrastruktur, da schlichtweg zu wenig Geld für zu viel Straße da ist. Von Kanal, Kindergärten, Schulen redet keiner. mehr. Man ist froh, wenn die Haushalte nicht kollabieren und dann kommen noch Ausgaben für die Feuerwehr und alles was notdürftig gemacht werden muss.

Das Geld für eine sinnvolle Transformation ist schlichtweg nicht da - gute Ideen meist auch nicht.
 

Holzdraht

ww-birnbaum
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Das wurde doch mehrfach, auch mit Statistiken, widerlegt.
Bitte zeigen, mit Quellenverweis.

Das wurde doch mehrfach, auch mit Statistiken, widerlegt.
Bitte nicht einfach etwas in den Raum stellen, ohne Beleg. Dann bitte nicht nur eine Statisik sonderen mehrere, die das belegen.
... und bitte auch keine Ausflüchte, man fände sie nicht. Wenn du dich darauf berufst, dann bitte auch belegen.
Ich wüsste jetzt nicht sehr viele Foristen, die mehr Dinge zeigen als ich.
sehr wenig was mit Holz zu tun hat. Vielleicht kann es auch sein, dass mir sehr viel entgeht weil ich dich einfach ignoriere.

"Das Forum ist schlecht, die Foristen sind zu einem großen Teil respektlos, die Moderatoren passen dir nicht, in anderen Foren wird das anders gemacht und es gibt zuviel OT."
Das ist Wortverdreherei. Anscheinend liest du nicht richtig, oder bist nicht in der Lage zu verstehen was ich geschrieben habe. Das was du als Zitat aufführst stammt nicht von mir.

Das Forum ist schlecht
Ich habe nicht geschrieben, dass das Forum schlecht ist, wenn ja, bitte Fundstelle und Zitat. Und bitte keine Ausflüchte, das kann man so interpretieren, ich möchte einen Beleg dafür. Das ist deine Interpretation und nicht, das was ich geschrieben habe.

die Foristen sind zu einem großen Teil respektlos
Falsch.
Die Foristen sind zu einem großen Teil respektlos stimmt so nicht: Nicht ein großer Teil. Damit warst hauptsächlich du und Lorenz gemeint. Ein paar andere gehören auch noch dazu. Aber der Großteil ist nicht respektlos, ich würde sagen eine ganz kleine Minderheit, ungefähr 5 bis max 8 Leute.

die Moderatoren passen dir nicht
Aha, wo steht das? Das habe ich nicht geschrieben. Bitte Fundstelle. Du legst dir die Dinge so aus wie du willst und nicht wie sie sind.

Ich habe das geschrieben:

Ich möchte eure Arbeit nicht machen und schätze sie sehr.
Ich wüsche mir nur mehr Objektivität von den Mods und das war ein Ratschlag und kein: Die Mods passen dir nicht.
Für den Fall dass du es nicht glaubst. Hier ist das Zitat und zwar vollständig:

Vielleicht noch ein wirklich ernst gemeinter Rat an @yoghurt und @carsten als Moderatoren.
Ich möchte eure Arbeit nicht machen und schätze sie sehr. Jetzt kommt das große ABER.
In meinen Augen seid ihr in eurer Rolle als Mods nicht immer neutral sondern teilweise sehr parteiisch. Für mich ist das so wie wenn ein Schiedrichter im Fußball für eine Seite pfeifft. Das geht in meinen Augen gar nicht. Dass das keine Leichte Aufgabe ist, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
Ihr könnt eine eigne Meinung haben und die auch schreiben, aber nicht unter euren Mod- Account. Als Mods müsst ihr neutral sein, sonst werdet ihr unglaubwürdig. Ich empfinde es sehr störend, wenn ihr als Mods klar für immer dieselben Personen Partei ergreift. Ich sag nur Fahrradthread.

in anderen Foren wird das anders gemacht
Was wird anders gemacht? Das ist zu oberflächlich und zu einfach gedacht.

Meine Aussage bezog sich ganz klar und unmißverständlich auf das Thema, wie mit Sicherheitshinweisen in anderen Foren umgegangen wird und ist keine Pauschalaussage!
Ich möchte das Sicherheitsthema nicht nochmal breittreten. In dem anderen Forum, das ich oben erwähnt habe, läuft das komplett anders.


Hilfsbereitschaft führst du an und bist der Meinung da besonderes geleistet zu haben?
Nein, der Meinung bin ich nicht. Es ist mir nicht wichtig, ob ich eine besondere Leistung bei einer Hilfestellung vollbracht habe oder nicht. Die Bewertung müssen andere vornehmen, denen ich mit meinem Rat oder einem Tipp weiterhelfen konnte. Außerdem war meine Aussage vollkommen anderes. Es ging um die Begründung, warum ich mich wieder im Forum angemeldet habe, nicht um eine Bewertung meiner Hilfe.
Ich erwarte keine Bewertung, oder Dank für jemanden den ich helfe. Das mache ich aus Überzeugung und nicht wegen einer Leistungsmessung.
Es ist mir ein Anliegen anderen bei ihren Problemen zu helfen, deswegen hab ich mich hier wieder angemeldet. Was Holz anbelangt, halte ich mich meist raus, obwohl ich vielleicht die eine oder andere Lösung parat hätte. Bei Metallfragen erlaube ich mir einen Rat zu geben, da dies mein Fachgebiet ist.

Gerne kannst du mal fragen wer durch sowas hier auffällt. Das sind viele, immer wieder im kleinen, manchmal auch größeres. Es passiert viel hinter den Kulissen und kaum einer macht ein großes Aufheben drum. Das ist insgesamt schon erstaunlich viel hier. Jedenfalls empfinde ich das so und habe da auch schon einiges getan.
Mit der Aussage wird einiges klarer, danke. Wie war das nochmals mit Eigenlob? Wenn du Anerkennung für Hilfe suchst, solltest du vielleicht einen sozialen Beruf ergreifen.

Ich habe auch auf deine Sachen ziemlich sachlich geantwortet.
... da muß mir was entgangen sein. Es gibt nämlich einen Grund, warum ich so eine Antipatie gegen dich habe und das ist sicherlich nicht, dass du so sachlich bleibst.


Für mich eine Zusammenfassung des Sachverhalts:
Du machst es dir gerne einfach und rückst die Dinge so zurecht, dass es in dein Weltbild passt. Dabei werden die Worte so verdreht und falsch interpretiert, wie du es gerne möchtest. Dieser Umstand führt zwangsläufig zur Eskalation.

Mit deinen Aussagen entlarvst du dich selbst:
Deine Erwartungshaltung an das Forum ist, dass du den Respekt und Anerkennung für deine Hilfestellung bekommst. Der genaue Wortlaut ist bereits oben als Zitat von dir eingefügt.
Du hast es nicht wörtlich so ausgedrückt, aber ich nehme sehr stark an, dass du auch Lob und Anerkennung für deine Arbeit hier aus dem Forum erwartest die du hier anhand von Bildern darstellst.

Alle weiteren Mutmaßungen spare ich mir, sonst wirds persönlich.
 
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